DE2749747C2 - - Google Patents

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DE2749747C2
DE2749747C2 DE2749747A DE2749747A DE2749747C2 DE 2749747 C2 DE2749747 C2 DE 2749747C2 DE 2749747 A DE2749747 A DE 2749747A DE 2749747 A DE2749747 A DE 2749747A DE 2749747 C2 DE2749747 C2 DE 2749747C2
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
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Description

Die Erfindung betrifft einen vorgefertigten, in einer vorgegebenen Richtung auf einer Straßendeckenoberfläche zu verlegenden Straßenmarkierungsstreifen mit Nachtsichtbarkeit mittels Rückstrahlung von durch die Scheinwerfer auf der Straße fahrender Fahrzeuge emittiertem Licht, in Form eines Bandes mit mehreren auf dessen Oberseite in Längsabständen verteilt angeordneten, über die Bandoberfläche überstehenden Rückstahleraufsätzen, welche jeweils eine Reflexionsvorrichtung aufnehmen, aus einer in etwa der Längsrichtung des Bandes entsprechenden Richtung unter einem sehr kleinen Einfallswinkel mit der Straßenoberfläche einfallendes Licht zum Fahrzeug reflektieren und jeweils ein, die Reflexionsvorrichtung halterndes und schützendes Oberteil und ein auf der Oberfläche des Bandes angeordnetes, mit diesem dauerhaft fest verbundenes Unterteil aufweisen.
Es sind bereits horizontale Straßenmarkierungen mittels vorgefertigtem Bandmaterial bekannt, das an seiner Oberseite mit Elementen zur gebündelten Lichtrückstrahlung versehen ist, welche insbesondere eine Nachtsichtbarkeit über eine verkehrssichere Distanz gewährleisten, wenn als im wesentlichen einzige Lichtquelle die Scheinwerfer von auf der Straße fahrenden Fahrzeugen zur Verfügung steht, d. h. eine Lichtquelle, deren Strahlen auf die Bandoberfläche an Stellen weit vor der jeweiligen Stelle des Fahrzeugs auftreffen und in einer Richtung verlaufen, welche mit der im wesentlichen ebenen Straßenoberfläche bzw. Fahrbahndecke und dem darauf befindlichen Markierungsbandmaterial einen kleinen bis sehr kleinen Winkel bildet.
Hierbei handelt es sich um einen bereits weit entwickelten Stand der Technik, dessen verschiedene Ausführungsformen auch in einer umfangreichen Patentliteratur beschrieben sind. Es sind bereits verschiedene Verfahren, Maschinen und Zusammensetzungen für die Vorfertigung von derartigen Bandmaterial und von Rückstrahlervorrichtungen und für die Aufbringung und dauerhafte (Kleb-)Befestigung des Materials auf einer entsprechend vorbereiteten Fahrbahndecke vorgeschlagen oder beschrieben worden. Als Beispiele dieser Literatur seien die US-Patentschriften 35 87 415 und 39 58 891 und die DE-OS 24 14 044 des Anmelders erwähnt.
Die Verkehrssicherheit hängt offenkundig von der bereits erwähnten Sicherheits-Sichtbarkeitsentfernung ab, über welche die durch die Rückstrahlwirkung der einzelnen Rückstrahlerelemente gebildeten hellen bzw. glänzenden Punkte von den Kraftfahrzeugfahrern gut und unmißverständlich wahrgenommen werden können. Die Brillanz bzw. Helligkeit dieser Lichtpunkte hängt ihrerseits von dem Wirkungsgrad der Rückstrahlervorrichtungen ab und ist proportional dem effektiven Querschnitt (Wirkungsquerschnitt) der auffallenden und reflektierten Strahlbündel (d. h. der tatsächlich wirksamen Flächen in welchen auffallendes Licht reflektiert wird). Der Betrag dieser Fläche ist daher ein äußerst bedeutsamer Faktor.
Es sind ferner auch schon anderweitige Vorrichtungen zur Verbesserung der Fernsichtbarkeit von Straßenrandbegrenzungslinien bzw. zur Verwendung in nicht vom Schnellverkehr überfahrenen Bereichen der Straßenoberfläche bekannt geworden, vgl. z. B. die DE-OS 17 84 201. Diese nicht in Bandform ausgebildeten Markierungen, die Einzelmarkierungen darstellen, bestehen aus einem robusten, üblicherweise metallischen Gebilde, in welchem ein oder mehrere lichtreflektierende Elemente untergebracht und wenigstens teilweise gegen den von der Verkehrsbeanspruchung ausgehenden Verschleiß geschützt sind. Derartige Markierungen sind insgesamt verhältnismäßig sperrig und voluminös und verursachen in schnellfahrenden Fahrzeugen beim Darüberfahren gefährliche Stöße; derartige Markierungen bilden daher eine wertvolle Hilfe zur Bezeichnung von Straßenrandbegrenzungen, Fußgängerübergängen u. dgl., sind jedoch längs Schnellstraßen und als Fahrspurunterteilungslinien o. dgl. unerwünscht und unbefriedigend.
Derartige Markierungen sind außerdem auch verhältnismäßig teuer, und zwar sowohl hinsichtlich ihrer Herstellung als auch hinsichtlich ihrer Anbringung und Befestigung auf der Fahrbahndecke. Jede derartige Markierung muß notwendigerweise individuell an ihrer vorgesehenen Stelle angebracht werden und erfordert eine erhebliche Bearbeitung des die Straßendecke bildenden Materials. Selbst wenn für diese Arbeitsgänge mechanische und maschinelle Hilfsmittel zur Verfügung stehen, erfordert die Befestigung der einzelnen Markierungen qualifiziertes Personal und einen erheblichen Arbeitsaufwand.
Andererseits ist bei Betrachtung allein unter dem Gesichtspunkt der Nachtsichtbarkeit auf Entfernung, und insbesondere auch in regnerischem Wetter, wenn sich auf der Straßendecke eine Wasserschicht bildet, welche nur geringfügig überstehende Rückstrahlerelemente bedeckt und so die gebündelte Rückstrahlung verhindert, die Anbringung von deutlich scharf vorspringenden Rückstrahlerelementen mit wirksamen lichtreflektierenden Teilen, welche dem streifend einfallenden Licht eine beträchtliche Reflexionsfläche bieten, von Vorteil.
Aus der oben bereits genannten US-Patentschrift 35 87 415 des Anmelders ist im vorliegenden Zusammenhang ein Markierungsmaterial mit Nachtsichtbarkeit in Gestalt eines fabrikatorisch vorgefertigten zusammengesetzten Materials aus einer Bandkomponente und an deren Oberseite in Abständen angeordneten Rückstrahleraufsätzen bekannt, welche Scheinwerferlicht von in Längsrichtung des Streifenmaterials fahrenden Fahrzeugen aus größerer Entfernung, d. h. bei kleinem Einfallswinkel gegenüber der Straßenoberfläche, reflektieren. Die auf dem Band vorgefertigt angeordneten Rückstrahlervorrichtungen sind als flächige Einsatzstücke aus einem von dem Material der Bandkomponente verschiedenen Material ausgebildet, in welches rückstrahlende Glaskügelchen in beliebiger Zufallsanordnung eingebettet sind. Für die Nachtsichtbarkeit über größere Entfernungen bei alleiniger Beleuchtung durch die Fahrzeugscheinwerfer des Bezugsfahrzeugs sind bei diesem bekannten Material praktisch ausschließlich die an den seitlichen Rändern der flächigen Einsatzstücke freiliegenden Glaskügelchen wirksam, während die ihre Hauptfläche bildende Oberseite der Einsatzstücke zu dieser Nachtsichtbarkeit über größere Entfernungen praktisch nicht beiträgt. Daraus folgt, daß die bekannte Anordnung einen verhältnismäßig niedrigen Wirkungsgrad für die Nachtsichtbarkeit über größere Entfernungen bei alleiniger Beleuchtung durch das Schweinwerferlicht des Bezugsfahrzeugs besitzt, bezogen auf die Fläche und die Materialmenge der flächenhaften Rückstrahlereinsätze, insbesondere unter Berücksichtigung der relativ geringen Überstehhöhe der flächenhaften Einsatzstücke mit Werten im Bereich von 1 bis 5 mm und vorzugsweise von 1,5 bis 3,5 mm. Dieser schon grundsätzlich mäßige Wirkungsgrad des bekannten Markierungsmaterials verringert sich noch weiter dadurch, daß die Reflexion durch die reflektierenden Glaskügelchen selbst für stark gerichtet einfallendes Licht (wie Scheinwerferlicht vom Bezugsfahrzeug) weitgehend diffus und irregulär erfolgt, und zwar sowohl hinsichtlich der Höhen- wie der Azimut-Winkel der reflektierten Strahlung.
Aus der DE-OS 24 14 044 des Anmelders ist ein Straßenmarkierungsstreifen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Bei diesem Straßenmarkierungsstreifen ist zur Verbesserung der Rückstrahlwirkung von streifend einfallendem Licht eine Überstandshöhe der auf der Oberseite des Bandes vorgesehenen Rückstrahleraufsätze in der Größenordnung von 1 bis 2 cm oder mehr vorgesehen. Um die Anbringung des Straßenmarkierungsstreifens in regelmäßig durch den darübergehenden Fahrzeugverkehr überfahrenen Bereichen, beispielsweise als Fahrspurtrennlinien, Fahrbahnmittellinien und dergleichen, zu ermöglichen, sind hierbei die Rückstrahleraufsätze mit einer inneren Beweglichkeit ausgebildet, und zwar entweder als in Abständen entlang dem Band angeordnete, im wesentlichen aufrecht stehende schmale vertikale Streifen, die jeweils das die Reflexionsvorrichtung aufnehmende Oberteil der Rückstrahleraufsätze bilden und die sich unter der Wirkung des darüber-laufenden Verkehrs um ihre Verbindungsstelle mit dem Unterteil des Rückstrahleraufsatzes scharnierartig umknicken oder umfalten können, oder als in sich federnd nachgiebige, zusammendrückbare Kissen, welche unter der Wirkung des darüberlaufenden Verkehrs plattgedrückt werden. Diese Ausbildung der Rückstrahleraufsätze als umklappbare bzw. in sich bewegliche Elemente ist in Herstellung und Anbringung aufwendig und insbesondere stark verschleißanfällig. Unvermeidlicherweise werden unter starker Beanspruchung bei Verlegung an verkehrsreichen Stellen an den scharniergelenkartig ausgebildeten Verbindungsstellen der umklappbaren Streifen mit den Unterteilen Ermüdungserscheinungen, wenn nicht gar Risse bis zur vollständigen Loslösung des reflektierenden Streifens von dem Unterteil auftreten, und entsprechend werden bei der Ausführungsform als Elastikkissen diese ihr Federungsvermögen im Lauf der Zeit und insbesondere bei starker Beanspruchung einbüßen, derart daß die Streifen sich nicht mehr ganz wieder aufstellen bzw. die Kissen auch im unbelassenen Ruhezustand flachgedrückt verbleiben, wodurch die bestimmungsgemäße Wirkungsweise beeinträchtigt würde und kein ausreichender Rückstrahlwirkungsgrad mehr gewährleistet wäre.
Der Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung eines Straßenmarkierungsstreifens entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde, der bei einfacher Herstellung und Verlegung über eine lange Betriebslebensdauer einen hohen Wirkungsgrad für Nachtsichtbarkeit über größere Entfernung gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einem Straßenmarkierungsstreifen der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die Rückstrahleraufsätze starr ausgebildet und auf dem Band aufgeklebt sind, von der Oberseite des Bandes etwa 5 bis 15 mm vorstehen und knauf- oder buckelförmige Oberteile aufweisen, und daß die Reflexionsvorrichtung jeweils wenigstens einen prismatischen Körper aus einem durchsichtigen Kunstharz mit einer dem einfallenden Licht zugewandten, ebenen Vorderfläche und einer als Rückstrahler ausgebildeten Rückseite aufweist.
Dadurch daß auf dem Band des vorgefertigten Markierungsstreifens starre Rückstrahleraufsätze der an sich als Einzelmarkierungen bekannten Art mit in deren Oberteilen angeordneten, unter kleinem Winkel gerichtet reflektierenden Reflektorvorrichtungen verwendet werden, wobei die Oberteile der Rückstrahleraufsätze knauf- oder buckelförmig ausgebildet sind und die Vorstehhöhe der Rückstrahleraufsätze über der Bandoberseite innerhalb eines Bereichs von etwa 5 bis 15 mm liegt und diese Rückstrahleraufsätze auf dem Band in solcher Ausrichtung aufgebracht sind, daß die gerichtete, gebündelte Reflexion für unter kleinem Einfallswinkel auffallendes Licht unter einer vorgegebenen Höhen- und Azimuthalrichtung bezüglich der durch das Band gegebenen Längsrichtung erfolgt, wird ein Markierungsstreifen geschaffen, der insgesamt eine Reihe bedeutsamer Vorteile aufweist: Problemlose Überfahrbarkeit bei vermindertem Verschleiß und langer Lebensdauer; vollständige fabrikatorische Vorfertigung des Markierungsmaterials bis zum verlegefertigen Zustand in der Fabrik unter günstigen Bedingungen und einfache Herstellung der endgültigen Straßenmarkierung durch Verlegung des vorgefertigten Bandmaterials auf der Straße; Selbstausrichtung der optisch wirksamen Rückstrahleraufsätze bei der Verlegung des Bandes in der richtigen Richtung durch die vorherige genau kontrollierte Befestigung der Rückstrahleraufsätze auf dem Band in der fabrikatorischen Vorfertigung; hoher Wirkungsgrad für Nachtsichtbarkeit über größere Entfernung bei alleiniger Beleuchtung durch das Scheinwerferlicht des Bezugsfahrzeugs, infolge eines hohen Reflexionsvermögens für unter kleinem Einfallswinkel einfallendes Licht und einer gerichteten, gebündelten Reflexion dieses Lichts unter im wesentlichen gleichem kleinen Winkel und in einer bestimmten Azimuthalvorzugsrichtung bezüglich der Längsachse des Bandes, und zwar in der Azimuthalrichtung des einfallenden Scheinwerferlichts; Aufrechterhaltung dieser günstigen optischen Eigenschaften über eine relativ lange Betriebslebensdauer auch bei Anbringung an Stellen mit starker Befahrung durch den darüberlaufenden Verkehr, einschließlich vermindertem Verschleiß und geringer Verschmutzung auch bei Anbringung an exponierter Stelle, infolge der Ausbildung der Reflektorvorrichtung mit ebener Vorderfläche.
Der erfindungsgemäße, voll fabrikatorisch vorgefertigte Straßenmarkierungsstreifen kann zur Lagerung und zur Verbringung an die Verarbeitungsstellen in einfacher Weise zu Wickeln aufgerollt werden und seine Aufbringung auf die Straße kann unter Verwendung der bekannten mechanichen Einrichtungen für die Aufbringung herkömmlicher vorgefertigter bandförmiger Straßenmarkierungsmaterialien erfolgen.
Die starren Rückstrahleraufsätze weisen jeweils ein für konstruktive Festigkeit ausgebildetes Oberteil auf, das einerseits mit dem erwähnten Unterteil für die Verklebung auf dem Band versehen ist und andererseits ein oder mehrere Ausnehmungen zur Aufnahme des bzw. der optisch wirkenden prismatischen Körper aufweist. Die Einzelteile können aus Polymerverbindungen hergestellt und miteinander durch Kleber, beispielsweise Epoxykleber, oder vorzugsweise durch Ultraschallverschweißung verbunden sein.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Oberteile der Rückstrahleraufsätze aus einem Acrylnitril-Butadien-Styrolharz oder aus einem Polycarbonatharz hergestellt sind, und daß die Reflexionsvorrichtungen der Rückstrahleraufsätze aus einem Methylmethacrylharz oder einem Polycarbonatharz hergestellt sind. Die angegebenen bevorzugten Materialien für das Oberteil des starr ausgebildeten Rückstrahleraufsatzes besitzen die erforderliche konstruktive Festigkeit und Verschleißfestigkeit. Vorzugsweise können das Oberteil und das Rückstrahlerteil einstückig miteinander aus einem durchsichtigen Polycarbonat ausgebildet sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Rückstrahleraufsätze entlang dem Band in Längsabständen entsprechend dem 50- bis 500fachen ihrer Vorstehhöhe über der Oberseite des Bandes angeordnet sind. Vorzugsweise sind sie in Abständen von 1 bis 2 m angeordnet. Hierdurch wird, in Verbindung mit der Vorstehhöhe im Bereich von 5 bis 15 mm über der Oberseite des Bandes, eine optimale Wirkungsweise des Markierungsstreifens erreicht, indem eine gegenseitige Abschattung der Rückstrahleraufsätze auch über größere Betrachtungsentfernung vermieden wird und der Markierungsstreifen unter Nachtsichtbedingungen für die Fahrzeugfahrer über einen weiten Bereich der Annäherung als im wesentlichen kontinuierliches Lichtband erscheint. Allgemein können die Vorsprünge jeweils aus einer Anzahl nebeneinander in Ausrichtung quer zum Band angeordneter vorgefertigter Rückstrahleraufsätze bestehen, die mittels eines geeigneten Klebers, wie beispielsweise eines Epoxyklebers befestigt sind. Zur Massenherstellung des erfindungsgemäßen Straßenmarkierungsstreifens kann zweckmäßig in der Weise vorgegangen werden, daß man zunächst ein Primärband von entsprechender erheblicher Breite herstellt, auf diesem Primärband jeweils in Linien ausgerichtete Elemente befestigt (die provisorisch miteinander durch Klebband verbunden sind), und daß man sodann dieses breite Primärband in Längsrichtung in einzelne Streifen mit der für das fertige Straßenmarkierungsbandmaterial gewünschten Breite auftrennt, das sodann in der erwähnten Weise zu Wickeln aufgerollt, versandt und bei der Verarbeitung auf einer Straßendecke aufgebracht werden kann, zur Erzeugung einer Markierung mit höchstwirksamer Tag- und insbesondere Nachtsichtbarkeit.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen
die Fig. 1, 2 und 3 jeweils in vertikaler Längsschnittansicht drei Ausführungsbeispiele eines zugleich starren, konstruktiv festen und reflektierenden Rückstrahleraufsatzes, vor seiner Verbindung mit dem Band,
Fig. 4 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Rückstrahleraufsatzes, und zwar teils in Seitenansicht und teils im Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 5,
Fig. 5 den gleichen Rückstrahleraufsatz in einer anderen Schnittansicht entlang der Linie V-V aus Fig. 4,
Fig. 6 den Rückstrahleraufsatz gemäß den Fig. 4 und 5 in auseinandergezogener Teilansicht, die
Fig. 7A und 7B jeweils Teildarstellungen in Draufsicht von Straßenmarkierungsstreifen, wobei in Fig. 7A das Band sowohl herkömmliche kugelförmige Rückstrahlerelemente als auch Rückstrahleraufsätze vom Typ gemäß Fig. 1 aufweist, während Fig. 7B Rückstrahleraufsätze des Typs gemäß den Fig. 4 bis 6 auf einem ansonsten an seiner Oberfläche nicht reflektierenden Band aufweist und
Fig. 8 eine Teildarstellung des Bandes aus Fig. 7B im Längsschnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7B.
Das Band 10 ist aus den Fig. 7A, 7B und 8 ersichtlich. Dieses Band 10 ist vorzugsweise als Mehrschichtgebilde ausgebildet. Vorzugsweise wird dieses Band 10 auf eine Grundier-Schicht 14 über der Fahrbahndecke 12 aufgelegt und besitzt eine Mehrschichtstruktur wie beispielsweise in der DE-OS 27 02 442 des Anmelders beschrieben. Dieser Aufbau umfaßt eine Zwischenschicht, welche dem Band 10 eine hohe Zugfestigkeit verleiht, derart daß das Band 10 verschleißfest gegenüber den von dem darübergehenden Fahrzeugverkehr auf die Rückstrahleraufsätze ausgeübten Reißkräften wird.
Die Oberseite des Bandes 10 kann mit an sich bekannten kugelförmigen, brechenden und reflektierenden gebündelt rückstrahlenden (retrokollimierenden) Elementen versehen sein, wie sie in der Ausführungsform in Fig. 7A bei 10 a angedeutet sind. Andererseits macht die Nacht-Fernsichtbarkeit, wie sie durch die folgenden beschriebenen Rückstrahleraufsätze 20 erzielt wird, die Anbringung weiterer Retrokollimationselemente entbehrlich, die daher in den Ausführungsformen nach den Fig. 7B und 8 nicht erscheinen.
Die Rückstrahleraufsätze 20 weisen ein eine Reflexionsvorrichtung 22 halterndes und schützendes knauf- bzw. buckelförmiges Oberteil 20 a, 32, 34 auf. Die Reflexionsvorrichtung 22 besteht aus einem flachen Prisma 22, welches eine (dem durch den Pfeil R angedeuteten einfallenden Licht zugewandte) ebene und polierte Vorderfläche sowie eine einen Reflektor bildende gegenüberliegende Rückseite 30 aufweist, welche für Totalreflexion ausgebildet, beispielsweise mit einem Reliefmuster aus Pyramiden in Form von Kubusecken versehen ist.
Der Rückstrahleraufsatz 20 weist ein Unterteil 24 mit einer im wesentlichen planaren Unterseite 26 zur Auflage und festhaftenden Klebbefestigung auf der Oberseite des Bandes 10 auf. Vorzugsweise ist diese Unterseite 26 mit Nuten 28 versehen oder anderweitig für eine bestmögliche Befestigung an dem Band 10 ausgebildet, beispielsweise kann sie mit mehreren kleinen Rechtecknuten versehen sein. Dieses Unterteil 24 ist ferner (in der Draufsicht) größer als die knauf- bzw. buckelförmig nach oben ragenden Teile des Rückstrahleraufsatzes 20, derart daß eine sichere Verbindung mit einer Klebmittelschicht auf der Bandoberseite gewährleistet ist.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 bis 6, 7B und 8 weist der Rückstrahleraufsatz 20 einen das Oberteil 34 bildenden konvergierenden Knauf- bzw. Buckelteil 32 mit Seitenwänden 36 auf, welche eine Ausnehmung 38 (Fig. 6) bilden, in welcher die Reflexionsvorrichtung 22 mit hoher Genauigkeit eingesetzt und dauerhaft befestigt werden kann, beispielsweise mittels Ultraschallschweißung. Der ganze zusammengesetzte Rückstrahleraufsatz 20 bildet daher eine kleine, jedoch robuste und hochverschleiß- und beanspruchungsfeste Einheit, in welcher die Reflexionsvorrichtung 22 einerseits gegen den Verschleiß durch den Verkehr geschützt und andererseits gleichzeitig zur Erzielung einer günstigen Rückstrahlwirkung voll dem einfallenden Licht ausgesetzt ist.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind prismenförmige Reflexionsvorrichtungen 22 vorgesehen. Diese Prismen könnten durch anderweitige bekannte Vorrichtungen zur gebündelten Rückstrahlung vervollständigt werden. Beispielsweise könnten in einem Rückstrahleraufsatz 20 der in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Art in dem Oberteil 34 im Bereich um die untere Kante der Reflexionsvorrichtung 22 kugelförmige Rückstrahlerelemente eingesetzt werden oder vorzugsweise Rückstrahlerelemente, wie sie in der DE-OS 26 32 107 des Anmelders beschrieben sind.

Claims (6)

1. Vorgefertigter, in einer vorgegebenen Richtung auf einer Straßendeckenoberfläche zu verlegender Straßenmarkierungsstreifen mit Nachtsichtbarkeit mittels Rückstrahlung von durch die Scheinwerfer auf der Straße fahrender Fahrzeuge emittierten Licht, in Form eines Bandes mit mehreren auf dessen Oberseite in Längsabständen verteilt angeordneten, über die Bandoberfläche überstehenden Rückstrahleraufsätzen, welche jeweils eine Reflexionsvorrichtung aufnehmen, aus einer in etwa der Längsrichtung des Bandes entsprechenden Richtung unter einem sehr kleinen Einfallswinkel mit der Straßenoberfläche einfallendes Licht zum Fahrzeug reflektieren und jeweils ein, die Reflexionsvorrichtung halterndes und schützendes Oberteil und ein auf der Oberfläche des Bandes angeordnetes, mit diesem dauerhaft fest verbundenes Unterteil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstrahleraufsätze (20) starr ausgebildet und auf dem Band (10) aufgeklebt sind, von der Oberseite des Bandes (10) etwa 5 bis 15 mm vorstehen und knauf- oder buckelförmige Oberteile (20 a, 32, 34) aufweisen, und daß die Reflexionsvorrichtung (22) jeweils wenigstens einen prismatischen Körper aus einem durchsichtigen Kunstharz mit einer dem einfallenden Licht zugewandten, ebenen Vorderfläche und einer als Rückstrahler ausgebildeten Rückseite (30) aufweist.
2. Markierungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstrahleraufsätze (20) entlang des Bandes (10) in Längsabständen entsprechend dem 50- bis 500fachen ihrer Vorstehhöhe über der Oberseite des Bandes (10) angeordnet sind.
3. Markierungsstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (24) der Rückstrahleraufsätze (20) im wesentlichen eben und mit größerer Breite als das zugehörige knauf- bzw. buckelförmige Oberteil (20 a, 32, 34) ausgebildet ist.
4. Markierungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (24) abgeschrägte Ränder sowie Nuten bzw. Rillen (28) an der Unterseite (26) zum Eingriff mit einer auf der Oberseite des Bandes (10) erzeugten Kleberschicht aufweist.
5. Markierungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteile (20 a, 32, 34) der Rückstrahleraufsätze (20) aus einem Acriylnitril-Butadien-Stryrolharz oder aus einem Polycarbonatharz hergestellt sind.
6. Markierungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsvorrichtungen (22) der Rückstrahleraufsätze (20) aus einem Methylmethacrylharz oder einem Polycarbonatharz hergestellt sind.
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