DE4112702A1 - Reflektierender strassenmarkierungsknopf - Google Patents

Reflektierender strassenmarkierungsknopf

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/553Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen reflektierenden Straßenmarkierungsknopf.
Straßenmarkierungsknöpfe sind wertvolle Leiteinrich­ tungen im Straßenverkehr bei Tag, und wenn sie reflek­ tierend ausgerüstet sind, auch bei Nacht. Reflektie­ rende Straßenmarkierungsknöpfe weisen gegenüber übli­ chen Fahrbahnmarkierungen den Vorteil auf, daß sie we­ sentlich heller reflektieren und auch bei regennasser Witterung die Reflexion nicht verloren geht.
Reflektierende Markierungknöpfe werden im Straßenver­ kehr als horizontale Leiteinrichtungen verwendet, die vor allem in der Nacht zur rechtzeitigen und ausrei­ chenden Erkennbarkeit des Fahrbahnverlaufs bzw. des Fahrspurverlaufs dienen, und die in diesem Sinne eine wesentliche Sicherheitseinrichtung für den Kraftfahrer darstellen.
Da die Markierungsknöpfe dem direkten Überrollen durch die Kraftfahrzeuge ausgesetzt sind, werden an sie be­ sonders hohe Anforderungen an die mechanische Belast­ barkeit gestellt. Die wichtigsten sind: Bruchfestig­ keit, Kratzfestigkeit der Lichteintrittsflächen und möglichst geringe Verschmutzungsanfälligkeit.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbes­ serten Straßenmarkierungsknopfes, der sich insbeson­ dere durch gute mechanische Belastbarkeit in Verbin­ dung mit hohen Reflexionswerten auch über lange Zeiträume auszeichnet.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diese Aufgabe durch einen Straßenmarkierungsknopf gelöst werden kann, bei dem die Reflexionsfläche innerhalb des Markierungsknopfes angeordnet ist und in einem steileren Winkel zur Grundfläche steht als die ge­ neigte Lichteintrittsfläche.
Gegenstand der Erfindung ist ein reflektierender Stra­ ßenmarkierungsknopf, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus lichtdurchlässigem Material besteht, die Lichteintrittsfläche in einem Winkel von 15-75° zur Grundfläche geneigt ist, die Reflexionsfläche inner­ halb des Markierungsknopfes angeordnet ist und in ei­ nem steileren Winkel zur Grundfläche steht als die Lichteintrittsfläche.
Der entscheidende Vorteil dieses erfindungsgemäßen Markierungsknopfes liegt darin, daß die Reflexionsflä­ che nicht parallel zur Lichteintrittsfläche, sondern in einem steileren Winkel als diese angeordnet ist. Dadurch werden einerseits hohe Rückstrahlwerte er­ reicht, andererseits aber der Markierungsknopf auch durch die flacher geneigte Lichteintrittsfläche so ge­ staltet, daß ein Überrollen durch die Kraftfahrzeuge gut gewährleistet ist und die Verschmutzung hintange­ halten wird.
Bevorzugt steht die Reflexionsfläche senkrecht auf die einfallenden, gebrochenen Lichtstrahlen. Das heißt, die durch die Lichteintrittsfläche eindringenden Scheinwerferstrahlen sollen nach der Brechung in einem für den Rückstrahlwert möglichst günstigen Winkel, also möglichst senkrecht, auf den Reflektor treffen.
Der Reflektor ist also nicht parallel zur Lichtein­ trittsfläche des Gehäuses, sondern in einem vom Bre­ chungsindex des lichtdurchlässigen Materials, aus dem der Straßenmarkierungsknopf besteht, abhängigen Winkel innerhalb des Markierungsknopfes angeordnet.
Vorzugsweise beträgt der Winkel zwischen Reflexions­ fläche und Grundfläche 60-90°.
Die Lichteintrittsfläche weist vorzugsweise einen Nei­ gungswinkel von 30-60° auf. Bei solchen Neigungen ist ein Überrollen durch die Kraftfahrzeuge gut mög­ lich und die Markierungsknöpfe zeigen geringe Verschmutzungsanfälligkeit.
Vorzugweise hat der Straßenmarkierungsknopf rechtwink­ ligen oder quadratischen Grundriß. Ein solcher Grund­ riß ermöglicht große Reflektorflächen und damit beson­ ders hohe Rückstrahlwerte.
Es kommt aber auch in Betracht, den Straßenmarkie­ rungsknopf in abgerundeter Form oder in vollständig runder Form zu gestalten. Auch solche Ausführungsfor­ men haben ihre besonderen Vorteile und Einsatzmöglich­ keiten.
Vorzugsweise besteht der Straßenmarkierungsknopf aus Glas. Durch die Härte des Glases wird eine hohe Kratz­ festigkeit der optisch wirksamen Flächen erreicht, wo­ durch ein geringer Abfall der Rückstrahlwerte über die Verwendungsdauer erzielt wird.
Üblicherweise ist der Straßenmarkierungsknopf symme­ trisch ausgestaltet und hat auf gegenüberliegenden Seiten Lichteintrittsflächen und zugeordnete Reflexi­ onsflächen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert, die beispielhafte Ausführungsformen zeigen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Straßenmarkierungs­ knopf;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Straßenmarkierungs­ knopfes;
Fig. 3 einen Querschnitt des Straßenmarkierungsknopfes längs der Linie A-A′ gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen anders gestalteten Straßenmarkierungsknopf;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Straßenmarkierungs­ knopfes von Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt des Straßenmarkierungsknopfes längs der Linie A, A′ gemäß Fig. 4;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen runden Straßenmarkie­ rungsknopf und
Fig. 8 einen Querschnitt des Straßenmarkierungsknopfes gemäß Fig. 7.
Der in Fig. 1 mit 1 bezeichnete Straßenmarkierungs­ knopf weist einen rechtwinkligen Grundriß auf.
Die in Fahrtrichtung zeigenden Lichteintrittsflächen 2, 2′ sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich zur Grundflä­ che geneigt. Auch die Seitenflächen 6, 6′ sind zur Grundfläche geneigt ausgebildet wie dies aus Fig. 2 zu ersehen ist. Die Oberfläche 7 ist parallel zur Grundfläche 4.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, befinden sich die Re­ flexionsflächen 3, 3′ im Inneren des Markierungs­ knopfes, und zwar bei der gezeigten Ausführungsform sind sie an der den Lichteintrittsflächen 2, 2′ zuge­ wandten Flächen der Hohlräume 5, 5′ angeordnet. Übli­ cherweise werden die Markierungsknöpfe so gestaltet, daß sie nicht mehr als 25 mm aus der Fahrbahnoberflä­ che herausragen. Für Verwendungszwecke an nicht dem überrollenden Verkehr ausgesetzten Stellen, können die Markierungsknöpfe auch höher gestaltet werden.
Fig. 4 zeigt einen Straßenmarkierungsknopf etwas ande­ rer Ausgestaltung, nämlich in abgerundeter Form. Die Anordnung der Reflektoren ist in Fig. 4 durch die strichlierten Linien angedeutet und aus Fig. 6 gut zu ersehen.
Ein solcher Straßenknopf zeichnet sich durch gute Überrolleigenschaften aus. Ferner ist der Winkel in­ nerhalb dessen Reflexion erfolgt größer, als bei einem rechteckigen Straßenmarkierungsknopf.
In Fig. 7 ist ein runder Straßenmarkierungsknopf dar­ gestellt. Eine Schnittansicht ist in Fig. 8 gezeigt. Ein solcher runder Markierungsknopf zeichnet sich durch optimale Überrolleigenschaften von allen Seiten aus sowie durch die Tatsache, daß er nach allen Seiten retroreflektiert.
Als Material wird vorzugsweise hochbruchfestes Glas verwendet. Einerseits sind die Lichtverluste bei Glas gering. Aufgrund der guten mechanischen Eigenschaften des Glases, insbesondere Kratzbeständigkeiten, kann der Auffahrwinkel, d. h. der Neigungswinkel der Licht­ eintrittsflächen 2, 2′ flach gewählt werden, so daß die Überrollfreundlichkeit optimal ist und auch die Verschmutzung hintangehalten wird. Durch Anordnung der Reflexionsflächen in einem steileren Winkel wird trotz eines flachen Auffahrwinkels eine optimale Rückstrahl­ wirkung erzielt.
Aus Sicherheitsgründen werden alle Kanten und Ecken der Markierungsknöpfe in abgerundeter Form ausgeführt.
Die Reflexionsflächen 3, 3′ werden durch Reflektoren 8, 8′ gebildet, wobei sowohl prismatische Kunststoff­ reflektoren als auch alle Arten von Reflexfolien ver­ wendet werden können.
Die Reflektoren 8, 8′ können mittels hochtransparenter Kleber mit ähnlichem Brechungsindex in das Glasgehäuse eingeklebt werden.
Nach dem Einbringen der Reflektoren können die im Glasgehäuse vorhandenen Hohlräume 5, 5′ mit Materia­ lien ausgefüllt werden, die die mechanischen Eigen­ schaften, wie Bruchfestigkeit und Verklebbarkeit, wei­ ter verbessern.
Anstelle von Glas kann für die Markierungsknöpfe auch beispielsweise transparenter Kunststoff verwendet wer­ den, wobei es zur Erhöhung der Kratzfestigkeit auch in Betracht kommt, die Lichteintrittsflächen 2, 2′ mit einer Glasplatte auszustatten.
Die Markierungsknöpfe werden üblicherweise mit ge­ eigneten Klebern, wie Zweikomponentenklebern auf der Basis von Epoxydharzen, Acrylharzen oder Polyurethan­ harzen sowie Schmelzklebern oder Bitumenklebern auf der Farbahnoberfläche befestigt.
Um optimale Überrolleigenschaften zu gewährleisten, sind die Seitenflächen 6, 6′ in einem flacheren Winkel als 90° zur Grundfläche angeordnet. Der Winkel beträgt vorzugsweise 60°.

Claims (6)

1. Reflektierender Straßenmarkierungsknopf, dadurch gekennzeichnet, daß er aus lichtdurchlässigem Material besteht, die Lichteintrittsfläche (2, 2′) in einem Winkel von 15-75° zur Grundfläche 4 geneigt ist, die Reflexionsfläche (3, 3′) innerhalb des Markierungs­ knopfes angeordnet ist und in einem steileren Winkel zur Grundfläche 4 steht als die Lichteintrittsfläche (2, 2′).
2. Reflektierender Straßenmarkierungsknopf nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexions­ fläche (3, 3′) in einem Winkel von 60-90° zur Grund­ fläche 4 angeordnet ist.
3. Reflektierender Straßenmarkierungsknopf nach An­ spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Re­ flexionsfläche (3, 3′) senkrecht zu den einfallenden, gebrochenen Lichtstrahlen steht.
4. Reflektierender Straßenmarkierungsknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteintrittsfläche (2, 2′) einen Neigungswinkel von 30-60° aufweist.
5. Reflektierender Straßenmarkierungsknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Straßenmarkierungsknopf (1) rechteckigen Grundriß auf­ weist.
6. Reflektierender Straßenmarkierungsknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Straßenmarkierungsknopf (1) aus Glas besteht.
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