DE10152302A1 - Bodenstein, vorzugsweise aus Beton - Google Patents

Bodenstein, vorzugsweise aus Beton

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DE10152302A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • E01C5/065Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders characterised by their structure or component materials, e.g. concrete layers of different structure, special additives
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/506Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users characterised by the road surface marking material, e.g. comprising additives for improving friction or reflectivity; Methods of forming, installing or applying markings in, on or to road surfaces
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    • E01F9/512Preformed road surface markings, e.g. of sheet material; Methods of applying preformed markings

Abstract

Die Erfindung betrifft gefärbte Betonbodensteine für Straßen, Bordsteine, Palisaden u. ä., besonders geht es um schwarze Steine. Vordergründiges Ziel der Erfindung ist es, die sich auf diesen Steinen absetzenden weiß-grauen Spuren von verdunstetem Wasser effizient und kostengünstig von vornherein zu vermeiden bzw. nachhaltig in ihrer Ausprägung einzuschränken. Der erfindungsgemäße Bodenstein zeichnet sich durch einen Sandwich-Aufbau aus, der sich aus einem Unterteil aus schwarz eingefärbtem Beton 1 und einem Oberteil 2, das wesentlich aus Basaltkugeln oder farbigen reflektierenden Glaskugeln besteht, zusammensetzt. Die Basaltkugeln sind im 3...8 mm dicken Oberteil 2 mit einem Volumenanteil von 20...60% impliziert; ihr Durchmesser beträgt bevorzugt 0,2...0,4 mm. Die Glaskugeln weisen einen Durchmesser von 0,2...3 mm und einen Brechungsindex n = 1,6...2,1 auf und sind netzartig mit organischen Farben beschichtet; ihr Volumenanteil beträgt mindestens 20%.

Description

  • Die Erfindung betrifft schwarze Steine, namentlich gefärbte Betonbodensteine für Straßen, Bordsteine, Palisaden u. a.
  • Solche schwarzen Steine werden in Ländern mit knappen Süßwasserressourcen, etwa im arabischen Raum, üblicherweise mittels Meereswasser gereinigt, so daß bei dessen Verdampfung auffällige Salzrückstände in Form von häßlichen grauen Flecken verbleiben. Aber auch ansonsten verbleiben auf schwarzen Steinen schnell weißgraue Spuren von verdunstetem Wasser, so z. B., wenn es auf Staub, der sich auf dem Stein befindet, aufgetroffen ist.
  • Das Ziel der Erfindung ist es deshalb, einen Bodenstein vorzuschlagen, bei dem dieser Nachteil des Standes der Technik beseitigt ist. Dabei steht die Aufgabe, die Ausprägung solcher Verunreinigungen von vornherein zu vermeiden bzw. nachhaltig in ihrer Ausprägung von vornherein einzuschränken.
  • Diese Aufgabe wir durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2-10.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist vorgesehen, daß in die Steinoberfläche kleine Basaltkugeln, deren Durchmessern 0,1. . .2,5 mm, vorzugsweise 0,2. . .0,4 mm betragen, eingebracht werden. Das heißt, der entwickelte Bodenstein entsteht in Sandwichtechnologie und besteht aus einem normal gepreßten Unterteil aus Beton mit schwarzer Farbe und einen in einem zweiten Arbeitsgang aufgepreßten Teil, bestehend aus Basaltkugeln und Zement. Die Dicke der zweiten - oberflächlich aufgetragenen Schicht - beträgt 3. . .8 mm; wobei der Volumenanteil der Basaltkugeln 20. . .60% umfaßt. Erfindungsgemäß können neben den Basaltkugeln auch Basaltsplitter zugesetzt sein, wenn bei begehbaren Steinen eine Rauhigkeitserhöhung zur Verbesserung der Trittsicherheit erforderlich ist; bei Palisaden erfolgt kein Splitteinsatz. Der Anteil der Basaltsplitter beträgt 10. . .30%.
  • Daneben ist es nach Maßgabe der Erfindung vorgesehen, die Beschichtung des Grundkörpers aus Beton mit basaltkugelhaltigen Anstrichen vorzunehmen. In diesem Falle sind in einer Betonbeschichtungsfarbe, wie sie für Fahrbahnmarkierungen üblich ist (kautschukhaltige Kalt- oder Heißanstriche, epoxydharzhaltige Anstriche u. a.), Basaltkugeln und/oder Basaltsplitter eingemischt oder sie werden manuell aufgestrichen oder aufgesprüht.
  • Zudem ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Beschichtung des Betongrundkörpers mit farbigen reflektierenden Glaskugeln vorzunehmen. Die Kugeln mit einem Durchmesser von 0,2. . .3,0 mm, weisen einen Brechungsindex von n = 1,6. . .2,1 auf und sind netzartig mit organischen Farben beschichtet. Infolge der Transparenz der Farbeschichtung kann Licht in die Glaskugeln gelangen und - nach Refle xion an dem Grundkörper - aus diesen austreten. Durch die Reflexion tritt eine nachhaltig verbesserte Farbleuchtkraft der Kugeln und damit des so strukturierten Bodensteines ein. Es ist also so, daß die Oberfläche der eingesetzten farbigen Kugeln nicht vollständig mit Farbe abgedeckt ist, sondern vielmehr durch das netzartige Aufbringen der Farbe die Oberfläche quasi "Fenster" behält, durch die die Lichtreflexion erfolgen kann. Die farbigen Kugeln aus High-Index-Glas mit n > 1,6 werden aufgestrichen oder aufgespritzt. Bei Bedarf ist auch bei dieser Strukturierung Glassplitt aus Normalglas oder High-Index-Glas in die Farbe zugemischt oder auf den Anstrich aufgestreut. Der Volumenanteil der Glaskugeln beträgt mindestens 20%.
  • Die Kugeln werden entweder in die Farbe eingemischt und/oder nachträglich (unmittelbar in der Zeit, in welcher die Kugeln noch in die Farbklebermischung eintreten können) von Hand, durch Aufstreuen oder unter Druck durch Aufsprühen aufgetragen. Der Splitt kann zugemischt oder nachträglich aufgestreut werden, wenn die Steine begangen werden und die Rutschfestigkeit zu verbessern ist.
  • Grundsätzlich umfassen also die vorgeschlagenen Strukturierungen
    • a) Basaltkugeln mit glänzender schwarzer Farbe mit hoher Abriebfestigkeit, und hoher Beständigkeit gegenüber salzhaltigen wässerigen Lösungen und
    • b) Reflektierende High-Index-Glaskugeln mit beliebig verschiedenen Farben, die sich infolge des hohen Brechungsindex der Glaskugeln und der speziellen Aufbringung der Farbe durch eine bisher nicht bekannte Leuchtkraft auszeichnen.
  • Bei beiden Beschichtungsarten (Schwarz-Basalt, farbig-reflektierend) ist das Klebematerial in der jeweiligen Farbe der Kugeln eingefärbt.
  • Der modulare Aufbau des entwickelten Betonsteines, nämlich das konventionell gepreßte Unterteil 1 mit schwarzer Farbe und der im zweiten Arbeitsgang aufgepreßte obere Teil 2 mit Basalt- oder Glaskugeln, ist in Fig. 1 schematisch im Querschnitt dargestellt.

Claims (10)

1. Bodenstein, vorzugsweise aus Beton, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Sandwich-Aufbau aus einem vergleichsweise dicken Unterteil aus schwarz eingefärbtem Beton (1), dem Grundkörper, und einem vergleichsweise dünnen Oberteil (2), das wesentlich aus Basaltkugeln oder farbigen reflektierenden Glaskugeln besteht, aufweist.
2. Bodenstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) eine 3. . .8 mm dicke Schicht, bestehend aus Basaltkugeln mit einem Durchmesser von 0,1. . .2,5 mm und Zement, ist, wobei der Volumenanteil der Basaltkugeln 20. . .60% beträgt.
3. Bodenstein nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Basaltkugeln 0,2. . .0,4 mm beträgt.
4. Bodenstein nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) zudem einen Anteil von 10. . .30% Basaltsplitter aufweist.
5. Bodenstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) ein basaltkugel- und/oder basaltsplitterhaltiger Anstrich ist.
6. Bodenstein nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstrich ein Kalt- oder Heißanstrich auf Kautschukbasis oder ein Epoxydharzanstrich ist.
7. Bodenstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Oberteil (2) implizierten farbigen reflektierenden Glaskugeln, einen Durchmesser von 0,2. . .3 mm und einen Brechungsindex n = 1,6. . .2,1 aufweisen und netzartig mit organischen Farben beschichtet sind, wobei der Volumenanteil mindestens 20% beträgt.
8. Bodenstein nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die farbigen Kugeln aus High-Index-Glas in einer Farbklebermischung aufgestrichen oder aufgespritzt sind.
9. Bodenstein nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) Glassplitt aus Normalglas oder High-Index-Glas enthält, der in die Farbe zugemischt oder auf den Anstrich aufgestreut ist.
10. Bodenstein nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebematerial in der jeweiligen Farbe der Kugeln eingefärbt ist.
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