DE3712461A1 - Hartbelag - Google Patents

Hartbelag

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DE3712461A1
DE3712461A1 DE19873712461 DE3712461A DE3712461A1 DE 3712461 A1 DE3712461 A1 DE 3712461A1 DE 19873712461 DE19873712461 DE 19873712461 DE 3712461 A DE3712461 A DE 3712461A DE 3712461 A1 DE3712461 A1 DE 3712461A1
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Hans Luginbuehl
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    • C04B26/02Macromolecular compounds
    • C04B26/10Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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Description

Die Erfindung betrifft einen Hartbelag nach dem Oberbe­ griff des Anspruch 1.
Bekannte Hartbeläge, insbesondere in der Form von fugen­ losen Belägen sind meist mit Zementmörtel oder Bitumen ge­ bunden.
Die zementgebundenen Hartbeläge sind spröde, harte, kom­ pakte, weitgehend wasserundurchlässige Gebilde. Sie werden oft rissig oder brüchig und neigen zu Ausblühungen.
Die bituminösen Hartbeläge zeichnen sich zwar durch bes­ sere Elastizität aus, sie neigen aber zur Formänderung, wenn sie bei Wärme belastet werden, und sie verschmutzen die da­ mit in Berührung kommenden Gegenstände.
Beide bekannten Belagsarten verlieren rasch ihr gutes Aussehen, was ihre Gebrauchstüchtigkeit besonders im Garten und im Wohnbereich schmälert. Die Herstellung solcher be­ kannter Hartbeläge erfordert aufwandreiche Vorarbeiten am Untergrund; sie brauchen einen frostsicheren Unterbau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hartbe­ lag zu schaffen, der wirtschaftlich vorteilhaft herstellbar ist und lange ästhetisch einwandfrei bleit.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird der im Anspruch 1 defi­ nierte Hartbelag vorgeschlagen.
Die Härte des Belages ist vorwiegend auf die darin ver­ wendeten Steine und die Festigkeit der Bindung zurückzufüh­ ren, während seine Elastizität auf das Polyurethan und die offen gelassenen Zwischenräume zurückgeführt werden kann.
Ueberraschenderweise ergibt die Wasserdurchlässigkeit des erfindungsgemässen Hartbelags keine höheren Anforderun­ gen an den Unterbau. Der Unterbau darf wasserdurchlässig sein und braucht nicht frostsicher ausgeführt zu werden. Dies ohne Schmälerung der Gebrauchstüchtigkeit. Manchmal kann man auf einen besonderen Unterbau sogar ganz verzich­ ten, z. B. im Gartenbau, wenn ein geeignetes Substrat schon vorhanden ist.
Beste Ergebnisse erzielt man, wenn bevorzugterweise die einzelnen Steine mit einer Polyurethan-Schicht bedeckt sind, durch welche sie, unter Offenlassen von Zwischenräumen, vor­ wiegend in Berührungsbereichen miteinander verbunden sind. Die einzelnen Steine sind in ihrer Polyurethanhülle bestens gehaltert und können an den Berührungspunkten Kräfte aufein­ ander elastisch übertragen, ganz unabhängig davon ob es sich um Druck- oder Zug-Kräfte handelt.
Das Polyurethan ist in der Regel etwas geschäumt und kann vorzugsweise mindestens teilweise geschäumt sein. Das verbessert die Verbindung der Steine und die Elastizität des Hartbelags. Es kann zudem dämpfend wirken.
Bruchstein, wie Splitt, ist dem Kies in der Gleichmäs­ sigkeit seiner materialbedingten Eigenschaften überlegen, was ihn für die Erfindung besonders geeignet macht. An der dem Gebrauch ausgesetzten Oberfläche eines erfindungsgemäs­ sen Hartbelags können scharfe Splitt-Kanten durch das Poly­ urethan hervortreten, was überraschenderweise den Vorteil hat, dass die so freigelegten Splittkanten den Hartbelag vor weiterer Oberflächenabnützung schützen können. Diese Kanten machen den Hartbelag zudem sehr griffig.
Es hat sich gezeigt, dass für den erfindungsgemässen Hartbelag Steine mit wenig Feinanteilen zu bevorzugen sind, weil eine gute Bindung erzielt werden kann und die Wasser­ durchlässigkeit trotzdem günstig ausfällt.
Bei Bruchstein sind Korngrössen der DIN-Nomenklatur "Be­ ton-Grobsand", z. B. Splitt, mit wenig Feinstanteilen vor­ teilhaft.
Generell sind grossteils recht einheitliche Körnungen der Wasserdurchlässigkeit förderlich, aber ein gewisser An­ teil an feineren Anteilen fördert die Festigkeit der Verbin­ dung.
Eine farblich gefällige Gestaltung des erfindungsgemäs­ sen Hartbelags kann vorzugsweise nicht nur durch die Farbe der Steine, sondern auch durch Einfärben des Polyurethans mit organischen und/oder anorganischen färbenden Bestandtei­ len erzielt werden.
Neben geringen Mengen färbenden Bestandteile kann man auch andere Zuschlagsmaterialien zum Polyurethan geben, wenn dies erforderlich erscheint.
Schon verhältnismässig geringe Mengen von Polyurethan genügen zum Erreichen einer hervorragenden Gebrauchstüchtig­ keit eines erfindungsgemässen Hartbelags. Vorzugsweise kön­ nen es Polyurethanmengen in der Grössenordnung von z. B. 8 bis 15 Gewichtsprozent des Hartbelags sein.
Ein erfindungsgemässer Hartbelag in einer Mächtigkeit von 15 bis 80 mm vermag den um ein Haus herum auftretenden Belastungen und anderweitigen Beanspruchungen zu genügen, wobei meist Dicken von 20 bis 30 mm für den begangenen Be­ reich sogar ohne Unterbau ausreichen.
Vorteilhaft ist der erfindungsgemässe Hartbelag z. B. für Gartensitzplätze, Terrassen, Wege, Parkplätze, Garagenein­ fahrten, Fussgängerzonen und selbst im Innenraum, also ganz allgemein bei der Umgebungsgestaltung, wobei er nicht nur auf vorwiegend horizontalen, sondern auch auf verschieden geneigten und sogar auf vertikalen Flächen brauchbar ist.
Der erfindungsgemässe Hartbelag kann an Ort gefertigt oder vorgefertigt werden. Der Formgebung sind kaum Grenzen gesetzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der rein schemati­ schen Zeichnung beispielsweise näher besprochen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen er­ findungsgemässen Hartbelag, und
Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt nach Kreis II in Fig. 1.
Auf einem wasserdurchlässigen, nicht näher dargestellten Unterbau 1 ist ein erfindungsgemässer Hartbelag 2 angeord­ net, welcher im wesentlichen aus Splitt 3 einer DIN-Korn­ grösse "Beton-Grobsand" mit wenig Feinanteilenbis und aus gefärbten oder ungefärbten Polyurethan 4 besteht.
Das Polyurethan 4 bildet einen leicht geschäumten Ueber­ zug um jedes einzelne Korn des Splitts 3. Dieser Ueberzug ist nur an der Gebrauchsoberfläche 20 des Hartbelags 2 an Splittkanten 30 der Körner des Splitts 3 durch Gebrauch ab­ getragen dargestellt. Diese freien Splittkanten 30 schützen nun den Hartbelag 2 lange vor stärkerer Abnutzung, und sie machen ihn zudem griffig.
Das die einzelnen Körner des Splitts 3 umhüllende Poly­ urethan 4 stellt in den Berührungsbereichen 40 die Verbin­ dung der Körner des Splitts 3 quasi punktartig dar, so dass Zwischenräume 5 offenbleiben, durch welche Wasser abfliessen kann.
Ein derartiger Hartbelag 2 kann hergestellt werden, wenn man vorerst die nachstehenden Bestandteile miteinander in einem Mischer mischt:
ca. 90 Gewichtsteile eines Lufttrockenen Splitts 3, der genannten DIN-Körnung "Beton-Grobsand" mit wenig Feinanteilen,
ca. 10 Gewichtsteile eines handelsüblichen, lösungsmit­ telfreien, feuchtigkeitshärtenden, Einkomponenten- Polyurethan-Präpolymers mit freien Isocyanat­ gruppen, und gegebenenfalls eine farbgebende Substanz.
Nun breite man die Mischung in einer Schichtstärke von etwas über 20 mm auf dem Unterbau 1 aus und walzt sie zu einer etwa 20 mm dicken ausreichend verdichteten Schicht aus. Nach einigen Stunden Härtungszeit ist aus dem Präpoly­ merdas Polyurethan 4 entstanden. Es liegt nun der gezeichne­ te erfindungsgemässe Hartbelag vor.

Claims (9)

1. Hartbelag, mit durch Bindemittel verbundenen Steinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steine (3) mittels Polyure­ than (4) zu einem wasserdurchlässigen geformten Gebilde ver­ bunden sind.
2. Hartbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Steine (3) mit einer Schicht aus Polyure­ than (4) bedeckt sind, durch welche sie, unter Offenlassen von Zwischenräumen (5), vorwiegend in Berührungsbereichen (40) miteinander verbunden sind.
3. Hartbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass darin als Steine (3) Splitt enthalten ist.
4. Hartbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er Steine (3) mit wenig Feinanteilen enthält.
5. Hartbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er Splitt (3) der DIN-Körnungsbezeich­ nung "Beton-Grobsand" enthält.
6. Hartbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Polyurethan (4) färbende Bestandtei­ le enthalten sind.
7. Hartbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er sichtbar elastisch biegsam ist.
8. Hartbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er grössenordnungsmässig 8 bis 15 Gew.% Polyurethan enthält.
9. Hartbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyurethan (4) wenigstens teilwei­ se geschäumt ist.
DE19873712461 1986-04-16 1987-04-15 Hartbelag Withdrawn DE3712461A1 (de)

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