DE202004002830U1 - Bauelemente mit selbstleuchtenden Effekten - Google Patents

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Abstract

Bauelement mit lebstleuchtenden Effekten dadurch gekennzeichnet, daß auf seine Oberfläche eine transparente Nanokompositunterschicht (1) aufgebracht ist, worauf ein Leuchtstoff (2) aufgebracht ist, der mit einer Nanokompositoberschicht (3) abgedeckt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Bauelemente mit selbstleuchtenden Effekten, die der Gestaltung von Verkehrsflächen, Fassaden, Gehwegen, Treppen und dergleichen dienen.
  • Es sind Leuchtkiesel bekannt, die ausschließlich zu dekorativer Freiraumgestaltung verwendet werden. Es ist nicht möglich, aus diesen Kieseln Nutzflächen herzustellen. Außerdem besteht die Beschichtung der Leuchtkiesel aus einfachen phosphoreszierenden Stoffen, die in Kunstharz eingebettet sind. Selbst wenn diese Überzüge sich auf Flächenbauelementen befänden, wäre dies auch nur für dekorative Zwecke nutzbar, da sie nicht chemisch am Stein anbinden, sondern nur adhäsiv aufliegen und dadurch, wie jeder andere Anstrich, auch nur begrenzte Lebensdauer besitzen und nicht begehbar sind.
  • Aus DE 29724284 U1 und DE 29724382 U1 ist bekannt, zur Herstellung eines elektrolumineszierenden Bauelementes Leuchtstoff in ein transparentes Epoxidgiessharz einzubinden. Auch zur Schaffung von Leitsystemen ist aus DE 20101293 U1 bekannt, photolumineszenten langnachleuchtenden Leuchtstoff mit einer Giessharzschicht zu überdecken. Es ergeben sich aber die gleichen Nachteile wie bei den Leuchtkieseln.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, selbstleuchtende Bauelemente zu schaffen, die verschleißfeste, selbstreinigende Eigenschaften besitzen und sowohl diffusionsoffen sind, als auch eine dauerhaft resistente Oberfläche aufweisen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, auf die Oberfläche eines Bauelementes eine transparente Nanokompositunterschicht aufgebracht ist, worauf ein Leuchtstoff aufgebracht ist, der mit einer Nanokompositoberschicht abgedeckt ist. Dabei sollte die Nanokompositunterschicht und/oder die Nanokompositoberschicht zwischen 0,1 und 40 Masse% nanometrische Siliziumpartikel enthalten. Vorteilhaft ist es, wenn die Oberfläche eine definierte Mikrorauigkeit besitzt, wobei die Oberfläche vorzugsweise eine Mikrorauigkeit von 0,5 nm bis 1,5 mm Tiefe besitzt. Der Leuchtstoff befindet sich in den Vertiefungen der mikrorauen Oberfläche. Nach einer Ausbildung der Erfindung wird die transparente Nanokompositunterschicht auf eine weiße, helle oder stark reflektierende Oberfläche aufgebracht. Zwischen der Nanokompositunterschicht und der Nanokompositoberschicht können unter dem Leuchtstoff Glas- und/oder Spiegelglassplitter eingebracht werden. Dabei ist es günstig, wenn die Glas- oder Spiegelsplitter eine Größe von 0,1 bis 10 mm haben. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung enthält die Oberfläche Profilierungen, auf deren Flanken zwischen der Nanokompositunterschicht und der Nanokompositoberschicht der Leuchtstoff eingebettet ist. Die Einbettung des Leuchtstoffes kann durch Vermischen mit dem Nanokomposit erfogen. Der Leuchtstoff kann aber auch zwischen der Nanokompositunterschicht und der Nanokompositoberschicht partiell aufgebracht sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 – ein Baulement zur Fassadengestaltung mit selbstleuchtenden Effekten,
  • 2 – eine Bodenplatte mit selbstleuchtenden Effekten,
  • 3 – eine Leimholzplatte mit selbsleuchtenden Effekten und
  • 4 – eine Sichtbetonfassadenplatte mit selbstleuchtenden Effekten.
  • Auf Bauelementen verschiedenster Ausführungen oder verschiedenster Zusammensetzungen werden selbstleuchtende Effekte dadurch erzielt, daß auf ihre Oberfläche transparente Nanokompositschichten aufgebracht werden, zwischen denen Leuchtstoffe angeordnet sind. Die Nanokompositschichten sollten zwischen 0,1 und 40 Masse% nanometrische Siliziumpartikel enthalten. Dabei kann je nach zu erzielendem Effekt die Oberfläche der Bauelemente unterschiedlich ausgebildet sein, sie kann profiliert sein und/oder sie kann farblich gestaltet sein. Wird eine mikrorauhe Oberfläche benutzt, ist es vorteilhaft, wenn sie eine Mikrorauigkeit von 0,5 nm bis 1,5 mm Tiefe besitzt und der Leuchtstoff in den Vertiefungen angereichert ist. Ein besonderer Effekt wird erzielt, wenn eine transparente Nanokompositunterschicht auf eine helle oder stark reflektierende Oberfläche aufgebracht wird.
  • So zeigt 1 ein Bauelement zur Fassadengestaltung, bestehend aus einem Betonfertigteil 4 aus weißem Betonwerkstein. Auf diesem ist eine Nanokompositunterschicht 1 aufgebracht, z.B. aufgerollt. Hierauf ist ein Leuchtstoff 2, z.B. bestehend aus 5 Amino-2,3 dihydroxy-phthalzin 1,4-dion, als Photolumineszent aufgebracht. Abschließend wird eine Nanokompositoberschicht 3 aufgebracht, die 25 Masse% nanometrische Siliziumpartikel der Größe ≤ 8 nm enthält.
  • 2 zeigt eine Bodenplatte 5 aus weißem Betonwerkstein mit definierter Oberflächenrauigkeit, die z.B. durch Wirbelstrahlen einer feinkörnigen Betonwerksteinmatrix, z.B. ≤ 1 mm Korndurchmesser, entsteht. Nach Aufbringen der Nanokompositunterschicht 1, wird ein Photolumineszent als Leuchtstoff 2 aufgebracht, welcher sich in den Vertiefungen anreichert. Darüber wurde wiederum eine Nanokompositoberschicht 3 angeordnet. Die hochstehenden Partien, die infolge der Strahlbearbeitung feste Gesteinspartikel sind, bilden gleichzeitig einen erhöhten Verschleißschutz gegenüber dem Leuchtstoff.
  • In 3 ist eine Leimholzplatte 7 dargestellt, auf die eine Nanokompositunterschicht 1 aufgebracht ist. In diese sind kleine Glas- oder Spiegelscherben 6 eingebettet. Darauf wird der Photolumineszent als Leuchtstoff 2 aufgetragen und mit der Nanokompositoberschicht 3 abgedeckt.
  • Durch die Glas- oder Spiegelscherbeneinlagen 6 wird, gegenüber dem Beispiel nach 1 oder 2, eine höhere partikulare Lichtreflexion erreicht, wodurch ein besonderer Leuchteffekt erzielt wird.
  • Letztlich zeigt 4 eine Sichtbetonfassadenplatte 8, die auf der Oberfläche profiliert ist. Auf diese ist eine Nanokompositunterschicht 1 aufgebracht, in die der Photolumineszent als Leuchtstoff 2 eingearbeitet ist, welche wiederum mit einer Nanokompositoberschicht 3 abgedeckt ist. Durch die infolge der Profilierung entstandenen Profilflanken 9, wird ein besonderer Effekt erzielt, indem die partikulare Lichtreflektion verstärkt wird. Die Einbettung des Leuchtstoffes kann durch Vermischen mit dem Nanokomposit erfogen.
  • Allen diesen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß durch die Nanokompositunterschicht eine chemische und somit dauerhafte Anbindung an die Bauelemente, beispielsweise das Betonfertigteil aus weißem Betonwerkstein 4, die Betonwerksteinbodenplatte aus weißem Betonwerkstein 5, die Leimholzplatte 7 oder die Sichtbetonfassadenplatte 8, erfolgt, in welche der Photolumineszent als Leuchtstoff 2 eingebettet ist und durch die sich mit der Nanokompositunterschicht 1 verbindende Nanokompositoberschicht 3 ein Schutz des Photolumineszenten gegen, z.B. alkalischen oder anderen chemischen Angriff, erreicht wird und gleichzeitig eine Fleckresistenz des Baulementes gegenüber Oe1, Fruchtsaft, Weinsäure, Kaffee, Cola etc. entsteht.
  • Durch die nanometrischen Siliziumpartikel und die Oberfläche mit definierter Mikrorauigkeit, entsteht ein mehr oder minder leistungsfähiger Selbstreinigungseffekt, bei gleichzeitiger wesentlicher Erhöhung der Verschleißfestigkeit und Erhaltung der Diffusionsfähigkeit.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß beim Einsatz der Bauelemente mit selbsleuchtenden Effekten, z.B. im Verkehrsbau, auf Gehwegen oder Treppen, Signalwirkung erzielt wird. Durch kurzzeitige Bestrahlung mit Licht, können sich, nach erfolgter Emission, die Flächen wieder aufladen und stundenlang die Strahlung wieder abgeben. In Gehbereichen und Eingängen kann durch periodische kurze Lichtanstrahlung die volle Leistung wieder erreicht und somit Energie eingespart werden.
  • Bei Nutzung in Verkehrsbauten wird schon durch kurzzeitige Anstrahlung durch Fahrzeugscheinwerfer eine ständige Ausleuchtung von Bereichen hergestellt.
  • 1
    Nanokompositunterschicht
    2
    Leuchtstoff
    3
    Nanokompositoberschicht
    4
    Betonfertigteil aus weißem Betonwerkstein
    5
    Betonwerksteinbodenplatte aus weißem Betonwerkstein
    6
    Glas- oder Spiegelscherben
    7
    Leimholzplatte
    8
    Sichtbetonfassadenplatte
    9
    Profilflanken

Claims (11)

  1. Bauelement mit lebstleuchtenden Effekten dadurch gekennzeichnet, daß auf seine Oberfläche eine transparente Nanokompositunterschicht (1) aufgebracht ist, worauf ein Leuchtstoff (2) aufgebracht ist, der mit einer Nanokompositoberschicht (3) abgedeckt ist.
  2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nanokompositunterschicht (1) und/oder die Nanokompositoberschicht (3) zwischen 0,1 und 40 Masse% nanometrische Siliziumpartikel enthält.
  3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche eine definierte Mikrorauigkeit besitzt.
  4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche eine Mikrorauigkeit von 0,5 nm bis 1,5 mm Tiefe besitzt.
  5. Bauelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Leuchtstoff (2) in den Vertiefungen der mikrorauen Oberfläche befindet.
  6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Nanokompositunterschicht (1) auf eine weiße, helle oder stark reflektierende Oberfläche aufgebracht ist.
  7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Nanokompositunterschicht (1) und der Nanokompositoberschicht (3) unter oder neben dem Leuchtstoff (2) Glas- und/oder Spiegelglassplitter eingebracht sind.
  8. Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glas- oder Spiegelsplitter eine Größe von 0,1 bis 25 mm haben.
  9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche Profilierungen enthält, auf deren Flanken zwischen der Nanokompositunterschicht (1) und der Nanokompositoberschicht (3) der Leuchtstoff (2) eingebettet ist.
  10. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Nanokompositunterschicht (1) und der Nanokompositoberschicht (3) der Leuchtstoff (2) partiell aufgebracht ist.
  11. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbettung des Leuchtstoffes (2) durch Vermischen mit dem Nanokomposit erfogt ist.
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DE202010016093U1 (de) 2010-11-30 2011-04-28 FITR - Forschungsinstitut für Tief- und Rohrleitungsbau gemeinnützige GmbH Multifunktionales, nachrüstbares Bordsteinsystem mit integrierten Verkehrsinformations-, -telematik-, Lichtleit- und Sensorsystemen für den Einsatz im Straßen-, Freianlagen- und Tunnelbau
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