DE4324190A1 - Kunststein, insbesondere Kunststeinplatte für Radwege - Google Patents
Kunststein, insbesondere Kunststeinplatte für RadwegeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kunststein, insbesonde
re eine Kunststeinplatte für Radwege, bestehend aus minde
stens einem ausgehärteten Bindemittel und mindestens einem
dem Bindemittel beigemischten Zusatzstoff.
Derartige Kunststeine sind als Formsteine oder Kunststein-
Platten zur Pflasterung von Gehwegen, Radwegen, Parkplätzen
u.ä. bekannt. Als Bindemittel findet bei den bekannten
Kunststeinplatten im allgemeinen Beton Verwendung. Dem
Beton sind häufig Kieselsteine oder andere Zusatzstoffe
beigemischt, um die Oberflächeneigenschaften und das Er
scheinungsbild des Kunststeines zu variieren.
Aus der DE 40 32 281 A1 ist beispielsweise ein Bauelement
bekannt, welches im wesentlichen aus Beton als Bindemittel
besteht und wenigstens einen Zuschlagstoff, bestehend aus
einem rückgewonnenen Altstoff, beispielsweise zerkleinertem
Glas oder Kunststoff, umfaßt. Dieser Kunststein kann wahl
weise aus verschiedenen Schichten bestehen, die sich durch
Art und Menge des beigemischten Zuschlagstoffes unterschei
den.
Die bekannten Kunststeine mit dem Bindemittel Beton sind
nur bedingt für den Einsatz als Deckplatte eines Radweges
geeignet. Radwege sind im allgemeinen durch ihre Farbgebung
von dem Bürgersteig oder der Kraftfahrzeugfahrbahn abge
grenzt. Im allgemeinen haben Radwege eine leuchtend rote
Signalfarbe. Die Beton-Kunststeine haben grundsätzlich eine
blasse, meist hellgraue Farbe und werden beim Einsatz als
Deckplatte eines Radweges mit einer roten Signalfarbe
angestrichen. Dieser Anstrich nutzt sich mit der Zeit
jedoch ab, so daß durch Nachstreichen der Radwege erhöhte
Instandhaltungskosten entstehen.
Zur Bildung von farblichen Markierungen auf gepflasterten
Flächen, z. B. den Abgrenzungen der einzelnen Parkfelder
auf einem Parkplatz werden auch gefärbte Beton-Kunststeine
verwendet. Der eingefärbte Beton hat im allgemeinen nur
eine blasse Farbe und schlechte Reflexionseigenschaften, so
daß sich dieser Kunststein insbesondere bei Dunkelheit nur
schwach von den ungefärbten Bereichen der Pflasterung
abhebt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Kunst
stein zu bilden, dessen Oberfläche eine hohe Verschleiß-
und Abriebfestigkeit sowie eine leuchtende und gut sicht
bare Signalfarbe aufweist und dessen Materialeigenschaften
wie Härte und Dichte in weiten Bereichen variierbar sind,
wobei bei der Herstellung des Kunststeines ein möglichst
großer Altstoff-Anteil verwendet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Kunststein aus einer Deckschicht und mindestens einer fest
mit der Deckschicht verbundenen Tragschicht besteht und daß
das Bindemittel der Deckschicht ein Kunstharz, insbesondere
ein Acryl- oder Polyestherharz, ist, dem als Zusatzstoff
Altglaspartikel und ein Farbstoff beigemischt sind.
Durch die Ausbildung des Kunststeines in zwei unterschiedli
chen Schichten lassen sich die Materialeigenschaften des
Kunststeines in weiten Bereichen variieren, wobei die
notwendigen Eigenschaften seiner Oberfläche, nämlich die
ausreichend hohe Verschleiß- und Abriebsfestigkeit sowie
die markante Farbgebung lediglich von der Deckschicht
erfüllt werden müssen. Hierzu besteht das Bindemittel der
Deckschicht aus Kunstharz, insbesondere aus Acryl- oder
Polyesterharz, welcher im wesentlichen transparent ist und
nur eine geringe Eigenfärbung aufweist. Dem Kunstharz ist
ein zur Einfärbung von Kunststoffen geeigneter Farbstoff
beigemischt, welcher der Deckschicht die Signalfärbung
verleiht. Die Verschleiß- und Abriebfestigkeit erhält die
Deckschicht dadurch, daß dem Kunstharz Altglaspartikel
beigemischt sind.
Darüber hinaus verstärken die Altglaspartikel den markanten
optischen Eindruck der Deckschicht. Aufgrund der Reflexions
eigenschaften der Altglaspartikel glitzert die Deckschicht,
wenn sie mit Licht, z. B. von einem Autoscheinwerfer oder
einer Straßenleuchte, bestrahlt wird, und ist auch in Dun
kelheit gut erkennbar.
Die Ausbildung der fest mit der Deckschicht verbundenen
Tragschicht kann frei variiert werden, so daß die Material
eigenschaften des Kunststeines in weiten Bereichen variier
bar sind. Vorzugsweise sind dem Bindemittel der Tragschicht
ebenfalls Altstoffpartikel, vorzugsweise Altkunststoff-
Partikel, beigemischt. Die Altkunststoff-Partikel geben der
Tragschicht eine hohe elastische Verformbarkeit, so daß der
gesamte Kunststein elastisch ausgebildet ist und schwin
gungsdämpfend wirkt. Da Altkunststoff eine geringere Dichte
als die Altglaspartikel und als der ausgehärtete Kunstharz
aufweist, wird hierdurch auch das Gesamtgewicht des Kunst
steines reduziert. Darüber hinaus trägt ein derart ausgebil
deter Kunststein auch zur Entsorgung von Kunststoffmüll
bei.
Als Bindemittel für die Tragschicht kann ebenfalls ein
Kunstharz verwendet werden. In diesem Fall entstehen beson
ders hohe Bindekräfte zwischen der Tragschicht und der
Deckschicht.
Da die Oberfläche der Tragschicht des Kunststeins im einge
bauten Zustand nicht sichtbar ist, ist die Farbgebung der
Tragschicht von untergeordneter Bedeutung, und die Trag
schicht kann alternativ ein anorganisches Bindemittel,
bestehend aus einer steinbildenden Komponente und einer die
Härtungsreaktion der steinbildenden Komponente bewirkenden,
wasserglashaltigen Komponente sein. Die steinbildende
Komponente ist vorzugsweise ein pulverförmiges Oxidgemisch
mit Gehalten aus amorphem Siliziumdioxid und Aluminiumdio
xid. Ein derartiges anorganisches Bindemittel-System wird
beispielsweise von der Firma Hüls Troisdorf AG unter der
Bezeichnung "Trolit" vertrieben.
Wird die anorganische Tragschicht vor dem Aushärten des
Kunstharz-Bindemittels der Deckschicht aufgebracht, so
entsteht eine sehr feste Verbindung zwischen beiden Schich
ten. Die Festigkeit der Bindung kann dadurch erhöht werden,
daß zwischen der Deckschicht und der Tragschicht eine dünne
Bindeschicht angeordnet ist. Beispielsweise kann vor dem
Aushärten der Deckschicht auf deren Unterseite ein Quarz
sand aufgestreut werden, auf den anschließend die Trag
schicht aufgebracht wird.
Dem Bindemittel der Tragschicht kann außerdem eine schaum
bildende Komponente beigemischt sein, wodurch die Dichte
der Tragschicht und damit das Gesamtgewicht des Kunststei
nes zusätzlich reduziert werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kunststein, die aus mehr als 80 Gew.% Altstoffen gebildet
ist, weist die folgenden Bestandteilen auf:
Deckschicht: 5 Gew.%-15 Gew.% Kunstharz;
80 Gew.%-94 Gew.% Altglaspartikel;
ein geringer Farbstoffanteil;
80 Gew.%-94 Gew.% Altglaspartikel;
ein geringer Farbstoffanteil;
Tragschicht: 4 Gew.%-9 Gew.% Kunstharz;
91 Gew.%-96 Gew.% Altkunststoff-Partikel.
91 Gew.%-96 Gew.% Altkunststoff-Partikel.
Die maximal Partikelgröße der Altglas-Partikel beträgt etwa
5 mm. Bei derart stark zerkleinertem Altglas ist die Farbe
des Glases unerheblich, da alle Glaspartikel hell und
transparent erscheinen.
Die Altkunststoff-Partikel der Tragschicht können eine
größere Partikelgröße aufweisen, da das optische Erschei
nungsbild der Tragschicht unerheblich ist. Eine Zerkleine
rung auf etwa 8-16 mm Partikelgröße ist ausreichend.
Derart große Kunststoff-Partikel verleihen der Tragschicht
eine große Elastizität und gute Schwingungsdämpfungseigen
schaften.
Als Farbstoff zur Einfärbung der Deckschicht kann jeder
Farbstoff für Kunstharze oder Kunststoffe verwendet werden.
Beispielsweise ist das Flüssigfarbsystem zur Einfärbung
von Kunststoff der Firma Novosystems GmbH geeignet. Für die
Anwendung als Radwegplatte, für die der erfindungsgemäße
Kunststein insbesondere vorgesehen ist, ist ein roter
Farbstoff zu verwenden.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kunststeines werden
die Mischungen aus Bindemittel und Zusatzstoff für die
Deckschicht und für die Tragschicht nacheinander in eine
flache Gußform eingegossen. Da insbesondere bei der Deck
schicht eine glatte, regelmäßige Oberfläche erwünscht ist,
wird zuerst die Deckschicht-Mischung auf die Bodenfläche
der Gußform gegossen. Die Deckschicht kann durch Rütteln
der Gußform oder Aufbringen eines Druckes verdichtet wer
den. Anschließend wird die Bindemittel/Altstoffpartikel-
Mischung der Tragschicht auf die nach oben weisende Rücksei
te der Deckschicht gegossen. Gegebenenfalls kann auch die
Tragschicht vor dem Aushärten verdichtet werden.
Ist zur Verbindung zweier unterschiedlicher Bindemittel von
Deckschicht und Tragschicht eine Zwischenschicht vorgese
hen, so ist diese vor dem Aushärten der Deckschicht auf
deren Rückseite aufzubringen. Zur Ausbildung der Zwischen
schicht kann beispielsweise ein Quarzsand gleichmäßig auf
die Rückseite der Deckschicht gestreut werden und anschließ
end die Tragschicht eingegossen werden.
Die Rückseite der Tragschicht hat bei oben offener Gußform
eine leicht unregelmäßige Struktur. Wenn auch bei der
Tragschicht eine glatte, gleichmäßige Struktur erwünscht
ist, so kann nach dem Eingießen der Tragschicht-Mischung
aus Bindemittel und gegebenenfalls Altstoffpartikeln die
Gußform mit einer Deckplatte abgeschlossen werden.
Radwegplatten werden aus dem erfindungsgemäßen Kunststein
in Form eines flachen Quaders hergestellt. Die Länge des
Quaders kann beispielsweise 2 m, die Breite etwa 1 m und
die Höhe weniger als 0,1 m betragen. Zur Pflasterung von
Radwegen oder zur Verwendung als Markierungsstein, bei
spielsweise auf Parkplätzen, kann der erfindungsgemäße
Kunststein als Formstein ausgebildet sein.
Die beigefügte Zeichnung zeigt eine Schnittdarstellung
einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kunststeines.
Die etwa 10 mm starke Deckschicht 1 des Kunststeines be
steht zu mehr als 90 Gew.% aus Altglaspartikeln 3, die eine
Partikelgröße von weniger als 5 mm aufweisen. Die Altglas-
Partikel 3 sind in einer Kunstharz-Matrix 2 eingebunden.
Das Kunstharz 2 ist mit einem Farbstoff eingefärbt, so daß
die Deckschicht durch die Farbgebung sowie durch die Refle
xionseigenschaften der Altglaspartikel 3 sich optisch stark
von den üblichen Gehweg- und Fahrbahnoberflächen abhebt.
Die Tragschicht 4 hat eine Stärke von 30 mm und weist in
eine Kunstharz-Matrix 5 eingebundene Altkunststoff-Partikel
6 auf. Die Altkunststoff-Partikel 6 haben eine Partikel
größe von etwa 12 mm und verleihen der Tragschicht eine
hohe Elastizität und schwingungsdämpfende Eigenschaften.
Hierdurch werden Schwingungen von anderen Fahrzeugen, bei
spielsweise LKW′s oder Straßenbahnen weniger stark auf die
Deckschicht 1 und damit auf den Radfahrer übertragen.
Außerdem haben die Altkunststoff-Partikel 6 eine geringe
Dichte, so daß durch einen möglichst hohen Altkunststoff-An
teil das Gesamtgewicht des Kunststeines reduziert wird.
Um eine weitere Gewichtsreduktion des Kunststeines zu
erlangen, kann dem Bindemittel 5 der Tragschicht 4 ein
schaumbildender Zusatzstoff beigemischt werden. Nach dem
Aushärten des Bindemittels 5 weist dieses Gaseinschlüsse
auf, die die Dichte der Tragschicht 4 verringern und deren
Elastizität erhöhen.
Die Schichtdicken der Deckschicht 1 und der Tragschicht 4
des Kunststeines sind je nach Anwendungsfall beliebig
variierbar.
Claims (11)
1. Kunststein, insbesondere Kunststeinplatte für Radwege,
bestehend aus mindestens einem ausgehärteten Bindemittel
und mindestens einem dem Bindemittel beigemischen Zusatz
stoff,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststein aus einer Deckschicht (1) und mindestens
einer fest mit der Deckschicht (1) verbundenen Tragschicht
(4) besteht und daß das Bindemittel (2) der Deckschicht (1)
ein Kunstharz, insbesondere ein Acryl- oder Polyesterharz,
ist, dem als Zusatzstoffe Altglaspartikel (3) und ein Farb
stoff beigemischt sind.
2. Kunststein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Bindemittel (5) der Tragschicht (4) als Zusatzstoff
Altstoffpartikel, vorzugsweise Altkunststoff-Partikel (6),
beigemischt sind.
3. Kunststein nach mindestens einem der Ansprüche 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel (5) der Trag
schicht (4) ebenfalls ein Kunstharz ist.
4. Kunststein nach mindestens einem der Ansprüche 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschicht (4) ein anor
ganisches Bindemittel (5) aufweist, welches eine anorga
nische steinbildende Komponente, bestehend aus einem amor
phen, pulverförmigen Oxidgemisch mit Gehalten von amorphem
Siliziumdioxid und Aluminiumdioxid, und eine die Härtungsre
aktion der steinbildenden Komponente bewirkende, wasserglas
haltige, zweite Komponente enthält.
5. Kunststein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Deckschicht (1) und der Tragschicht (4)
eine dünne Verbindungsschicht angeordnet ist.
6. Kunststein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsschicht aus auf die Unterseite der Deck
schicht (1) aufgestreutem Quarzsand besteht.
7. Kunststein nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (1) aus
- - 5 Gew.-% bis 15 Gew.-% Kunstharz (2),
- - 80 Gew.-% bis 94 Gew.-% Altglaspartikel (3)
- - und einem geringen Anteil Farbstoff besteht und die Tragschicht aus
- - 4 Gew.-% bis 9 Gew.-% Kunstharz
- - und 91 Gew.-% bis 96 Gew.-% Altkunststoff-Partikeln besteht.
8. Kunststein nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Partikelgröße
der Altglaspartikel (3) etwa 5 mm beträgt.
9. Kunststein nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Partikelgröße
der Altkunststoff-Partikel (6) etwa 12 mm beträgt.
10. Verfahren zur Herstellung eines Kunststeins nach
mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, bestehend aus den
folgenden Schritten:
- a) Eingießen einer Mischung aus Kunstharz-Bindemittel, Altglaspartikeln und Farbstoff zur Bildung der Deck schicht in eine Gußform,
- b) Verdichten der Deckschicht durch Rütteln der Gußform und/oder Aufbringen eines Druckes,
- c) Eingießen eines Bindemittels mit gegebenenfalls beige mischten Altstoffpartikeln zur Bildung der Tragschicht in die Gußform und
- d) gegebenenfalls Verdichten der Tragschicht durch Rüt teln der Gußform und/oder Aufbringen eines Druckes.
11. Verfahren zur Herstellung eines Kunststeins nach
Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verfahrens
schritt c) eine Verbindungsschicht vor dem Aushärten der
Deckschicht auf die Rückseite der Deckschicht aufgebracht
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324190 DE4324190A1 (de) | 1993-07-13 | 1993-07-13 | Kunststein, insbesondere Kunststeinplatte für Radwege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324190 DE4324190A1 (de) | 1993-07-13 | 1993-07-13 | Kunststein, insbesondere Kunststeinplatte für Radwege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324190A1 true DE4324190A1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6493187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324190 Withdrawn DE4324190A1 (de) | 1993-07-13 | 1993-07-13 | Kunststein, insbesondere Kunststeinplatte für Radwege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324190A1 (de) |
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1993
- 1993-07-13 DE DE19934324190 patent/DE4324190A1/de not_active Withdrawn
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