DE2826960C2 - Wasserdurchlässige Deckschicht für Verkehrsflächen - Google Patents
Wasserdurchlässige Deckschicht für VerkehrsflächenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine wasserdurchlässige Deckschicht
für Verkehrsflächen, insbesondere für von Kraftfahrzeugen befahrene Straßen und Plätze, die im eingebauten
und verdichteten Zustand einen Hohlraumgehalt von mindestens 15 Vol.-% aufweist und aus einem Gemisch
von wenigstens 70 Gew.-% scharfkantigem Splitt scharfkantigem Sand, Füller und einem bituminösen
Bindemittel mit organischem Zusatzmittel besteht
Es ist eine wasserdurchlässige Deckschicht dieser Art
bekannt (Zeitschrift »Straßen- und Tiefbau«, 1975, Heft 12, Seiten 13 bis 16), bei der die Zuschlagstoffe in
ihrer Kornabstufung nach Art einer vollständig durchlässigen Drainageschicht zusammengesetzt sind. Eine
solche Deckschicht muß genügend Schärfe aufweisen, um griffig zu sein. Diese Forderung ist jedoch bei einer
vollständig durchlässigen Drainageschicht nur schwer zu verwirklichen, da die Anteile an Brechsand mit ihrem
Beitrag zur erforderlichen Schärfe sehr gering sind. Außerdem entwickeln Fahrzeuge auf derartigen Deckschichten
trotz eines im Vergleich zu hohlraumarmen Deckschichten bereits geringeren Geräuschpegels noch
erhebliche Fahrgeräusche.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Fahrgeräusche auf der durchlässigen Deckschicht zu verringern und gleichzeitig
die Griffigkeit der Deckschicht zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst,
daß zum Verstärken der Schärfe das Gemisch scharfkantige Zusatzstoffe enthält und zur Verminderung der
Fahrgeräusche das organische Zusatzmittel dauerelastische Eigenschaften aufweist Hierdurch wird erreicht,
daß die klatschenden Geräusche der auf der Deckschicht abrollenden Reifen stark gemildert werden
und daß eine gute Bremswirkung erzielt werden kann.
Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung bestehen die scharfkantigen Zusatzstoffe aus zerkleinertem Glas oder gebrochenen Schlacken. Die Zusatzstoffe können nach einer anderen Ausgestaltung faserig, vorzugsweise zerkleinertes Altpapier, Steinwolle oder Glaswolle, sein. Faserige Zusätze sind für Straßenbeläge an sich ebenfalls bekannt, nicht jedoch zur Erzeugung von Schärfe.
Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung bestehen die scharfkantigen Zusatzstoffe aus zerkleinertem Glas oder gebrochenen Schlacken. Die Zusatzstoffe können nach einer anderen Ausgestaltung faserig, vorzugsweise zerkleinertes Altpapier, Steinwolle oder Glaswolle, sein. Faserige Zusätze sind für Straßenbeläge an sich ebenfalls bekannt, nicht jedoch zur Erzeugung von Schärfe.
Gemäß weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind die organischen Zusatzmitte.' turn Bindemittel
Latizes und/oder Gummifasern, welche die elastisehen Eigenschaften der gesamten Deckschicht beeinflussen.
Da das Bindemittel alle Zuschläge der Mischung miteinander verklebt und zusammenhält, bewirkt eine
durch die organischen Zusatzmittel hervorgerufene größere
Elastizität des Bindemittels auch eine größere EIastizität der gesamten Deckschicht wodurch die Abrollgeräusche
der über die Fahrbahn rollenden Fahrzeuge vermindert werden.
Die Deckschicht nach der Erfindung verursacht trotz großer Rauhigkeit nur geringe Fahrgeräusche, da diese
jo durch den Einsatz elastifizierter Bindemittel gedämpft
und vermindert werden. Gleichzeitig behält die Deckschicht einen hohen Verformungswiderstand durch die
gegenseitige Abstützung der Spliltkörner des vorzugsweise
in einer Ausfallkörnung vorliegenden Mineral-
Unter »Schärfe« wird hier die fühlbare Rauhigkeit an
der Oberfläche der Deckschicht verstanden, welche zur guten Reifenhaftung und Aufnahme hoher Bremskräfte
beiträgt
Die Deckschicht benötigt wie die bekannte, eine feste und mindestens an ihrer Oberfläche dichte Unterlage.
Sie verhindert auch bei starken Regenfällen die Bildung eines Flüssigkeitsfilms an der Oberfläche und sorgt für
eine vollständige Ableitung des Regenwassers.
In der Deckschicht kann schließlich ein weiterer Zusatzstoff
in Form von Asbestfasern, Papier-, Torf- oder Sägemehl enthalten sein, welcher den Bindemittelanspruch
erhöht und die Herstellung eines dicken Bindemittelüberzuges auf den Mineralstoffen im Rahmen der
erforderlichen Griffigkeit und Durchlässigkeit der fertig
eingebauten Deckschicht ermöglicht Die scharfkantigen Zusatzstoffe, insbesondere scharfkantige Faserstoffe,
gewährleisten trotz des reichlich vorhandenen und elastifizierten Bindemittels eine gute Schärfe der
Oberfläche der Deckschicht. Die Zusatzstoffe wenden beispielsweise dem Sand und Steinmehl (Bindemittelträger)
zugemischt
Im folgenden wird die Zusammensetzung der Deckschicht
nach der Erfindung für eine städtische Schnellstraße und für eine Fernverkehrsstraße an Hand von
zwei Ausführungsbeispielen angegeben
K Beispiel: Städtische Schnellstraße
Z Beispiel: Fernverkehrsstraße
Splitt 11/16
Splitt 8/U
Splitt 5/8
Splitt 2/5
Sand 0/2 Steinmehl
(mineralische Zuschlagstoffe)
(Bindemittelträger)
zusätzliche Bindemitteiträger Bitumen (Bindemittel)
Elastifizierungsmittel (Dauerelastische Zusatzstoffe)
Fasergummi (Scharfkantige Faserstoffe)
Gew.-%
10Gew.-%
10Gew.-%
I0Gew.-%
Gew.-%
Gew.-%
0,5 Gew.-% 6,5Gew.-% 0,5Gew.-%
0.5 Gew.-% 100,0Gew.-%
15Gew.-%
45Gew.-%
10Gew.-%
6 Gew.-o/o
10Gew.-% 6,5 Gew.-%
0,5 Gew.-% 6,0Gew.-%
ü,5Gew.-%
100,0 Gew.-%
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele 20 kantige Stoffe, wie beispielsweise zerkleinertes Glas
beschränkt, sondern im Rahmen der Erfindung sind oder gebrochene Schlacken, verwendet werden,
auch andere Zusammensetzungen der einzelnen Bestandteile möglich. Wie bereits erwähnt, können an Stelle
der scharfkantigen Faserstoffe auch andere scharf-
Uie brfindung ist im Straßen- und Wegebau sowie für
den Bau von Flugplätzen gewerblich anwendbar.
Claims (5)
1. Wasserdurchlässige Deckschicht für Verkehrsflächen,
insbesondere für von Kraftfahrzeugen befahrene Straßen und Plätze, die im eingebauten und
verdichteten Zustand einen Hohlraumgehalt von mindestens 15 Vol.-% aufweist und aus einem Gemisch
von wenigstens 70 Gew.-% scharfkantigem Splitt, scharfkantigem Sand, Füller und einem bituminösen
Bindemittel mit organischem Zusatzmittel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Verstärken der Schärfe das Gemisch scharfkantige Zusatzstoffe enthält und zur Verminderung der
Fahrgeräusche das organische Zusatzmittel dauerelastische Eigenschaften aufweist.
2. Deckschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die scharfkantigen Zusatzstoffe zerkleinertes Glas oder gebrochene Schlacken sind.
3. Deckschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die scharfkantigen Zusatzstoffe faserig, vorzugsweise zerkleinertes Altpapier, Steinwolle
oder Glaswolle sind
4. Deckschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die organischen Zusatzmittel
zum Bindemittel Latices und/oder Gummifasern sind.
5. Deckschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen weiteren Zusatzstoff in
Form von Asbestfasern, Papier-, Torf- oder Sägemehl zum Erzeugen eines dicken Bindemittelüberzuges
der Mineralstoffe.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782826960 DE2826960C2 (de) | 1978-06-20 | 1978-06-20 | Wasserdurchlässige Deckschicht für Verkehrsflächen |
AT329179A AT368783B (de) | 1978-06-20 | 1979-05-02 | Deckschicht fuer verkehrsflaechen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2826960C2 true DE2826960C2 (de) | 1983-05-26 |
Family
ID=6042234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782826960 Expired DE2826960C2 (de) | 1978-06-20 | 1978-06-20 | Wasserdurchlässige Deckschicht für Verkehrsflächen |
Country Status (5)
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- 1978-06-20 DE DE19782826960 patent/DE2826960C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-05-02 AT AT329179A patent/AT368783B/de not_active IP Right Cessation
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- 1979-06-18 LU LU81398A patent/LU81398A1/de unknown
- 1979-06-20 BE BE0/195844A patent/BE877107A/xx unknown
Also Published As
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