DE69219940T2 - Fahrspur, gewöhnlich ohne Verkehr wie zum Beispiel eine Standspur - Google Patents

Fahrspur, gewöhnlich ohne Verkehr wie zum Beispiel eine Standspur

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/225Paving specially adapted for through-the-surfacing drainage, e.g. perforated, porous; Preformed paving elements comprising, or adapted to form, passageways for carrying off drainage
    • E01C11/226Coherent pavings

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Standspuren, die beispielsweise an den Seiten von Straßen mit mehreren Fahrspuren oder Autobahnen vorgesehen sind, und allgemeiner auf Straßenspuren, die gewöhnlich nicht von Fahrzeugen befahren werden.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung derartige Straßenspuren, die aus einem drainierenden Belag hergestellt sind, wie etwa einem drainierenden Schwarzdeckenmischgut.
  • Ein drainierendes Mischgut ist ein Granulat-Bitumen-Gemisch, das einen Prozentsatz an Hohlräumen umfaßt, der gewöhnlich 20% übersteigt. Drainierende Mischgüter haben eine große Entwicklung als Verschleißschicht auf Straßen mit starkem Verkehr, insbesondere auf Autobahnen, städtischen Umgehungsringen, Ergänzungsverbindungen zur Autobahnnetz.
  • Ein derartiger offener Belag hat drei Vorteile. Er sorgt für
  • - die Bequemlichkeit und die Fahrsicherheit bei Regenwetter, indem er insbesondere das Verspritzen von Wasser hinter den Fahrzeugen unterdrückt und die Sichtbarkeit der Fahrbahnmarkierung verbessert,
  • - die Verringerung der Laufgeräusche,
  • - Haftung bei großer Geschwindigkeit.
  • Wenn eine Fahrbahn mit drainierenden Mischgütern belegt ist, ist die Standspur ebenfalls in gleicher Weise belegt, um das seitliche Abfließen des Wassers von den Fahrspuren zu den Wasserabläufen zu erlauben.
  • Nach Inbetriebnahme lagern sich zahlreiche Fremdmaterialien (atmosphärischer Staub, Zigaretten, Metallbruchstücke, Reifengummi, Rückstände aus der Behandlung der Fahrspur etc.) auf der Fahrbahn ab.
  • Diese Rückstände werden nach und nach durch den Verkehr insbesondere zur Standspur abgedrängt. Da diese nicht oder nur sehr wenig dem Verkehr ausgesetzt ist, bleiben dort die Rückstände, die sich auf ihr ablagern, und dringen nach und nach durch Schwerkraft in den Körper des drainierenden Belags ein, und verstopfen so die wirksamen Hohlräume.
  • Nach Ablauf einer gewissen Zeit sind die ersten Zentimeter der Standspur vollständig verstopft. Das von den Fahrspuren stammende Wasser kann nicht mehr abfließen und spritzt an der Grenze der Standspur hervor. Bis heute waren die Versuche zur mechanischen Behandlung vor Ort ohne Fräsen des verstopften Belags erfolglos. Beispielsweise kann die Verwendung von Geräten vom Typ Saug-Kehrmaschine genannt werden, die jetzt zur Vorbeugung, nicht aber zur Behandlung anerkannt sind. Dagegen ist die Verwendung derartiger Maschinen nahe dem Lastwagenverkehr gefährlich.
  • In einem Artikel mit dem Titel "Nieuw concept voor zeer open asfaltbeton", der in der Zeitschrift Wegen Bd. 64, Nr. 6, Juni 1990, Seiten 30/31 erschienen ist, wird ein Belag für eine Fahrbahn beschrieben, die dem Verkehr ausgesetzt ist. Dieser Belag besteht aus einer ersten Schicht recht grober Struktur, die mit einer zweiten Schicht feiner Struktur bedeckt ist. Die Struktur des Belags ist derart gewählt, daß die Lebensdauer dieses Belags stark verbessert wird und gleichzeitig ein Selbstreinigungseffekt durch den Verkehr sichergestellt wird. Dagegen liefert diese Schrift nur wenige Angaben über die Zusammensetzung des Belags.
  • Die Schrift FR-2.615.520 betrifft ein bitumenhaltiges Gemisch für kalteingebautes Mischgut. Diese Schrift handelt von der Verwendung kalteingebauten Mischgutes zur Unterhaltung abgenutzter Fahrbahnbeläge jeder Art. Die Schrift gibt auch an, daß die bitumenhaltige Phase es erlaubt, die Granulate mit dem Untergrund zu verbinden und die Abdichtung der Einheit sicherzustellen.
  • Dagegen offenbart diese Schrift nichts über den Aufbau einer gewöhnlich nicht dem Verkehr ausgesetzten Spur, weder über die Drainage des Belags, noch über besondere Maßnahmen, um die oberflächliche Verstopfung von Staßenspuren zu verhindern, die gewöhnlich nicht dem Verkehr ausgesetzt sind.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand, eine wirksamere und sicherere Lösung zu schaffen, um die oberflächliche Verstopfung der Standspuren aus drainierendem Mischgut zu verhindern. Erfindungsgemäß wird auf die genannten Spuren eine Sekundärdecke aus einem Material aufgetragen, dessen Zusammensetzung genau dem Lastenheft entspricht, das die Verwaltungen der Straßen mit hoher Verkehrsdichte aufgestellt haben, insbesondere:
  • - keine Änderung der drainierenden Eigenschaften des Mischgutes der Standspur,
  • - Möglichkeit, gelegentlich in aller Sicherheit auf der Standspur zu fahren (Haftung an der Unterlage und Rauhheit der Oberfläche),
  • - keine Verringerung der Struktureigenschaften der Standspur,
  • - keine Vergrößerung der Dicke, die der Sicherheit der Benutzer abträglich sein könnte.
  • Die vorliegende Erfindung hat also eine Standspur oder andere Straßenspur zum Gegenstand, die gewöhnlich nicht dem Verkehr ausgesetzt ist, die eine drainierende Hauptdecke aus drainierendem Mischgut oder porösem Beton aufweist. Dieser Belag ist mit einer Sekundärdecke aus einem Material bedeckt, das gegen Rückstände einer Korngröße dicht ist, die dazu dient, die genannte Spur gegen die Verstopfung ihres Hauptbelages durch die Rückstände zu schützen, die darauf abgelagert werden, entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Die Granulate können eine Korngröße von 0/4, 0/5 oder 0/6 haben. Eine Bitumenemulsion kann aus einem Bitumen eines Grades größer oder gleich 40/50 hergestellt werden, deren Bitumengehalt größer ist, als 55%. Die Dicke dieser Sekundärdecke kann zwischen ungefähr 0,4 und 1,5 cm variieren. Die die Bindung regulierenden Zusatzstoffe können Eindicker, Rheoverflüssiger oder zähflüssiger machende Stoffe enthalten, oder beliebige andere, ähnliche Produkte.
  • Die die Bindung regulierenden Zusätze können auch einen Beschleuniger enthalten.
  • Die Asphaltbetonschicht, von der sie mindestens teilweise bedeckt ist, ist kalteingebaut und hat die folgende gewichtsmäßige Zusammensetzung:
  • - Granulate 100%
  • - Bitumenemulsion 12 bis 14% des Trockengewichts der Granulate
  • - Befeuchtungswasser 8 bis 15% des Gewichts der Granulate und vorzugsweise
  • - Eindicker 0,1 bis 1,5% des Gewichts der Emulsion
  • - Beschleuniger 0,1 bis 1,5% des Trockengewichts der Granulate
  • Die Sekundärdecke wird vorteilhafterweise mit einer Dichte von 12 bis 20 kg/m² angewandt.
  • Die Höhe zwischen der oberen Oberfläche der Sekundärdecke und der oberen Oberfläche des Belags des Fahrbereichs beträgt vorzugsweise weniger als 1 cm.
  • Die Oberfläche der Sekundärdecke kann sich auf derselben Höhe auf der Oberfläche des Belags des befahrenen Bereichs der Straße befinden.
  • Die Erfindung hat außerdem die Verwendung einer kalteinbaufähigen Bitumenschlämme zur Herstellung einer Schutzschicht gegen Verstopfung durch Rückstände, die sich darauf ablagern, auf einer Standspur oder einer anderen gewöhnlich nicht dem Verkehr ausgesetzten Spur einer Straße aus einem drainierenden Belag zum Gegenstand.
  • Die folgende Beschreibung mehrerer Ausführungsformen der Erfindung ist nur erläuternd und nicht einschränkend.
  • Der erfindungsgemäß angewandte Basisstraßenbelag wird in herkömmlicher Weise aus einem drainierenden Mischgut oder einem porösen Beton hergestellt. Die Zusammensetzung eines derartigen drainierenden Mischgutes oder porösen Betons ist dem Fachmann gut bekannt. Dasselbe gilt für die Mittel, die zur Herstellung von Fahrbahnen aus diesen Materialien anzuwenden sind. Hierzu kann auf die Informationsnotiz der SETRA mit Datum vom 13. Dezember 1990 Bezug genommen werden.
  • Erfindungsgemäß wird die aus einem derartigen drainierenden Belag hergestellte Standspur mit einer Sekundärdecke aus gegossenem Asphaltbeton bedeckt. Dieser gegossene Beton ist eine kalteinbaufähige Bitumenschlämme.
  • Eine Zusammensetzung eines heiß eingebauten Bitumenmörtels ist beispielsweise:
  • - Brechsplitt 10%
  • - Sand 60%
  • - Füller 30%
  • - Polymerbitumen 15%
  • Es wird jedoch eine kalteinbaufähige Bitumenschlämme verwendet. Eine derartige kalteinbaufähige Bitumenschlämme ist ein homogenes Gemisch aus gefüllertem Sand, Split, Emulsion, Wasser und die Bindung regulierenden Zusätzen.
  • Sie wird in einer dünnen Schicht von 12 bis 20 kg/m² angewandt. Die gewählte Dosierung ist abhängig von der vorgesehenen Korngröße und vom Verkehr.
  • Ein Beispiel für eine gewichtsmäßige Zusammensetzung ist das folgende:
  • - Granulate 100% der trockenen Materialien
  • - Emulsion 13% des Trockengewichts der Granulate
  • - Befeuchtungswasser 10% des Trockengewichts der Granulate
  • - Eindicker 1% der Emulsion
  • - Beschleuniger 0,5% der Granulate
  • Nacheinander werden zunächst die Granulate, dann der Wasserzusatz und schließlich die Emulsion eingebracht. Die mineralischen Zusätze erfolgen in den Granulaten und die flüssigen Zusätze im Wasserzusatz.
  • Ein derartiges Abdichtungsprodukt weist eine begrenzte Eindringtiefe in das drainierende Mischgut auf (5 mm). Sein Zustand der Oberfläche nach Einbau ist ausreichend rauh. Dieses Kolmatierungsprodukt weist unter anderem eine gute Haftung am Untergrund auf.
  • In weiteren Beispielen schwankt die Dosierung der Emulsion zwischen 12 und 14% des Trockengewichts der Granulate, das Befeuchtungswasser liegt zwischen 8 und 15% des Trockengewichts der Granulate, der Bindungsbeschleuniger liegt zwischen 0,1 und 1,5% des Trockengewichts der Granulate, der Eindicker zwischen 0,1 und 1,5% des Gewichts der Emulsion.
  • Dieser Eindicker liegt im wesentlichen in flüssiger Form vor. Er dient dazu, die Schlämme zum Erstarren zu bringen, verdickt jedoch nicht die Emulsion. Er wird entweder dem Zusatzwasser oder der Emulsion zugefügt. Es können auch vorteilhafterweise stattdessen Rheoverflüssiger oder zähflüssiger machende Stoffe verwendet werden.
  • Die Emulsion kann verschiedener Art sein. Sie kann eine Bitumenemulsion sein, die aus einem Bitumen 80/100 mit einem Gehalt größer 60% hergestellt wurde. Sie kann auch eine Elastomeremulsion sein, die durch Einbringen eines Latex in die wässrige Phase der Emulsion erhalten wurde.
  • Der Beschleuniger kann in fester Form (Zement, gelöschter Kalk, gebrannter Kalk) oder in flüssiger Form vorliegen.
  • Die Granulate haben vorzugsweise die Korngröße 0/4, 0/5 oder 0/6. Für eine Bitumenschlämme 0/4 liegen die granulometrischen Komponenten zwischen 95% und 100% von 4 mm, 35% bis 40% von 2 mm und 6% bis 9% für 0,08 mm.
  • Die Schlämme wird mit Hilfe einer besonderen kompakten Maschine angewandt, die die Granulatsiebe enthält, den Emulsionsbehälter, die Behälter für Wasser und verschiedene Zusatzstoffe, einen Stetig-Zwangsmischer und die Auftragsschleppe umfaßt.

Claims (11)

1. Fahrspur, gewöhnlich ohne Verkehr, umfassend einen drainierenden Hauptbelag aus einem drainierenden Überzug oder porösem Beton, wobei der Belag mit einer Sekundärdecke bedeckt ist, die bestimmt ist, die Fahrspur gegen die Kolmation ihres Hauptbelags zu schützen, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, aus dem die Sekundärdecke hergestellt ist, eine Kalt-Bitumenmasse ist, die eine Mischung aus Granulaten, einer Bitumenemulsion, die 12 - 14 % des Trockengewichts der Granulate darstellt, eines Wasserzusatzes von 8 bis 15 % Gewichtsprozent der Granulate und die Bindung regulierender Additive umfaßt.
2. Fahrspur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulate eine Korngröße aufweisen, die auf den Größen 0/4, 0/5 oder 0/6 aufbaut.
3. Fahrspur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke einer Sekundärdecke zwichen 0,4 und 1,5 cm liegt.
4. Fahrspur nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitumenemulsion ausgehend von einem Bitumen des Grades über oder gleich 40/50 realisiert ist, deren Bitumengehalt über 55 % liegt.
5. Fahrspur nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bindung regulierenden Additive Verdickungsstoffe, Rheoverflüssigungsstoffe oder Klebestoffe umfassen.
6. Fahrspur nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bindung regulierenden Additive einen Beschleuniger umfassen.
7. Fahrspur nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bindung regulierenden Mittel folgende gewichtsmäßige Zusammensetzung aufweisen:
- Verdickungsstoff 0,1 bis 1,5 %, bezogen auf das Emulsionsgewicht
- Beschleuniger 0,1 bis 1,5 % des Trockengewichts der Granulate.
8. Fahrspur nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärdecke mit einer Dichte von 12 bis 20 kg/m² aufgetragen ist.
9. Kombination einer Fahrspur nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einem befahrbaren Fahrbahnteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe zwischen der oberen Oberfläche der Sekundärdecke und der oberen Oberfläche des Belags des befahrenen Fahrbahnteils kleiner als 1 cm ist.
10. Kombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Oberfläche der Sekundärdecke in gleicher Höhe wie die obere Oberfläche des Belags des befahrenen Fahrbahnteils liegt.
11. Verwendung einer Kalt-Bitumenmasse umfassend eine Mischung aus Granulaten, einer Bitumenemulsion, die 12 bis 14 % des Trockengewichts der Granulate darstellt, eines Wasserzusatzes, der 8 bis 15 % des Gewichts der Granulate darstellt, und von die Bindung regulierenden Additiven, um eine Fahrspur, gewöhnlich ohne Verkehr, einer Fahrbahn zu erstellen, die einen drainierenden Hauptbelag, eine Schutzdecke gegen die Kolmation ihres Hauptbelags umfaßt.
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