DE602005004790T2 - Strassenleitplanke - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Straßenleitplanke, die als seitlicher Schutz einer Straße oder als Verkehrsteiler benutzt wird, mit dem Ziel, Fahrzeuge oder Transporteinrichtungen im Allgemeinen im Falle eines Schleuderns oder eines Unfalls am Verlassen der Straße oder am Wechseln der Straße zu hindern oder zumindest solche Risiken zu reduzieren.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Es ist eine erste Art von Straßenleitplanken bekannt, auch Schutzplankenart genannt, die aus Metall hergestellt ist und eine Vielzahl von Metallpfosten umfasst, die üblicherweise in einem gleichmäßigen Abstand voneinander angeordnet sind und in der Erde befestigt sind, an denen ein gewelltes Metallblech mit einem offenen Abschnitt befestigt ist, welches sich in Bezug auf die Straße in Längsrichtung erstreckt. Eine Straßenleitplanke von der Art einer Schutzplanke weist eine gute strukturelle Elastizität auf, die im Falle eines Unfalls ein hohes Aufnahmevermögen des Schlags und eine angemessene Verformung der Leitplanke selbst erlaubt; sie ist allerdings unzureichend beim Verhindern eines Durchlassens zu der anderen Fahrbahn, wenn der Aufschlagwinkel größer als ein bestimmter Wert ist. Ein weiterer Nachteil dieser Art von Leitplanken ist, dass das offene Profil des Metallblechs ein Schneidelement darstellt, das sich als sehr gefährlich für die an dem Unfall beteiligten Personen erweisen kann, insbesondere für Motorradfahrer.
  • Es ist eine zweite Art von Straßenleitplanken bekannt, die „New Jersey" genannt wird, um das besondere Profil der modularen Elemente zu kennzeichnen, aus denen sie zusammengesetzt ist. Diese modularen Elemente werden entweder aus Beton hergestellt oder umfassen ein geformtes Hemd aus einem kastenförmigen Blech und sind an den Seiten miteinander verkoppelt und mit der Straße verankert, um so eine im Wesentlichen durchlaufende Leitplanke zu bilden. Am Sockel der Leitplanke stellt das „New Jersey"-Profil eine geneigte Fläche bereit, die vom Oberteil nach unten zur Straße zu verläuft; wenn sie von einem Fahrzeugreifen überschritten wird, unterstützt sie die Rückkehr des Fahrzeugs in Richtung Innenbereich der Fahrbahn und hindert es daran, auf den oberen Teil der Leitplanke aufzuschlagen und in die andere Fahrbahn überzuwechseln.
  • In der Ausführungsform aus Metall weist die „New Jersey"-Leitplanke aufgrund der Schwierigkeit, eine große kastenförmige Struktur herzustellen, konstruktive Nachteile und Schwierigkeiten beim Transport auf. Außerdem weisen die Hemden, die direkt in der Erde befestigt sind und die jeweils die modularen Elemente darstellen, den Nachteil auf, dass sie über keine große Steifigkeit gegen an ihnen aufgebrachte Torsions- und Biegekräfte verfügen, aufgrund ihrer hauptsächlich vertikalen Ausbildung und aufgrund des Mangels an widerstandsfähigen Elementen, die den Aufschlagkräften entgegentreten, welche mit mindestens einer orthogonalen Komponente auf den Teil des Hemds wirken, der der Straße zugewandt ist.
  • Außerdem sind die folgenden Dokumente bekannt: US-A-5,697,728 ; EP-A-0 575 705 ; GB-A-2 377 458 .
  • Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Straßenleitplanke zu erreichen, die Sicherheitsmerkmale aufweist, die typisch für die „New Jersey"-Leitplanken sind und ebenfalls strukturelle Elastizität, Widerstand gegen Torsion und Biegung sowie Widerstand gegen Belastungen, ähnlich wie bei Leitplanken der Schutzplankenart, aufweist.
  • Ein anderer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Straßenleitplanke wie die „New Jersey"-Art zu erreichen, die leicht zu installieren und zu verlegen ist und an denen Wartung und Eingriffe leicht vorgenommen werden können.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung zu erreichen, die es erlaubt, eine größere Elastizität in der Verbindung zwischen den Pfosten der Straßenleitplanken und der Befestigungsbasis zu erzielen, sowie eine höheres Vermögen, Schläge aufzunehmen und das Risiko für das Fahrzeug zu reduzieren, die Straße im Falle eines Unfalls zu verlassen.
  • Der Anmelder hat die vorliegende Erfindung entwickelt, getestet und ausgeführt, um die Mängel des Stands der Technik zu überwinden und um diese und andere Zwecke und Vorteile zu erzielen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hauptanspruch dargelegt und gekennzeichnet, während die abhängigen Ansprüche andere Merkmale der Erfindung oder Varianten des Haupt-Erfindungsgedankens beschreiben.
  • Gemäß des obenstehenden Zwecks umfasst eine Straßenleitplanke gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 1 definiert, modulare Elemente, die jeweils mindestens einen Metallpfosten umfassen, der in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene angeordnet ist und an einer Straße befestigt werden kann, an welchem ein Blechhemd befestigt ist, das mindestens eine der Straße zugewandte Vorderseite umfasst und ein Profil der Art „New Jersey" oder ein dazu ähnliches aufweist.
  • Jeder der Metallpfosten umfasst zwei Seitenflanken, die auf einer im Wesentlichen vertikalen Ebene angeordnet sind, wobei die Seitenflanken zur Vorderseite des Hemds hin divergieren und in einer von dieser beabstandeten hinteren Zone miteinander verbunden sind.
  • Außerdem, dank dieser Lösung, verteilen die Metallpfosten für die jeweiligen modularen Elemente das Gewicht des Hemds gleichmäßig, da die zwei divergierenden Seitenflanken eine breite Stützfläche für die Belastungen und Spannungen definieren. Des Weiteren erhöht die entlang der zwei durch die Seitenflanken definierten Linien erzielte Abstützung die Torsions-Biege-Steifigkeit des Hemds.
  • Dank der größeren Stützfläche in Bezug auf eine solche eines herkömmlichen vertikalen Pfosten kann der Abstand zwischen zwei benachbarten Metallpfosten, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt sind, sehr groß sein, während die Merkmale für Sicherheit und Widerstand des Hemds in jedem Falle hoch bleiben.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Hemd mindestens eine Längsrippe, vorteilhafterweise zwei oder mehr, derart auf, dass sie mindestens teilweise dem Metallpfosten zugewandt sind. Die Rippen versteifen das Hemd nicht nur und erhöhen den Widerstand gegen Stöße, sondern erlauben außerdem, dass die Ankoppelung an die zugehörigen Metallpfosten leichter gemacht werden kann, auf welchen entsprechende Positionierhohlkörper für die Rippen vorgesehen sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst der Metallpfosten eine auf der Erde angeordnete Basis, in welche eine Führungseinrichtung eingearbeitet ist, die mit einer passenden Verankerungseinrichtung zusammenwirkt. Die Führungseinrichtung umfasst zwei Wände, die nach oben gewandt sind und geringfügig voneinander getrennt sind, um so eine Bahn oder Führung zu definieren, an der die Veran kerungseinrichtung entlang gleiten kann. Die Letztere umfasst vorteilhafterweise einen Laufwagen oder eine Gleiteinrichtung mit Löchern, um die Befestigungselemente an der Straße aufzunehmen. Die Befestigungselemente sind in der Erde in dem Raum zwischen den zwei Wänden befestigt, die von der Basis des Metallpfostens aus nach oben zeigen. Auf diese Weise ist der Letztere auf der Erde verankert, ohne direkt auf ihr befestigt zu sein, und dies erlaubt, ein bestimmtes Spiel in der Gleitführung zu behalten, was den elastischen Widerstand der Leitplanke im Falle eines Schlags erhöht.
  • Gemäß eines anderen Merkmals der vorliegenden Erfindung umfasst die Verankerungseinrichtung mindestens eine Metallplatte, die so geformt ist, dass sie mindestens zwei Seitensegmente und ein zwischen diesen angeordnetes und in Bezug auf diese erhöhtes mittleres Segment bildet.
  • Die zwei Seitensegmente sind derart verbunden, dass sie im Gebrauch auf einer Stützfläche eines mit der Straße verbundenen Befestigungssockels ruhen und an dem Befestigungssockel durch eine erste Befestigungseinrichtung befestigt werden können.
  • Das mittlere Segment fungiert als ein Halter für den Pfosten, welcher daran durch eine zweite Befestigungseinrichtung befestigt ist, und ist im Gebrauch in Bezug auf die Stützfläche erhöht angeordnet und definiert einen leeren Raum zwischen seiner Unterseite und der Stützfläche selbst.
  • Dank der besonderen Form der Metallplatte ist der Pfosten daran in einer im Wesentlichen elastischen Art und Weise befestigt und nicht fest, wie in herkömmlichen Ausführungsformen, dank dem Raum zwischen dem mittleren Segment und der Stützfläche.
  • Auf diese Weise garantiert die Metallplatte, wenn sie in eine Straßenleitplanke eingeführt ist, ein größeres Vermögen Schläge aufzunehmen, und das Risiko, dass Fahrzeuge im Falle eines Unfalls die Straße verlassen, wird reduziert.
  • Gemäß einer Variante der vorliegenden Erfindung ist jedes Seitensegment mit dem mittleren Segment durch eine geneigte Wand verbunden, die geradlinig, segmentiert oder anderweitig ausgebildet sein kann.
  • Gemäß einer anderen Variante definieren die Unterseite des mittleren Segments und die Stützfläche einen Raum, der mindestens einen Teil der zweiten Befestigungseinrichtung aufnehmen kann, beispielsweise eine Schraube, eine Mutter oder etwas Anderes.
  • Gemäß einer anderen Variante der vorliegenden Erfindung ist in dem mittleren Segment der Metallplatte mindestens ein Loch ausgebildet, das ein Gewindeelement der zweiten Befestigungseinrichtung aufnehmen kann.
  • Außerdem sind in den Seitensegmenten Öffnungen ausgebildet, die die jeweiligen ersten Gewindeelemente, beispielsweise Schrauben der Befestigungseinrichtung aufnehmen können.
  • Die Öffnungen weisen vorteihafterweise eine längliche Form auf, beispielsweise elliptisch oder rechtwinklig, wobei die Längsachse im Wesentlichen parallel zur Längsachse der Straße liegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die als nicht einschränkendes Beispiel mit Bezugnahme auf die Zeichnungen angegeben wird, deutlich werden, wobei:
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Straßenleitplanke gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Schnitt von II nach II von 1;
  • 3 ist eine Hinteransicht der Straßenleitplanke in 1;
  • 4 ist eine vergrößerte Einzelheit von 1;
  • 5 ist eine Vorderansicht, teilweise geschnitten, einer Straßenleitplanke, die zwei Metallplatten einsetzt;
  • 6 ist ein Schnitt von VI nach VI von 5;
  • 7 ist eine Draufsicht der Metallplatte in 5;
  • 8 ist ein seitlicher Schnitt von VIII nach VIII der Metallplatte in 7;
  • 9 ist eine Seitenansicht einer Variante der Straßenleitplanke in 1;
  • 10 ist eine Hinteransicht der Variante in 9;
  • 11 ist eine Einzelheit von 9;
  • 12 ist eine Variante der in 6 gezeigten Straßenleitplanke;
  • 13 ist eine Variante der in 12 gezeigten Straßenleitplanke;
  • 14 ist eine andere Variante der in 13 gezeigten Straßenleitplanke;
  • 15 ist eine weitere Variante der in 13 gezeigten Straßenleitplanke.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Mit Bezug auf 1 umfasst eine Straßenleitplanke 10 gemäß der Erfindung mehrere modulare Elemente 11, die benachbart zueinander angeordnet sind, um eine durchlaufende Leitplanke zu bilden.
  • Jedes modulare Element 11 umfasst, in diesem Fall, ein Paar Metallpfosten 12, an dem ein Blechhemd 20 befestigt ist, das eine der Straße zugewandte Vorderseite 27 aufweist. Jeder Metallpfosten 12 umfasst eine im Wesentlichen ebene Basis 21 (2 und 4), die sich in Kontakt mit der Straße befindet und durch welche, wie später erklärt wird, der jeweilige Metallpfosten 12 auf der Straße befestigt ist. Alternativ kann zwischen der Basis 21 und der Straße eine Platte oder Abstandsstück, nicht in den Figuren gezeigt, eingefügt werden.
  • Gemäß der Erfindung umfasst jeder Metallpfosten 12 zwei Seitenflanken 13, die divergierend in Richtung der Vorderseite 27 des Hemds 20 angeordnet und in der hinteren Zone 35, beabstandet von dem Hemd 20, verbunden sind, um im Wesentlichen eine V-Form zu bilden. Die zwei Seitenflanken 13 liegen auf jeweiligen vertikalen Ebenen und der Schnittpunkt der Ebenen definiert im Wesentlichen die hintere Zone 35.
  • Die glockenförmige Form des Metallpfostens 12 definiert eine Stützzone für das Hemd 20, welche im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen sehr ausgedehnt ist und einen größeren Widerstand gegen Torsion, auch dank ihrer kastenförmigen Form, garantiert.
  • Das Hemd 20 umfasst außerdem zwei Längsrippen 32 (3), die durch Biegen hergestellt sind und mit der Oberkante dem Metallpfosten 12 zugewandt sind. Entlang jeder der zwei Seitenflanken 13 sind zwei Hohlräume 42 ausgebildet, die zu den Rippen 32 passen und in denen jeweils die Rippen 32 positioniert sind, was die Montagearbeiten und das Verkoppeln des Hemds 20 und der Metallpfosten 12 unterstützt. Ein unterer Teil 29 des Hemds 20 ist außerdem der Innenseite des Metallpfostens 12 zugewandt und auf dieselbe Weise ist außerdem jede der zwei Seitenflanken 13 geneigt.
  • Jede der zwei Seitenflanken 13 umfasst eine untere Zone 36 (4), die mit der Basis 21 verbunden ist, beispielsweise durch Verschweißen, oder alternativ aus einem einzigen Stück durch Biegen der Basis 21 ausgebildet ist. Dies erlaubt, eine erwünschte Neigung von jeder der zwei Seitenflanken 13 in Bezug auf die Basis 21 zu erzielen. In einer bevorzugten Ausführungsform verlaufen die Seitenflanken 13 im Wesentlichen orthogonal zur Basis 21.
  • Um ein nicht einschränkendes Beispiel zu geben ist jedes Modul des Hemds 20 ungefähr 6 m lang (1). Bei ungefähr 1,5 m von einem ersten Ende des Hemds 20 aus ist ein erster Metallpfosten 12 positioniert, dessen zwei Seitenflanken 13 entsprechend dem Kontakt mit dem Hemd 20 ungefähr 0,5 m voneinander entfernt sind. In einem Abstand von dem ersten Metallpfosten 12 von ungefähr 3 m ist ein zweiter Metallpfosten 12, der mit dem ersten identisch ist, befestigt. Ein zweites Ende des Hemds 20 ist ungefähr 1,5 m von dem zweiten Metallpfosten 12 entfernt. Während derselbe Widerstand erreicht wird, erlaubt die Straßenleitplanke 10 gemäß der vorliegenden Erfindung die Anzahl von Metallpfosten 12 in Bezug auf, beispielsweise, die herkömmliche Art der Schutzplanken zu reduzieren, welche vertikale Pfosten einer herkömmlichen Art vorsehen. In der Tat sind mindestens drei Metallpfosten einer herkömmlichen Art erforderlich, um ein 6 m langes Blech der herkömmlichen Art zu unterstützen, anstatt von zwei, wie in diesem Fall.
  • Um eine durchlaufende Leitplanke 10 herzustellen können das erste Hemd 20 und die zweiten benachbarten Hemden 120 an entsprechenden, jeweiligen benachbarten Enden durch denselben Metallpfosten 12 derart aneinander befestigt werden, dass eine Flanke 13 des Metallpfostens 12 mit einem ersten Hemd 20 verbunden ist und die andere Flanke 13 desselben Metallpfostens 12 mit dem zweiten Hemd 120 verbunden ist.
  • Gemäß einer Variante besteht der Metallpfosten 12 aus einem ersten 12a und einem zweiten 12b Element, welche jeweils eine Flanke 13 umfassen, wobei das Element 12b mit dem zweiten Hemd 120 und das Element 12a mit dem ersten Hemd 20 zusammenwirkt. Die zwei Elemente 12a und 12b sind in ihrem hinteren Teil 35 miteinander verbunden, beispielsweise durch eine Verschweißung 40 (linker Teil von 1) oder durch Scharniere 41 (rechter Teil von 1).
  • Entsprechend der Basis 21 umfasst der Metallpfosten 12 zwei Wände 25 (4), die aus einem Stück hergestellt sind und nachfolgend einem Biegevorgang derart unterzogen werden, dass sie mindestens teilweise orthogonal zur Erde verlaufen. Die zwei Wände 25 sind nach oben gewandt und verlaufen im Wesentlichen orthogonal zu einer Längsachse des Hemds 20.
  • Die zwei Wände 25 können eine Führung 22 für eine passende, im Wesentlichen wie ein umgedrehtes U geformte Gleiteinrichtung 23 (2 und 4) erreichen, die in die Führung 22 eingefügt werden und darin gleiten kann. In einem oberen Teil der Gleiteinrichtung 23 sind Löcher 31 ausgebildet, die jeweils einen Stift 24 aufnehmen können, der durch Einschlagen oder Einschrauben in die Straße eingefügt wird, um den Metallpfosten 12 in der Erde zu verankern.
  • Dank dieser Lösung wird während der Montage der Straßenleitplanke 10 der Metallpfosten 12 in einem ersten Schritt in einer vorläufigen Position angeordnet. Nachfolgend werden die Stifte 24 in die jeweiligen Löcher 31 eingefügt, welche nur teilweise in die Straße eingeschraubt werden, derart, dass sich die Führung 22, und damit der Metallpfosten 12 selbst, unter der Gleiteinrichtung 23 bewegen kann, welche an die Stifte 24 gebunden ist. Auf diese Art und Weise kann der Metallpfosten 12 frei entlang einer orthogonalen Linie zu dem Hemd 20 gleiten, um so darauf die korrekte Positionierung in Bezug auf die anderen modularen Elemente 11 der Straßenleitplanke 10 zu ermöglichen. Die zwei Stifte 24 klemmen deshalb den Metallpfosten 12 auf der Straße fest und garantieren dabei einen hohen Widerstand gegen Torsion.
  • Gemäß einer Variante umfasst das Hemd 20 eine Oberseite 26, die mit der Vorderseite 27 verbunden ist und im Wesentlichen parallel zu der Basis 21 verläuft, welche sich im Wesentlichen so weit wie die sich mit den Flanken 13 verbindende hintere Zone 35 erstreckt, und ist daran durch eine nach unten gefaltete Lippe befestigt; dies verbessert das Haltevermögen des Hemds im Falle eines Aufpralls.
  • Gemäß einer anderen Variante ist hinter dem Metallpfosten 12 ein Arm 44 angebracht (2), der eine Lärmsperre oder eine Windbrechsperre der herkömmlichen Art stützen kann. Der Arm 44 ist and den Seitenflanken 13 durch einen U-förmigen Halter 45 und an der Oberseite 26 durch eine horizontale Stützplatte 46 befestigt. Als Alternative zu oder im Zusammenwirken mit der horizontalen Platte 46 kann der Arm 44 außerdem im oberen Teil des Pfostens 12 durch einen U-förmigen Halter verbunden sein.
  • In der bevorzugten Ausführungsform verlaufen die zwei Seitenflanken 13 symmetrisch in Bezug auf eine vertikale Ebene, die durch die hintere Zone 35 und im Wesentlichen orthogonal zu der Vorderseite 27 des Hemds 20 verläuft. Alternativ weisen die zwei Seitenflanken 13 unterschiedliche Neigungswinkel in Bezug auf die vertikale Ebene auf. Die zwei Seitenflanken 13 können außerdem beide in Bewegungsrichtung der Transportmittel oder in die entgegengesetzte Richtung geneigt sein.
  • Gemäß einer in den 5 bis 8 gezeigten Variante, umfasst die Straßenleitplanke 110 ein modulares Element 111, das aus zwei Pfosten 112 besteht, welches ein Hemd 115 stützt.
  • Jeder Pfosten 112 ist an dem unteren Teil an einem Befestigungssockel befestigt, der die Straße selbst, die Erde oder eine Betonplatte sein kann. In diesem Fall stützt einer der zwei Pfosten 112 am oberen Teil eine im Wesentlichen horizontale Stange 116, um ein Durchlassen zu der anderen Fahrbahn zu verhindern.
  • Zwischen einem unteren Ende 131 eines jeden Pfostens 112 und einer Stützfläche 132 des Befestigungssockels befindet sich eine Metallplatte 117.
  • Die Metallplatte 117 (7 und 8) umfasst zwei Seitensegmente 118, die im Gebrauch in Kontakt mit der Stützfläche 132 angeordnet sind.
  • Die Metallplatte 117 umfasst ein mittleres Segment 119, das zwischen den Seitensegmenten 118 angeordnet und in Bezug auf die Stützfläche erhöht ist, um so eine im Wesentlichen gewellte Form zu definieren, die das Vorhandensein eines Raums 130 zwischen dem mittleren Segment 119 und der Stützfläche 132 bestimmt.
  • Zwischen dem mittleren Segment 119 und jedem Seitenelement 118 befindet eine geneigte Wand 120, deren Winkel α von etwas mehr als 0° bis ungefähr 120° schwanken kann. Vorteilhafterweise, um eine gute elastische Charakteristik zu erzielen, beträgt dieser Winkel zwischen ungefähr 35° und ungefähr 55°.
  • Die Metallplatte 117 weist eine rechtwinklige Form mit einer Breite „a" von ungefähr 463 mm, einer Länge „b" von ungefähr 500 mm und einer Dicke „s" von ungefähr 12 mm auf.
  • Die Breite eines jeden Seitensegments 118 beträgt ungefähr 90 mm, die eines mittleren Segments 119 beträgt ungefähr 190 mm und die einer jeden geneigten Wand 120 beträgt ungefähr 55 mm.
  • In jedem Seitensegment 118, in dem gezeigten Fall, sind zwei Ösen 122 ausgebildet, deren längere Achse parallel zu der Längsachse der Straße verläuft und eine entsprechende Schraube 123 (5 und 6) aufnehmen kann, die in einen zugehörigen Schraubdübel 124 geschraubt ist, der in der Stützfläche 132 eingefügt ist. Die Metallplatte 117 ist mit den Schrauben 123 durch erste Schraubenmuttern 126 verankert.
  • In dem mittleren Segment 119 ist ein Loch 127 ausgebildet, in dessen Inneren eine Befestigungsschraube 128 eingefügt ist und durch zweite Schraubenmuttern 129 an einem jeweiligen ersten Ende an der Metallplatte 117 und an dem anderen Ende an dem entsprechenden Pfosten 112 festgeklemmt ist.
  • Jeder Pfosten 112 weist ein Loch auf, hier nicht gezeigt, welches in der Montageposition nach dem Loch 127 der Metallplatte 117 ausgerichtet ist.
  • Der Raum 130, der durch die untere Seite des mittleren Segments 119 und der Stützfläche 132 definiert ist, ist geeignet dimensioniert, um ohne Behinderung die zweite Schraubenmutter 129 und das Ende der Befestigungsschraube 128 aufzunehmen.
  • Die Oberseite eines jeden Seitensegments 118 und das untere Ende 131 des jeweiligen Pfostens 112 definieren einen weiteren Raum, in welchem die ersten Schraubenmuttern 126 und die Enden der Schrauben 123 aufgenommen sind.
  • In dem Falle, in dem ein Fahrzeug auf eine Straßenleitplanke 110 auftrifft, weist die Metallplatte 117 dank ihrer gewellten Form und dem Vorhandensein des Raums 130 eine große Elastizität auf, welche es erlaubt, die auf sie durch das Hemd 115 übertragene und von dem Schlag herrührende Belastung aufzunehmen.
  • Dies reduziert das Risiko, dass die Befestigungsschraube 128 oder die Metallplatte 117 selbst brechen könnte, der zugehörige Pfosten 112 dadurch nicht länger verankert ist und daher verursacht, dass sich ein oder mehrere modulare Elemente 111 der Straßenleitplanke 110 umlegen und folglich dem Fahrzeug erlauben, in die andere Fahrbahn überzuwechseln.
  • Außerdem weist das mittlere Segment 119 während des Aufpralls eine Verschiebungskomponente auf, die in Richtung der Stützfläche 132 gerichtet ist und deshalb dazu neigt, die zwei Seitensegmente 118 in die entgegengesetzte Richtung sowie in die Richtung parallel zu der Längsachse des Hemds 115 zu schieben.
  • Dank der Anordnung und Gestaltung der Ösen 122 können sich die zwei Seitensegmente 118 im Falle eines Aufpralls ohne Beeinträchtigung der Schrauben 123, beispielsweise ohne sie zu brechen, bewegen.
  • Um die Straßenleitplanken 110 zu Montieren, wird die Metallplatte 117 zuerst in der Gebrauchsposition angeordnet und dann an dem Befestigungssockel durch die Schrauben 123 und die zugehörigen ersten Schraubenmuttern 126 befestigt. Jeder Pfosten 112 wird dann auf der jeweiligen Metallplatte 117 positioniert und daran durch die Befestigungsschrauben 128 und die zweiten Schraubenmuttern 129 befestigt.
  • Wenn es notwendig wird, die Straßenleitplanke 110 zu entfernen, beispielsweise zur Wartung, ist es ausreichend, eine der zwei zweiten Schraubenmuttern 129 von den Befestigungsschrauben 128 abzuschrauben, um die Pfosten 112 abnehmbar zu machen.
  • Dank der vorliegenden Erfindung sind die Arbeitsgänge, um die Straßenleitplanke 110 zu montieren und zu demontieren, vereinfacht und erleichtert und bieten dadurch Einsparungen in Zeit und Kosten.
  • Es ist klar, dass Abwandlungen und Varianten von der Straßenleitplanke 10, wie hier vorangehend beschrieben, ausgeführt werden können, welche alle innerhalb des Schutzumfangs, wie in den angefügten Ansprüchen definiert, fallen.
  • Beispielsweise kann die Metallplatte 117 jede Form, beispielsweise polygonal, aufweisen.
  • Die Anzahl von Ösen 122, der entsprechenden Schrauben 123 und Schraubendübel 124 kann eine andere sein als Vier.
  • Die Anzahl der Löcher 127 und der entsprechenden Befestigungsschrauben 128, um die Pfosten 112 an den zugehörigen Metallplatten 117 zu befestigen, kann größer sein als Eins.
  • Gemäß einer in den 9, 10 und 11 gezeigten Variante umfasst eine Straßenleitplanke 210 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Metallplatte 217 und einen Falz 233, welcher sich unterhalb von einem Hemd 215 abhebt, bis er die Straße berührt oder beinahe berührt.
  • Gemäß dieser Variante umfasst die Basis 221 des Pfostens 212 zwei Wände 225, die eine Führung 222 definieren, mit der eine Gleiteinrichtung 223 verbunden ist, die auf der Führung 222 gleiten kann und an der Metallplatte 217 durch zwei Befestigungsschrauben und zwei Schraubenmuttern festgeklemmt werden kann.
  • Gemäß der in 12 gezeigten Variante, umfasst die Straßenleitplanke 210 eine Stange 216, um Fahrzeuge am Überwechseln in die andere Fahrbahn zu hindern.
  • Gemäß der in 13 gezeigten Variante umfasst die Straßenleitplanke 210, abgesehen von der Stange 216, eine Lärmsperre und oder eine Windbrechsperre 250.
  • Gemäß der in 14 gezeigten Variante umfasst eine Straßenleitplanke 310 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Hemd 315 und eine Stange 316, um Fahrzeuge am Überwechseln auf die andere Fahrbahn zu hindern, und in der in 15 gezeigten Variante umfasst sie außerdem eine Lärmsperre und/oder eine Windbrechsperre 350.
  • Es ist außerdem klar, dass, obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf einige spezifische Bespiele beschrieben wurde, ein Fachmann sicherlich fähig sein wird, viele andere gleichbedeutende Formen einer Straßenleitplanke auszuführen, die die Merkmale, wie in den Ansprüchen dargelegt, aufweisen, und daher alle in den dadurch definierten Schutzbereich fallen.

Claims (19)

  1. Straßenleitplanke, die in Verbindung mit einer Straße verwendbar ist und aus modularen Elementen (11, 111) besteht, von denen jedes über ein Hemd (20, 115, 120, 215, 315) mit einer der Straße zugewandten Vorderseite (27) verfügt, wobei diese Vorderseite (27) eine zur Straße hin geneigte untere Zone (29) aufweist und wobei jedes der modularen Elemente (11, 111) mindestens einen Metallpfosten (12, 112) aufweist, der in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene liegt und mit der Straße verankert werden kann, und dem das Hemd (20, 115, 120, 215, 315) zugeordnet ist, um, im Gebrauch, die der Straße zugewandte Vorderseite (27) auszurichten, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallpfosten (12, 112) zwei Seitenflanken (13) aufweist, die zur Vorderseite (27) hin divergieren und in einer von dieser beabstandeten hinteren Zone (35) miteinander verbunden sind.
  2. Straßenleitplanke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das Hemd (20, 115, 120, 215, 315) mindestens eine Längsrippe (32) aufweist, die dem Metallpfosten (12, 112) zugewandt ist.
  3. Straßenleitplanke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallpfosten (12, 112), an jeder der Seitenflanken (13), mindestens einen entsprechenden Hohlraum (42) aufweist, der die Rippe (32) aufnehmen und positionieren kann.
  4. Straßenleitplanke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallpfosten (12, 112) eine Basis (21) aufweist, die eine Führungseinrichtung (22) für eine Verankerungseinrichtung (23) bildet, an der sich eine Befestigungseinrichtung (24) befindet, mit der der Metallpfosten (12, 112) an der Straße verankert werden kann.
  5. Straßenleitplanke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (22) zwei Wände (25) der Basis (21) im Wesentlichen orthogonal zur Erde aufweist, die mit einem Abstand zum Durchlassen der Befestigungseinrichtung (24) beabstandet sind.
  6. Straßenleitplanke nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungseinrichtung eine Gleiteinrichtung (23) aufweist, die an den Wänden (25) gleiten kann.
  7. Straßenleitplanke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einrichtung (44, 45, 46) aufweist, mit der eine Lärmsperre und/oder eine Windbrechsperre (250, 350) am Metallpfosten (12, 112) verankert werden kann.
  8. Straßenleitplanke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hemd (20, 120) eine Oberseite (26) aufweist, die mit der Vorderseite (27) verbunden ist und im Wesentlichen parallel zur Basis (21) verläuft, wobei sie im Gebrauch so angeordnet ist, dass sie den oberen Teil des Metallpfostens (12, 112) im Wesentlichen bedeckt.
  9. Straßenleitplanke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflanken (13) symmetrisch in Bezug auf eine vertikale Ebene verlaufen, die durch die hintere Zone (35) im Wesentlichen orthogonal zur Vorderseite (27) des Hemds (20) verläuft.
  10. Straßenleitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflanken (13) verschiedene Neigungswinkel in Bezug auf eine vertikale Ebene aufweisen, die durch die hintere Zone (35) orthogonal zur Vorderseite (27) des Hemds (20) verläuft.
  11. Straßenleitplanke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie an zwei benachbarten modularen Elementen entsprechend über einen Metallpfosten (12, 112) verfügt, der von einem Hemd (20) und dem benachbarten (120) gemeinsam genutzt wird.
  12. Straßenleitplanke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsam genutzte Metallpfosten (12, 112) zweiteilig ausgebildet ist, wobei jedes Teil mit einem entsprechenden Hemd (20, 120) zusammenwirkt, die durch eine Verschweißung (40) oder Scharniere (41) miteinander verbunden sind.
  13. Straßenleitplanke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pfosten (12, 112) durch eine Metallplatte (117), die so geformt ist, dass sie mindestens zwei Seitensegmente (118) und ein zwischen diesen angeordnetes und in Bezug auf diese erhöhtes mittleres Segment (119) bildet, an einem Befestigungssockel befestigt werden kann, wobei die zwei Seitensegmente (118) im Gebrauch auf einer Stützfläche (132) des Befestigungssockels ruhen können und durch eine erste Befestigungseinrichtung (123, 124, 126) an ihr befestigt werden können, wobei das mittlere Segment (119) als Halter für den Pfosten (12, 112) fungieren kann, da dieser durch eine zweite Befestigungseinrichtung (128, 129) am mittleren Segment (119) befestigt ist.
  14. Straßenleitplanke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem mittleren Segment (119) und der Stützfläche (132) ein Raum (130) vorhanden ist, der zumindest einen Teil der zweiten Befestigungseinrichtung (128, 129) aufnehmen kann.
  15. Straßenleitplanke nach Anspruch 13 oder 14, da durch gekennzeichnet, dass im mittleren Segment (119) mindestens ein Loch (127) ausgebildet ist, das mindestens ein Gewindeelement (128) der zweiten Befestigungseinrichtung (128, 129) aufnehmen kann.
  16. Straßenleitplanke nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Seltensegmente (118) durch eine Wand (120), die unter einem gewünschten Neigungswinkel (α) geneigt ist, mit dem mittleren Segment (119) verbunden ist.
  17. Straßenleitplanke nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (α) der Wände (120) zwischen ungefähr 0° und ungefähr 120° beträgt.
  18. Straßenleitplanke nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (α) der Wände (120) zwischen ungefähr 35° und ungefähr 55° beträgt.
  19. Straßenleitplanke nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitensegmenten (118) Öffnungen (122) ausgebildet sind, die jeweilige erste Gewindeelemente (123) der Befestigungseinrichtung (123, 124, 126) aufnehmen können, wobei sie über eine längliche Form mit einer Längsachse im Wesentlichen parallel zur Längsachse der Straße verfügen.
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