DE202014104090U1 - Rückhaltesystem aus Beton an Verkehrswegen - Google Patents

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Abstract

Rückhaltesystem aus Beton an Verkehrswegen, insbesondere entlang einer Straßenfahrbahn, im Wesentlichen bestehend aus einer aus Betonfertigteilen oder in Ortbeton errichteten Betonleitwand (11), die im Querschnitt wenigstens an ihrer dem Verkehrsweg oder deren Fahrbahn zugewandten Kontaktseite (16) ein gestuftes oder STEP-Profil mit einem von einer Aufstandsfläche aufstehenden Sockelteil (17) und einem oberhalb des Sockelteils aufragenden Abweisteil (18) mit einer gegenüber einer Vertikalen leicht geneigten Abweisfläche aufweist, wobei das Sockelteil eine von der Aufstandsfläche (12) vertikal aufragende oder gegenüber der Vertikalen leicht geneigte Setzfläche (20) und eine sich zwischen dem oberen Rand (21) der Setzfläche (20) und dem unteren Rand (22) der Abweisfläche (19) erstreckende Umlenkfläche (23) hat, gekennzeichnet durch einen auf der Aufstandsfläche (12) angrenzend zum Sockelteil (17) an der Setzfläche (20) angeordneten Vorsatz (24) mit einer die Umlenkfläche (23) zum Verkehrsweg oder der Fahrbahn (15) hin verlängernden Oberseite (25).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rückhaltesystem aus Beton an Verkehrswegen, insbesondere entlang einer Straßenfahrbahn, im Wesentlichen bestehend aus einer aus Betonfertigteilen oder in Ortbeton errichteten Betonleitwand, die im Querschnitt wenigstens an ihrer dem Verkehrsweg oder deren Fahrbahn zugewandten Kontaktseite ein gestuftes oder STEP-Profil mit einem von einer Aufstandsfläche aufstehenden Sockelteil und einem oberhalb des Sockelteils aufragenden Abweisteil mit einer gegenüber der Vertikalen leicht geneigten Abweisfläche aufweist, wobei das Sockelteil eine von der Aufstandsfläche vertikal oder gegenüber der Vertikalen leicht geneigte Setzfläche und eine sich zwischen dem oberen Rand der Setzfläche und dem unteren Rand der Abweisfläche erstreckende Umlenkfläche hat.
  • Ein derartiges, im Wesentlichen aus einer Betonleitwand bestehendes Rückhaltesystem stellt eine passive Schutzeinrichtung dar, wie sie immer häufiger an Straßen, insbesondere Fernstraßen zu finden ist. Die Betonleitwand besteht entweder im Wesentlichen aus Betonfertigteilen, die an ihren Stirnseiten fest miteinander verbunden werden, oder sie wird in Ortbeton mit Hilfe eines Gleitschalungsfertigers hergestellt. Die gebräuchlichen Betonschutzwände haben zumindest auf ihrer dem Verkehrsweg zugewandten Kontaktseite ein charakteristisches Profil, wobei die wohl gängigsten Bauformen das New Jersey-Profil und das STEP-Profil sind. Beim New Jersey-Profil ist eine Hälfte der Wand unten im Allgemeinen 30 cm breit und verjüngt sich in einer Höhe von 33 cm auf 12,5 cm. Der obere, ca. 40 bzw. ca. 80 cm hohe Teil, verjüngt sich dann nochmals auf 7,5 cm. Diese Bauform bewirkt, dass ein Fahrzeug, das aus der Fahrbahn ausbricht und an der Betonleitwand anprallt, erst an deren unteren Teil der Wand nach oben geführt und durch die daraus resultierende Schrägstellung anschließend an der oberen, nahezu senkrecht stehenden Abweisfläche wieder zurückgelenkt wird.
  • Wegen der verhältnismäßig großen Baubreite von Betonschutzwänden mit dem New Jersey-Profil wurde in der Vergangenheit vieler Orts einer Bauform mit STEP-Profil der Vorzug gegeben, bei dem auf der unteren Aufstandsfläche zunächst ein Sockelteil mit einer vertikalen oder gegenüber der Vertikalen leicht geneigten Setzfläche aufsteht, die dann etwa auf einer Höhe von 23 cm in eine flachere, jedoch verhältnismäßig schmale Umlenkfläche übergeht, an die dann nach oben das Abweisteil wiederum mit einer vertikalen oder gegenüber einer Vertikalen leicht geneigten Abweisfläche anschließt. Die bekannten Betonleitwände mit STEP-Profil haben sich zwar als ausgesprochen wirksam und zuverlässig erwiesen, weisen aber im Vergleich zu Wänden mit dem New Jersey-Profil im Allgemeinen eine schlechtere Anprallheftigkeitsstufe auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Rückhaltesystem der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Anprallheftigkeitsstufe (ASI-Wert) gegenüber dem bekannten STEP-Profil günstiger ausfällt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen auf der Aufstandsfläche angrenzend zum Sockelteil an der Setzfläche angeordneten Vorsatz mit einer die Umlenkfläche zum Verkehrsweg oder der Fahrbahn hin verlängernden Oberseite. Die Oberseite des Vorsatzes ist dabei vorzugsweise zumindest annähernd unter demselben Winkel geneigt wie die Umlenkfläche zwischen dem Sockelteil und dem Abweisteil. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn die Oberseite des Vorsatzes zumindest weitgehend stufenlos in die Umlenkfläche übergeht.
  • Durch Anordnung des erfindungsgemäß vorgesehenen Vorsatzes, dessen Oberseite bis nahe an die Aufstandsfläche, also das Fahrbahnniveau heranreichen oder im Extremfall sogar bis auf dieses Niveau abfallen kann, können auch bestehende Leitwände mit STEP-Profil mit einer weniger stark geneigten Umlenkfläche im unteren Sockelbereich der Wand versehen werden, womit die Heftigkeit eines Anpralls eines verunfallenden Fahrzeugs deutlich reduziert werden kann. Das verunfallende Fahrzeug kann mit seinen Rädern leichter auf die Umlenkfläche auffahren, als dies bei dem bekannten STEP-Profil mit vergleichsweise hohem, steilem Sockel der Fall ist.
  • Die Nachrüstung bestehender Rückhaltesysteme kann bei einer ersten, bevorzugten Ausführungsform dadurch erfolgen, dass der Vorsatz im Wesentlichen aus längs der Betonleitwand an deren dem Verkehrsweg oder der Fahrbahn zugewandten Kontaktseite auf der Aufstandsfläche angeordneten Auffahrelementen aus Beton besteht, die als vorgefertigte Fertigteile einfach nachträglich vor einer bestehenden Wand mit STEP-Profil ausgelegt werden, so, dass sie sich an die untere Setzfläche des Sockelteils der bestehenden Wand anlegen, wobei ihre Oberseite in die Umlenkfläche, vorzugsweise ohne Absatz übergeht. Damit die Auffahrelemente ihre Lage auch dauerhaft behalten, ist es vorteilhaft, wenn sie mit Verbindungselementen am Sockelteil und/oder der Aufstandsfläche arretiert sind, beispielsweise mit Dübelbolzen, die unter Verwendung eines Epoxydharzklebers eingeklebt werden können.
  • Alternativ ist es auch möglich, dass der Vorsatz aus Ortbeton besteht und im Gleitschalungsverfahren unmittelbar am Sockelteil der Betonleitwand angeformt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, worin eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand eines Beispiels illustriert ist. Die einzige Figur zeigt ein erfindungsgemäßes Rückhaltesystem im Vertikalschnitt.
  • Das in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Rückhaltesystem, wie man es beispielsweise entlang von Autobahnen oder anderen Fernstraßen finden kann, besteht im Wesentlichen aus einer Betonleitwand 11, die bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel in Ortbetonweise mit einem Gleitschalungsfertiger auf einer Aufstandsfläche 12, beispielsweise einem Randstreifen neben einer Fahrbahn errichtet wurde. Die Wand ist bei dem Ausführungsbeispiel in der Aufstandsfläche formschlüssig verriegelt, indem sie an ihrer Unterseite mit einer nach unten vorspringenden Leiste 13 in eine in der Aufstandsfläche 12 vorgesehene Riegelnut 14 einfasst.
  • Die Betonleitwand 11 hat an ihrer der Fahrbahn 15 zugewandten Kontaktseite 16 ein gestuftes Profil, das im Allgemeinen als "STEP-Profil bezeichnet wird. Dieses Profil zeichnet sich aus durch ein von der Aufstandsfläche 12 aufstehendes Sockelteil 17 und ein oberhalb des Sockelteils 17 aufragendes Abweisteil 18, das eine gegenüber einer Vertikalen leicht geneigte Abweisfläche 19 bildet. Das Sockelteil 17 hat eine von der Aufstandsfläche aufragende, ebenfalls gegenüber einer Vertikalen leicht geneigte Setzfläche 20 und eine zwischen deren oberen Rand 21 und dem unteren Rand 22 der Abweisfläche 19 erstreckende Umlenkfläche, die im Vergleich zur Abweisfläche 19 und der Setzfläche 20 deutlich flacher ausfällt.
  • Mit dieser Ausgestaltung entspricht die Betonleitwand, soweit vorstehend erläutert, bekannten Wänden mit "STEP"-Profil, wobei die vorstehend beschriebene, auf der Fahrbahnseite der Wand gelegene Profilierung auch auf deren Rückseite zu finden sein kann. Um nun die Anprallheftigkeitsstufe einer derartigen, bestehenden Wand zu verbessern, ist erfindungsgemäß auf der Aufstandsfläche 12 angrenzend zum Sockelteil 17 ein der Setzfläche 20 vorgesetzter Vorsatz 24 angeordnet, dessen Oberseite dieselbe Neigung aufweist wie die Umlenkfläche 34 und in diese stufenlos übergeht. Hierdurch wird die Umlenkfläche mit flacherer Neigung zur Fahrbahn hin verlängert, so dass diese bis wenig über das Niveau der Aufstandsfläche reicht, wodurch ein verunfallendes Fahrzeug mit seinen Rädern ohne heftigen Anprall auf die vergleichsweise flache Umlenkfläche auffahren kann. Hierdurch wird nicht nur der Anprall für die im Fahrzeug sitzenden Passagiere deutlich verringert, sondern auch die Anprallkräfte auf die Betonleitwand fallen weniger stark aus, so dass im Ergebnis trotz einer größeren Gesamtbreite des Rückhaltesystems sich deren Wirkungsbereich nicht oder nur unwesentlich vergrößert. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Vorsatz 24 aus einer Vielzahl von hintereinander längs der Betonleitwand angeordneten Auffahrelementen 26, die als Fertigbauteile aus Beton vorgefertigt wurden und längs des Sockels der Betonleitwand auf der Aufstandsfläche abgelegt sind. Damit sie ihre Lage dauerhaft beibehalten, sind sie mit Dübeln 27 sowohl am Sockelbereich der Betonleitwand als auch an der Aufstandsfläche 12 festgelegt. Es ist allerdings auch möglich, den Vorsatz im Gleitschalungsverfahren aus Ortbeton unmittelbar am Sockelteil der Betonleitwand anzuformen.
  • Es versteht sich, dass der erfindungsgemäße Vorsatz nicht nur vor den eigentlichen Betonwandelementen bzw. der Ortbetonwand angeordnet sein kann, sondern auch vor Verbinderteilen wie z.B. Dilatationselementen o.dgl., die an das Wandprofil angepasst sind und die bei derartigen Wänden im Allgemeinen aus Stahl bestehen. Es ist dann auch möglich, dass der Vorsatz vor solchen meist nur kurzen Stahlabschnitten ebenfalls aus Stahl besteht und dann auch an einem beispielsweise zwischen zwei Wandelementen eingebauten Verbindungselement aus Stahl o.dgl. angeschweißt werden kann.

Claims (6)

  1. Rückhaltesystem aus Beton an Verkehrswegen, insbesondere entlang einer Straßenfahrbahn, im Wesentlichen bestehend aus einer aus Betonfertigteilen oder in Ortbeton errichteten Betonleitwand (11), die im Querschnitt wenigstens an ihrer dem Verkehrsweg oder deren Fahrbahn zugewandten Kontaktseite (16) ein gestuftes oder STEP-Profil mit einem von einer Aufstandsfläche aufstehenden Sockelteil (17) und einem oberhalb des Sockelteils aufragenden Abweisteil (18) mit einer gegenüber einer Vertikalen leicht geneigten Abweisfläche aufweist, wobei das Sockelteil eine von der Aufstandsfläche (12) vertikal aufragende oder gegenüber der Vertikalen leicht geneigte Setzfläche (20) und eine sich zwischen dem oberen Rand (21) der Setzfläche (20) und dem unteren Rand (22) der Abweisfläche (19) erstreckende Umlenkfläche (23) hat, gekennzeichnet durch einen auf der Aufstandsfläche (12) angrenzend zum Sockelteil (17) an der Setzfläche (20) angeordneten Vorsatz (24) mit einer die Umlenkfläche (23) zum Verkehrsweg oder der Fahrbahn (15) hin verlängernden Oberseite (25).
  2. Rückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (25) des Vorsatzes () zumindest annähernd unter demselben Winkel geneigt ist wie die Umlenkfläche (23) zwischen dem Sockelteil (17) und dem Abweisteil (18).
  3. Rückhaltesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (25) des Vorsatzes (24) zumindest weitgehend stufenlos in die Umlenkfläche (23) übergeht.
  4. Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsatz (24) im Wesentlichen aus längs der Betonleitwand an deren dem Verkehrsweg oder der Fahrbahn (15) zugewandten Kontaktseite (16) auf der Aufstandsfläche (12) angeordneten Auffahrelementen (26) aus Beton besteht.
  5. Rückhaltesystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffahrelemente (26) mit Verbindungselementen (27) am Sockelteil (17) und/oder der Aufstandsfläche (12) arretiert sind.
  6. Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsatz (24) aus Ortbeton besteht und im Gleitschalungsverfahren unmittelbar am Sockelteil (17) der Betonleitwand (11) angeformt ist.
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