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Die
Erfindung betrifft einen Amphibienschutzzaun gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des
Anspruchs 1.
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Ein
derartiger Amphibienschutzzaun zählt
im Umfang der
DE 199
43 529 C1 zum Stand der Technik. Er soll Amphibien, wie
z.B. Kröten
und Lurche, am Überqueren
eines Verkehrswegs hindern und zu einem sicheren Erreichen ihrer
Laichplätze
beitragen.
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Der
Amphibienschutzzaun ist aus schussweise zusammen gesetzten und von
in den Boden gerammten Pfosten aus Stahl getragenen U-förmigen Leitprofilen
aus Stahlblech gebildet. Jedes Leitprofil weist eine im wesentlichen
vertikale Leitwand, einen bodenseitigen Laufstreifen mit abwärts gerichteter
randseitiger Abkantung und einen sich oberhalb des Laufstreifens
erstreckenden Überhangstreifen mit
einer ebenfalls abwärts
gerichteten randseitigen Abkantung auf. Im Stoßbereich werden zwei Leitprofile
von den Rückseiten
ihrer Leitwände
aus von U-förmigen
Stoßlaschen
aus Stahlblech umgriffen. Diese Stoßlaschen weisen dieselbe Querschnittskonfiguration
wie die Leitprofile auf.
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Bei
der Montage des Amphibienschutzzauns werden zunächst die Pfosten in den Boden
gerammt und anschließend
die Stoßlaschen
an die Pfosten geschraubt. Danach werden die Leitprofile seitlich
in die Stoßlaschen
hinein geschoben und ebenfalls mit den Stoßlaschen verschraubt. Dazu
sind in die Laufstreifen, die Leitwände und die Überhangstreifen
der Leitprofile sowie in die entsprechenden Abschnitte der Stoßlaschen
Langlöcher
eingearbeitet. Durch Maschinenschrauben, Unterlegscheiben und Muttern erfolgen
die Verbindungen.
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Obwohl
sich der bekannte Amphibienschutzzaun in der Praxis bewährt hat,
kann er nicht allen Anforderungen der Praxis ohne weiteres gerecht werden.
Ist es z.B. erforderlich, den Amphibienschutzzaun kurvenförmig und/oder
ansteigend bzw. abfallend zu verlegen, so müssen für die jeweiligen Richtungsänderungen
des Amphibienschutzzauns besondere Leitprofile und Laschenelemente
bereit gestellt werden. Der herstellungstechnische Aufwand sowie
der logistische Aufwand zur ordnungsgemäßen Bereitstellung der richtigen
Einzelteile am richtigen Montageort ist relativ hoch.
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Der
Erfindung liegt – ausgehend
vom Stand der Technik – die
Aufgabe zugrunde, einen Amphibienschutzzaun zu schaffen, der leicht
herstellbar ist und unter Berücksichtigung
der jeweiligen Geländebedingungen
den dadurch gestellten Anforderungen problemlos angepasst werden
kann.
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Diese
Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
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Mit
der Erfindung wird jetzt ein Amphibienschutzzaun bereit gestellt,
der gewissermaßen
in Form eines Baukastens zur Verfügung steht. Dieser Baukasten
setzt sich in der Grundausstattung aus den vorgefertigten Leitprofilen,
den Stoßlaschen,
den Kopflaschen und den Pfosten zusammen. Hierbei sind lediglich
in der vertikalen Mittellängsebene
der Stoßlaschen
Bohrungen zum Durchstecken von Maschinenschrauben und in den seitlichen
Randbereichen im Durchmesser kleinere Bohrungen für Bohrschrauben
vorgesehen. Ansonsten weisen die Einzelteile des Baukastens keine
Ausnehmungen auf.
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Im
Stoßbereich
zweier Leitprofile wird bewusst eine Stoßfuge vorgesehen, deren Breite
ausreichend groß genug
ist, dass eine Maschinenschraube mit Sechskant- oder Rundkopf hindurch geführt werden
kann. Die Stoßlasche
wird nunmehr auf den einem Pfosten abgewandten Innenseiten der aufeinander
folgenden Leitprofile vorgesehen. Mit Hilfe der Stoßlasche
werden folglich die Leitwände dieser
Leitprofile zwischen der Stoßlasche
und dem Pfosten eingeklemmt. Zur vertikalen Justierung werden in
jedem Pfosten zwei im Abstand übereinander liegende
Langlöcher
vorgesehen. Des Weiteren werden die Leitwände mit der Stoßlasche über Bohrschrauben
verbunden, die von den Innenseiten her durch die vorgefertigten
Bohrungen in der Stoßlasche
eingedreht werden. Zur Montage der Bohrschrauben stehen an jeder
Baustelle entsprechende Bohrschrauber zur Verfügung. Auch die Kopflasche wird
lediglich über
Bohrschrauben mit den Überhangstreifen
der Leitprofile verbunden.
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Dadurch,
dass jetzt zwei aufeinander folgende Leitprofile unter Ausbildung
einer Stoßfuge
mit Abstand einander zugeordnet sind und dass die Stoßlasche
auf den Innenseiten der Leitwände
der Leitprofile angeordnet wird, ist es lediglich notwendig, zur
Verbindung der Stoßlaschen
mit den Pfosten unter Einklemmung der Leitwände Maschinenschrauben, Unterlegscheiben
und Muttern vorzusehen und in den Stoßlaschen Bohrungen bzw. in
den Pfosten Langlöcher
zur Hindurchführung
der Maschinenschrauben anzuordnen. Alle anderen Verbindungen erfolgen
mit Hilfe von Bohrschrauben, so dass vor Ort die Anpassungsmaßnahmen
durch die Monteure ohne weiteres durchgeführt werden können.
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Da
die Stoßlaschen
eine tragende Funktion ausüben,
ist ihre Dicke gleich der Dicke der Leitprofile bemessen.
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Durch
die Überlappungen
der Stoßlasche und
der Kopflasche mit den Leitprofilen gebildete Eckbereiche können bei
Bedarf mit Silikon verfugt werden.
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Gemäß der Ausführungsform
des Anspruchs 2 übergreift
bei zwei fluchtend aufeinander folgenden Leitprofilen im Stoßbereich
die Stoßlasche
die Leitwände,
die Laufstreifen und deren randseitige Abkantungen. Die Kopflasche
ist hingegen U-förmig
abgekantet und erstreckt sich über
die Überhangstreifen,
deren randseitige Abkantungen sowie die oberhalb des Pfostens liegenden äußeren Höhenbereiche
der Leitwände.
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Ist
es erforderlich, zwei fluchtend aufeinander folgende Leitprofile
aufgrund einer Steigung oder einer Absenkung im Gelände im Stoßbereich
im Winkel einander zuzuordnen, so brauchen die Monteure auf der
Baustelle lediglich mit Hilfe einer z.B. elektrisch betriebenen
Trennscheibe den Endabschnitt des aus der Horizontalen ansteigenden
oder abfallenden Leitprofils entsprechend dem Steigungs- oder Neigungswinkel
zu beschneiden.
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Anschließend können dann
dieselben Montageschritte unter Verwendung derselben Einzelteile des
Baukastensystems erfolgen, wie sie bei der Verbindung zweier geradlinig
hintereinander angeordneter Leitprofile angewendet werden. Auch
hierbei erweist sich die Verbindung über Bohrschrauben als besonders
vorteilhaft, weil zur Montage mit Bohrschrauben keine zusätzlichen
Vorbereitungsarbeiten durchgeführt
werden müssen.
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Die
Merkmale des Anspruchs 3 sehen vor, dass bei zwei bezüglich der
Innenseiten ihrer Leitwände
im stumpfen Winkel aufeinander folgenden Leitprofilen die entsprechend
dem Winkel abgeknickte Stoßlasche
unter Einklemmung der Leitwand eines Leitprofils sowie eines ebenen
Distanzstreifens aus Stahlblech durch Maschinenschrauben, Unterlegscheiben
sowie Muttern mit dem Pfosten und durch Bohrschrauben mit der Leitwand
des anderen Leitprofils verbunden ist.
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Eine
derartige Stoßlasche
erstreckt sich mithin nur über
die Höhe
der Leitwände.
Sie besitzt zwei flächige
Abschnitte, die im Rahmen des Baukastensystems in mehreren Versionen
bereit gestellt werden können,
und zwar z.B. jeweils mit einem Abknickwinkel zwischen 10° und 90°.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird ein zusätzlicher
Distanzstreifen zwischen der Stoßlasche und dem Pfosten eingeklemmt,
da die Leitwand des im Winkel angesetzten Leitprofils zum Einklemmen nicht
zur Verfügung
steht.
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Bei
der vorbeschriebenen Ausführungsform ist
entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 4 der Stoßfugenabschnitt
zwischen den Laufstreifen der beiden Leitprofile durch eine im Querschnitt
L-förmige
Fußlasche
aus Zinkblech sowie einen Fußwinkel
ebenfalls aus Zinkblech abgedeckt. Sowohl die Fußlasche als auch der Fußwinkel
sind untereinander und mit den Laufstreifen durch Bohrschrauben verbunden.
In diesem Falle wird an der Baustelle der Laufstreifen in Abhängigkeit
von dem stumpfen Winkel stirnseitig beschnitten, so dass ein ausreichend breiter
Stoßfugenabschnitt
gewährleistet
werden kann.
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Dadurch,
dass der lange Schenkel der Fußlasche
im mittleren Längenbereich
durch eine Querfuge in zwei Schenkelabschnitte getrennt ist, kann die
Fußlasche
im Bereich der Querfuge um den kurzen Schenkel abgeknickt werden.
Auch hier bildet die Fußlasche
mithin ein Einzelteil des Baukastens, das auf der Baustelle entsprechend
dem stumpfen Winkel angepasst werden kann. Außerdem können die beiden Schenkelabschnitte
der Fußlasche
umfangsseitig mittels einer Blechschere entsprechen den örtlichen
Anforderungen beschnitten werden. Der Fußwinkel dient dazu, den Bereich
der Abkantungen der Laufstreifen sowie den angrenzenden Abschnitt
der Stoßfuge
im Bereich der Laufstreifen abzudecken.
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Gemäß Anspruch
5 ist der Stoßfugenabschnitt
zwischen den Überhangstreifen
bei zwei bezüglich
der Innenseiten ihrer Leitwände
im stumpfen Winkel aufeinander folgender Leitprofile durch eine im
Querschnitt L-förmige
Kopflasche aus Zinkblech abgedeckt. Dieses Einzelteil des Baukastensystems braucht
dann lediglich hinsichtlich des langen Schenkels an der Baustelle
umfangsseitig entsprechend dem stumpfen Winkel mittels einer Blechschere
konfiguriert zu werden. Die Verbindung mit den Überhangstreifen erfolgt ausschließlich durch
Bohrschrauben. Der kurze Schenkel erstreckt sich diagonal zwischen
den Abkantungen der Überhangstreifen der
beiden aufeinander folgenden Leitprofile.
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Zwei
Leitprofile können
nach Anspruch 6 ferner bezüglich
der Außenseiten
ihrer Leitwände
im stumpfen Winkel einander zugeordnet werden. Auch hierbei übernimmt
eine Stoßlasche,
die entsprechend diesem Winkel abgeknickt ist, die Fixierung der
beiden Leitprofile am Pfosten. Dazu wird die Leitwand eines Leitprofils
zusammen mit einem ebenen Distanzstreifen aus Stahlblech zwischen
der Stoßlasche
und dem Pfosten eingeklemmt, und zwar unter Verwendung von Maschinenschrauben,
Unterlegscheiben sowie Muttern. Das im stumpfen Winkel angesetzte
Leitprofil wird ausschließlich
durch Bohrschrauben mit der Stoßlasche
verbunden. Dazu erstreckt sich die Stoßlasche nur über die
Höhe der Leitwände der
Leitprofile.
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Bei
dieser Ausführungsform
ist gemäß Anspruch
7 der Stoßfugenabschnitt
zwischen den Laufstreifen durch eine im Querschnitt L-förmige Fußlasche
aus Zinkblech abgedeckt. Der lange Schenkel der Fußlasche
besteht aus zwei Schenkelabschnitten, die durch eine Querfuge voneinander
getrennt sind. Im Bereich der Querfuge können mithin die beiden Schenkelabschnitte
um den kurzen Schenkel gegeneinander abgeknickt werden. Der kurze
Schenkel der Fußlasche übergreift
dann die Abkantungen der Laufleisten beider Leitprofile.
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Des
Weiteren ist bei der Ausführungsform, wo
die Außenseiten
der Leitwände
der Leitprofile im stumpfen Winkel aufeinander folgen, entsprechend Anspruch 8
der Stoßfugenabschnitt
zwischen den Überhangstreifen
durch eine im Querschnitt L-förmige
Kopflasche abgedeckt. Der lange Schenkel der Kopflasche besteht
wie bei der Fußlasche
aus zwei Schenkelabschnitten, die durch eine Querfuge voneinander
getrennt sind, so dass die Schenkelabschnitte im Bereich der Querfuge
um den kurzen Schenkel der Kopflasche gegeneinander abgeknickt werden
können,
um sie dem jeweiligen stumpfen Winkel anzupassen.
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Sowohl
die Fußlasche
als auch die Kopflasche werden ausschließlich durch Bohrschrauben einerseits
mit den Laufstreifen und andererseits mit den Überhangstreifen verbunden.
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Der
kurze Schenkel der Kopflasche übergreift
die Abkantungen der Überhangstreifen
beider Leitprofile.
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Auch
bei den Ausführungsformen
der Ansprüche
2 bis 8 können
bei Bedarf alle durch die diversen Überlappungen gebildeten Eckbereiche
mittels Silikon verfüllt
werden.
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Sofern
erforderlich können
gemäß den Merkmalen
des Anspruchs 9 die Leitwände
der Leitprofile durch längs
verlaufende Abkantungen versteift sein. Dies ist insbesondere dann
erforderlich, wenn sich hinter den Leitprofilen Erdreich befindet
oder wenn die Leitprofile eine bestimmte Höhe überschreiten, welche zu einer
Labilität
der Leitprofile führen
würde.
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Schließlich ist
es gemäß Anspruch
10 noch von Vorteil, dass die Pfosten einen C-förmigen Querschnitt aufweisen.
Hierdurch können
die Stoßlaschen mit
den Stegen der Pfosten problemlos verbunden werden.
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Die
Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 in
der Seitenansicht ein Leitprofil für einen Amphibienschutzzaun;
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2 eine
Stirnansicht auf das Leitprofil der 1 in Richtung
des Pfeils II gesehen;
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3 einen
Pfosten für
einen Amphibienschutzzaun in der Frontalansicht;
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4 eine
Draufsicht auf den Pfosten der 3;
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5 in
der Frontalansicht eine Stoßlasche zur
Verbindung zweier Leitprofile;
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6 eine
Seitenansicht der Stoßlasche
der 5 in Richtung des Pfeils VI gesehen;
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7 eine
Kopflasche zur Verbindung zweier Leitprofile in der Draufsicht;
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8 eine
Stirnansicht auf die Kopflasche der 7 in Richtung
des Pfeils VIII gesehen;
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9 eine
Frontalansicht auf den Stoßbereich
zweier fluchtend aufeinander folgender Leitprofile eines Amphibienschutzzauns;
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10 in
vergrößertem Maßstab eine
Draufsicht auf den Stoßbereich
der
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9,
teilweise im Horizontalschnitt;
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11 in
der Frontalansicht den Stoßbereich
zweier in der Vertikalen zueinander abgewinkelter fluchtender Leitprofile;
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12 in
der Frontalansicht den Stoßbereich
zweier Leitprofile, die bezüglich
der Innenseiten ihrer Leitwände
im stumpfen Winkel aufeinander folgen;
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13 eine
Draufsicht auf den Stoßbereich der 12;
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14 eine
Frontalansicht einer Stoßlasche für den Stoßbereich
gemäß den 12 und 13;
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15 eine
Draufsicht auf die Stoßlasche der 14;
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16 einen
Horizontalschnitt durch die Darstellung der 12 entlang
der Linie XVI-XVI in Richtung der Pfeile XVIa gesehen;
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17 in
der Draufsicht eine Kopflasche für den
Stoßbereich
der 12 und 13;
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18 eine
Seitenansicht der Kopflasche der 17 in
Richtung des Pfeils XVIII gesehen;
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19 eine
Fußlasche
für den
Stoßbereich der 12 und 13 in
der Draufsicht vor der Abkantung;
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20 eine
Stirnansicht der Fußlasche
der 19 in Richtung des Pfeils XX gesehen;
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21 in
der Draufsicht die Fußlasche
der 19 nach der Abkantung und dem Beschneiden;
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22 eine
Seitenansicht der Fußlasche der 21 in
Richtung des Pfeils XXII gesehen;
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23 einen
Fußwinkel
für den
Stoßbereich der 12 und 13 in
der Draufsicht gesehen;
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24 den
Fußwinkel
der 23 in der Seitenansicht in Richtung des Pfeils
XXIV gesehen;
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25 in
der Frontalansicht den Stoßbereich
zweier Leitprofile, die bezüglich
der Außenseiten
ihrer Leitwände
im stumpfen Winkel aufeinander folgen;
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26 eine
Draufsicht auf den Stoßbereich der 25;
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27 einen
horizontalen Querschnitt durch die Darstellung der 25 entlang
der Linie XXVII-XXVII in Richtung der Pfeile XXVIIa gesehen;
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28 eine
Draufsicht auf eine Kopflasche des Stoßbereichs der 25 und 26 vor
dem Abkanten;
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29 eine
Stirnansicht auf die Kopflasche der 28 in
Richtung des Pfeils XXIX gesehen;
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30 die
Kopflasche der 28 nach der Abkantung;
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31 eine
Seitenansicht auf die Kopflasche der 30 in
Richtung des Pfeils XXXI gesehen;
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32 eine
Frontalansicht auf eine Stoßlasche
des Stoßbereichs
der 25;
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33 eine
Draufsicht auf die Stoßlasche der 32;
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34 eine
Draufsicht auf eine Fußlasche des
Stoßbereichs
der 25 vor der Abkantung;
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35 eine
Stirnansicht der Fußlasche
der 34 in Richtung des Pfeils XXXV gesehen;
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36 die
Fußlasche
der 34 nach der Abkantung und
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37 eine
Seitenansicht auf die Fußlasche der 36 in
Richtung des Pfeils XXXVII gesehen.
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Mit 1 ist
in den 1 und 2 ein Leitprofil für einen
Amphibienschutzzaun bezeichnet. Mehrere dieser Leitprofile 1 bilden
den Amphibienschutzzaun.
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Das
Leitprofil 1 aus Stahlblech weist eine im wesentlichen
vertikale Leitwand 2, einen bodenseitigen leicht geneigten
Laufstreifen 3 mit abwärts
gerichteter randseitiger Abkantung 4 und einen oberhalb
des Laufstreifens 3 sich erstreckenden Überhangstreifen 5 mit
einer ebenfalls abwärts
gerichteten randseitigen Abkantung 6 auf. Die Breite des Überhangstreifens 5 entspricht
etwa der halben Breite des Laufstreifens 3.
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Die
Leitwand 2 kann mit sich in Längsrichtung erstreckenden Abkantungen 7 versehen
sein (strichpunktiert in 1 angedeutet), um ihre Stabilität zu erhöhen.
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Die
Leitprofile 1 werden von im Querschnitt C-förmigen stählernen
Pfosten 8 getragen, wie dies die 3 und 4 erkennen
lassen. Jeder Pfosten 8 setzt sich somit aus einem Steg 9,
zwei Schenkeln 10 und zwei Flanschen 11 zusammen.
Im oberen Höhenbereich
des Pfostens 8 sind in den Steg 9 im Abstand übereinander
zwei Langlöcher 12 eingearbeitet.
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Zur
Verbindung zweier fluchtend aufeinander folgender Leitprofile 1 wird
eine Stoßlasche 13 aus Stahlblech
gemäß den 5 und 6 verwendet. Die
Stoßlasche 13 weist
einen vertikalen Schenkel 14 mit einer Höhe auf,
die annähernd
der Höhe
der Leitwand 2 eines Leitprofils 1 entspricht.
An das untere Ende des Vertikalschenkels 14 schließt sich
ein leicht geneigter kürzerer
Schenkel 15 an, wobei die Neigung der Neigung des Laufstreifens 3 eines
Leitprofils 1 entspricht. Endseitig des geneigten Schenkels 15 befindet
sich eine Abkantung 16, die parallel zu dem langen Schenkel 14 verläuft.
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In
der vertikalen Mittellängsebene
der Stoßlasche 13 sind
im Abstand übereinander
zwei Bohrungen 17 vorgesehen, die zum Durchstecken von Maschinenschrauben 18 dienen,
wie dies nachfolgend anhand der 9 und 10 noch
erläutert werden
wird.
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Randseitig
des langen Schenkels 14 der Stoßlasche 13 befinden
sich im Durchmesser kleinere Bohrungen 19. Solche Bohrungen 19 sind
auch in dem geneigten Schenkel 15 vorgesehen. Deren Funktion
wird nachfolgend noch näher
erläutert.
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Die
Dicke der Stoßlasche 13 ist
gleich der Dicke des Leitprofils 1 bemessen.
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In
den 7 und 8 ist eine im Querschnitt U-förmige Kopflasche 20 aus
Zinkblech veranschaulicht, die sich aus einem Steg 21 und
zwei Schenkeln 22, 23 zusammensetzt. Der eine
Schenkel 22 ist etwa doppelt so lang wie der andere Schenkel 23 bemessen.
Die Dicke der Kopflasche 20 ist dünner als die Dicke der Leitprofile 1 bemessen.
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Bei
der Montage eines Amphibienschutzzauns (siehe auch 9 und 10)
werden zunächst
im Abstand der Länge
eines Leitprofils 1 Pfosten 8 gemäß den 3 und 4 in
den Boden gerammt. Danach werden zwei aufeinander folgende Leitprofile 1 so
fluchtend einander zugeordnet, dass zwischen ihren Stirnseiten 24 im
Stoßbereich
STB eine Stoßfuge 25 ausgebildet
wird. Die Breite der Stoßfuge 25 ist
größer als
der umschreibende Durchmesser der Sechskantköpfe der Maschinenschrauben 18 bemessen.
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Nach
der Anlage der Seitenwände 2 an
dem Pfosten 8 wird die Stoßlasche 13 von den
Innenseiten 26 der Leitwände 2 her hinzugefügt. Danach
werden zunächst
die Maschinenschrauben 18 durch die Bohrungen 17 im
Vertikalschenkel 14 der Stoßlasche 13 und dann
durch die Langlöcher 12 im
Steg 9 des Pfostens 8 gesteckt. Anschließend werden
die Leitwände 2 der
Leitprofile 1 mit Hilfe der Maschinenschrauben 18,
von Unterlegscheiben 27 und Muttern 28 unter Anlage
der Schenkel 14, 15 und der Abkantung 16 der
Stoßlasche 13 an
den Leitwänden 2,
den Laufstreifen 3 und den Abkantungen 4 der Leitprofile 1 zwischen
den vertikalen Schenkeln 14 der Stoßlasche 13 und dem
Steg 9 des Pfostens 8 eingeklemmt.
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Im
Anschluss daran werden durch die im Durchmesser kleineren Bohrungen 19 der
Stoßlasche 13 Bohrschrauben 29 gesteckt
und in die Leitwände 2 sowie
die Laufstreifen 3 gedreht, so dass die Stoßlasche 13 auch
mit den Leitwänden 2 und
den Laufstreifen 3 der Leitprofile 1 fest verbunden
ist. Die Bohrschrauben 29 sind in den 9 und 10 nur durch
Kreuze veranschaulicht.
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Der
Stoßfugenabschnitt 30 zwischen
den Überhangstreifen 5 wird
durch die Kopflasche 20 der 7 und 8 abgedeckt.
Hierbei übergreift
der lange Schenkel 22 der Kopflasche 20 die Abkantungen 6 der Überhangstreifen 5,
während
der kürzere Schenkel 23 sich
bis etwa zur Höhe
der oberen Stirnseite 31 des Pfostens 8 erstreckt
(9). Auch die Kopflasche 20 wird nur durch
Bohrschrauben 29 mit den Überhangstreifen 5 verbunden.
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Es
ist aus den 9 und 10 erkennbar, dass
durch die vorstehend beschriebene Montage die gesamte Stoßfuge 25 zwischen
zwei Leitprofilen 1 einwandfrei abgedeckt ist und Amphibien
keinen Durchschlupf finden.
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Die
Grundversion des Amphibienschutzzauns besteht also aus wenigen Einzelteilen
eines Baukastensystems, und zwar aus den Leitprofilen 1, den
Pfosten 8, den Stoßlaschen 13 und
den Kopflaschen 20. Hinzu treten noch die Maschinenschrauben 18,
die Unterlegscheiben 27, die Muttern 28 und die
Bohrschrauben 29.
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Sollen
zwei fluchtend aufeinander folgende Leitprofile 1 aufgrund
einer Steigung oder Neigung im Gelände miteinander verbunden werden – beispielsweise
gemäß 11 bei
einer Geländesteigung –, so können im
Stoßbereich
STB ebenfalls die Einzelteile 1, 8, 13, 20, 18, 27, 28 und 29 des
Baukastensystems der 1 bis 10 verwendet
werden. Es ist auf der Baustelle lediglich dafür Sorge zu tragen, dass die
Stirnseite 24 des aus der Horizontalen nach oben abgewinkelten
Leitprofils 1 mittels einer z.B. elektrisch betriebenen
Trennnscheibe entsprechend dem Steigungswinkel α zwischen den beiden Leitprofilen 1 beschnitten
wird. Ansonsten erfolgt die Montage im Stoßbereich STB der 11 entsprechend
der Montage im Stoßbereich
STB gemäß den 9 und 10.
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Die 12 und 13 veranschaulichen
einen Stoßbereich
STB, bei welchem zwei aufeinander folgende Leitprofile 1 bezüglich der
Innenseiten 26 ihrer Leitwände 2 im stumpfen
Winkel β miteinander verbunden
werden.
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Hierbei
ist zunächst
dafür Sorge
zu tragen, dass die Stirnseite 24 des Laufstreifens 3 des
im Winkel β angesetzten
Leitprofils 1 beschnitten wird, so dass eine schräg verlaufende
Kante 32 gemäß 13 gebildet
wird, die zusammen mit der Stirnseite 24 des Laufstreifens 3 des
geradlinig verlegten Leitprofils 1 die Stoßfuge 25 begrenzt.
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Die
Stoßlasche 13a aus
Stahlblech wird bei dieser Ausführungsform
als Winkellasche gemäß den 14 und 15 ausgebildet.
Der Winkel β' zwischen den beiden
Flächenabschnitten 33, 34 der Stoßlasche 13a entspricht
dem stumpfen Winkel β zwischen
den Innenseiten 26 der Leitwände 2. Die Höhe der Stoßlasche 13a ist
etwa gleich der Höhe der
Leitwände 2 bemessen.
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Auch
die Stoßlasche 13a bildet
mithin ein weiteres Einzelteil des Baukastensystems und wird lediglich
durch Abkantung der beiden Flächenabschnitte 33, 34 dem
jeweiligen Winkel β zwischen den
Leitprofilen 1 angepasst.
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In
den einen Flächenabschnitt 33 der
Stoßlasche 13a sind
im Abstand übereinander
Bohrungen 35 zum Durchstecken von Maschinenschrauben 18 eingearbeitet.
In dem anderen Flächenabschnitt 34 befinden
sich im Durchmesser kleinere Bohrungen 36 zum Durchstecken
von Bohrschrauben 29.
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Bei
der Montage des Stoßbereichs
STB mit stumpfem Winkel β wird
zunächst
der Randbereich der Leitwand 2 des gerade verlegten Leitprofils 1 mit Hilfe
der Stoßlasche 13a und
des Stegs 9 des Pfostens 8 unter Verwendung von
Maschinenschrauben 18 , Unterlegscheiben 27 und
Muttern 28 eingeklemmt. Um hierbei eine gleichmäßige Anlage
des Flächenabschnitts 33 der
Stoßlasche 13a an
dem Steg 9 zu gewährleisten,
wird zwischen den Flächenabschnitt 33 der
Stoßlasche 13a und
den Steg 9 des Pfostens 8 ein vertikaler Distanzstreifen 37 aus
Stahlblech eingelegt.
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Im
Anschluss daran wird das im Winkel β angesetzte Leitprofil 1 mittels
Bohrschrauben 29 mit der Stoßlasche 13a verbunden.
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Um
den Stoßfugenabschnitt 38 zwischen den
Laufstreifen 3 abzudecken, gelangt zunächst eine Fußlasche 39 aus
Zinkblech gemäß den 16 und 19 bis 22 zum
Einsatz. Eine solche Fußlasche 39 besteht
in ihrer Grundform entsprechend den 19 und 20 aus
einem Winkelprofil mit einem langen Schenkel 40 und einem
kurzen Schenkel 41.
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Durch
eine Querfuge 42 wird der lange Schenkel 40 in
zwei Schenkelabschnitte 43 und 44 unterteilt.
Durch Abknicken der beiden Schenkelabschnitte 43, 44 um
den kurzen Schenkel 41 im Bereich der Querfuge 42 (21 und 22)
kann die Fußlasche 39 entsprechend
dem stumpfen Winkel β zwischen
den beiden Leitprofilen 1 abgekantet werden. Dabei überlappt
der eine Schenkelabschnitt 44 den anderen Schenkelabschnitt 43.
Anschließend können die
beiden Schenkelabschnitte 43, 44 umfangsseitig
so beschnitten werden, wie es den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten, insbesondere
der Größe des stumpfen
Winkels β,
entspricht.
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Der
restliche Bereich des Stoßfugenabschnitts 38 zwischen
den Laufstreifen 3 wird durch einen aus den 23 und 24 erkennbaren
Fußwinkel 45 aus
Zinkblech abgedeckt. Der Fußwinkel 45 weist
einen längeren
Schenkel 46 und einen kurzen Schenkel 47 auf.
Der lange Schenkel 46 übergreift
sowohl die Laufstreifen 3 der Leitprofile 1 als auch
den Schenkelabschnitt 44 der Fußlasche 39. Der kurze
Schenkel 47 übergreift
die Abkantungen 4 der Laufstreifen 3 in diagonaler
Erstreckung (13 und 16).
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Die
Verbindung der Fußlasche 39 und
des Fußwinkels 45 untereinander
sowie mit den Laufstreifen 3 der Leitprofile 1 erfolgt
durch Bohrschrauben 29 (13 und 16).
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Der
Stoßfugenabschnitt 30 zwischen
den Überhangstreifen 5 wird
durch eine im Querschnitt L-förmige
Kopflasche 20a aus Zinkblech abgedeckt (12, 13, 17 und 18).
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Ihr
langer Schenkel 48 ist entsprechend dem Winkel β umfangsseitig
konfiguriert, während
ihr kurzer Schenkel 49 die Abkantungen 6 der Überhangstreifen 5 in
diagonaler Erstreckung übergreift (12 und 13).
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Die
ebenfalls über
Bohrschrauben 29 mit den Überhangstreifen 5 verbundene
Kopflasche 20a bildet ein weiteres Einzelteil des Baukastensystems und
kann entsprechend den jeweiligen Anforderungen örtlich unmittelbar angepasst
werden.
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Die 25 und 26 veranschaulichen eine
Ausführungsform
eines Stoßbereichs
STB, bei welcher aufeinander folgende Leitprofile 1 bezüglich der
Außenseiten 50 ihrer
Leitwände 2 im
stumpfen Winkel δ angeordnet
sind.
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Bei
der Montage der beiden Leitprofile 1, die bezüglich ihrer
Stirnseiten 24 nicht beschnitten werden müssen, wird
zunächst
die Leitwand 2 des einen Leitprofils 1 mit Hilfe
einer aus den 32 und 33 näher erkennbaren
Stoßlasche 13b aus Stahlblech
sowie eines sich über
die Höhe
der Leitwand 2 erstreckenden Distanzstreifens 37 aus
Stahlblech zwischen einem Flächenabschnitt 51 der
Stoßlasche 13b und
dem Steg 9 des Pfostens 8 unter Zuhilfenahme von
Maschinenschrauben 18, Unterlegscheiben 27 und
Muttern 28 eingeklemmt (25 bis 27).
Anschließend
wird die Leitwand 2 des im Winkel δ anzusetzenden Leitprofils 1 mittels
Bohrschrauben 29 mit dem anderen Flächenabschnitt 52 verbunden.
Hierfür
sind in dem Flächenabschnitt 52 im
Durchmesser kleinere Bohrungen 53 angeordnet. In dem anderen
Flächenabschnitt 51 befinden
sich Bohrungen 54 zum Durchstecken der Maschinenschrauben 18.
Die Dicke der Stoßlasche 13b ist gleich
der Dicke der Leitprofile 1 bemessen. Ihr Abknickwinkel δ1 entspricht
dem stumpfen Winkel δ zwischen
den Leitprofilen 1.
-
Nach
der Lageorientierung der Leitprofile 1 wird der Stoßfugenabschnitt 38 zwischen
den Laufstreifen 3 durch eine im Querschnitt L-förmige Fußlasche 54 aus
Zinkblech abgedeckt. Diese Fußlasche 54 weist
gemäß den 34 und 35 zwischen zwei
Schenkelabschnitten 55, 56 des langen Schenkels 57 eine
Querfuge 58 auf. Die beiden Schenkelabschnitte 55, 56 können dann
im Bereich der Querfuge 58 um den kurzen Schenkel 59 entsprechend dem
stumpfen Winkel δ zwischen
den beiden Leitprofilen 1 abgeknickt werden. Dies ist in
den 36 und 37 veranschaulicht.
-
Nach
dem Abkanten wird die Fußlasche 54 durch
Bohrschrauben 29 mit den Laufstreifen 3 verbunden,
wobei der kurze Schenkel 59 der Fußlasche 54 die Abkantungen 4 der
Laufstreifen 3 übergreift (27).
-
Der
Stoßfugenabschnitt 30 zwischen
den Überhangstreifen 5 der
Leitprofile 1 ist durch eine im Querschnitt L-förmige Kopflasche 20b aus
Zinkblech abgedeckt (25, 26, 28 bis 31).
Die Dicke der Kopflasche 20b ist dünner als die Dicke der Leitprofile 1 bemessen.
-
Wie
die 28 und 29 näher erkennen lassen,
weist die Kopflasche 20b in ihrer Grundform einen langen
Schenkel 60 und einen kurzen Schenkel 61 auf.
Zwei Schenkelabschnitte 62 und 63 sind durch eine
Querfuge 64 voneinander getrennt. Im Bereich der Querfuge 64 können die
beiden Schenkelabschnitte 62, 63 um den kurzen
Schenkel 61 entsprechend der 30 zueinander
abgeknickt werden. Nach dem Abknicken wird die Kopflasche 20b entsprechend
den Darstellungen der 25 und 26 durch
Bohrschrauben 29 mit den Überhangstreifen 5 der
Leitprofile 1 verbunden.
-
Die
Kopflasche 20b bildet somit ebenfalls ein Einzelteil des
Baukastensystems und kann aus der Grundfiguration gemäß den 28 und 29 entsprechend
den jeweiligen Anforderungen gemäß dem Winkel δ abgeknickt
werden.
-
Letztlich
ist es noch denkbar, dass die Eckbereiche zwischen den diversen
Laschen 13, 13a, 13b, 20, 20a, 20b, 39, 54 bzw.
dem Fußwinkel 45 einerseits und
den Überhangstreifen 5,
deren Abkantungen 6, den Leitwänden 2 und den Laufstreifen 3 sowie
deren Abkantungen 4 andererseits bei Bedarf mit Silikon
ausgefüllt
werden können.
-
- 1
- Leitprofil
- 2
- Leitwand
v. 1
- 3
- Laufstreifen
v. 1
- 4
- Abkantung
an 3
- 5
- Überhangstreifen
- 6
- Abkantung
an 5
- 7
- Abkantungen
in 2
- 8
- Pfosten
- 9
- Steg
v. 8
- 10
- Schenkel
v. 8
- 11
- Flansche
v. 8
- 12
- Langlöcher in 9
- 13
- Stoßlasche
- 13a
- Stoßlasche
- 13b
- Stoßlasche
- 14
- vertikaler
Schenkel v. 13
- 15
- geneigter
Schenkel v. 13
- 16
- Abkantung
an 15
- 17
- Bohrungen
in 14
- 18
- Maschinenschrauben
- 19
- Bohrungen
in 14 u. 15 f. 29
- 20
- Kopflasche
- 20a
- Kopflasche
- 20b
- Kopflasche
- 21
- Steg
v. 20
- 22
- Schenkel
v. 20
- 23
- Schenkel
v. 20
- 24
- Stirnseiten
v. 1
- 25
- Stoßfuge zw. 1
- 26
- Innenseiten
v. 2
- 27
- Unterlegscheiben
- 28
- Muttern
- 29
- Bohrschrauben
- 30
- Stoßfugenabschnitt
zw. 5
- 31
- Stirnseite
v. 8
- 32
- Kante
v. 24
- 33
- Flächenabschnitt
v. 13a
- 34
- Flächenabschnitt
v. 13
- 35
- Bohrungen
in 33
- 36
- Bohrungen
f. 29
- 37
- Distanzstreifen
- 38
- Stoßfugenabschnitt
zw. 3
- 39
- Fußlasche
- 40
- langer
Schenkel v. 39
- 41
- kurzer
Schenkel v. 39
- 42
- Querfuge
in 39
- 43
- Schenkelabschnitt
v. 40
- 44
- Schenkelabschnitt
v. 40
- 45
- Fußwinkel
- 46
- langer
Schenkel v. 45
- 47
- kurzer
Schenkel v. 45
- 48
- langer
Schenkel v. 20a
- 49
- kurzer
Schenkel v. 20a
- 50
- Außenseiten
v. 2
- 51
- Flächenabschnitt
v. 13b
- 52
- Flächenabschnitt
v. 13b
- 53
- Bohrungen
in 52
- 54
- Fußlasche
- 55
- Schenkelabschnitt
v. 57
- 56
- Schenkelabschnitt
v. 57
- 57
- langer
Schenkel v. 54
- 58
- Querfuge
zw. 55, 56
- 59
- kurzer
Schenkel v. 54
- 60
- langer
Schenkel v. 20b
- 61
- kurzer
Schenkel v. 20b
- 62
- Schenkelabschnitt
v. 60
- 63
- Schenkelabschnitt
v. 60
- 64
- Querfuge
zw. 62 u. 63
- α
- Steigungswinkel
zw. 1
- β
- Winkel
zw. 1
- β'
- Winkel
zw. 33 u. 34
- δ
- Winkel
zw. 1
- δ'
- Abkantwinkel
v. 13b
- STB
- Stoßbereich