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Die
Erfindung betrifft ein Fahrzeugrückhaltesystem
gemäß den Merkmalen
im Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Ein
solches Fahrzeugrückhaltesystem
zählt durch
die
DE 10 2004
039 792 B4 zum Stand der Technik. Es weist in den Boden
eingerammte Pfosten mit einem sigmaförmigen Querschnitt auf. Entlang der
oberen Enden der Pfosten erstreckt sich ein Schutzplankenstrang
aus schussweise aneinander gesetzten, einen trapezförmigen Längskanal
sowie Flachschenkel umfassende Schutzplanken. Zwischen den Schutzplankenstrang
und die Pfosten sind im Querschnitt trapezförmige Verstärkungsprofile mit divergierenden
Schenkeln eingegliedert. Die Stege der Versteifungsprofile liegen
an den dem Schutzplankenstrang zugewandten Schenkeln der Pfosten. Die
Enden der divergierenden Schenkel fassen in Kehlen der Schutzplanken,
welche von den Flachschenkeln und endseitig der Flachschenkel abgebogenen
Flanschen gebildet sind. Die Festlegung der Schutzplanken und Verstärkungsprofile
an den Pfosten erfolgt mit Hilfe von Sollbruchschrauben, welche die
Böden der
Längskänale der
Schutzplanken, die Stege der Verstärkungsprofile sowie Bohrungen
in den dem Schutzplankenstrang zugewandten Schenkeln der Pfosten
durchsetzen. Zwischen die Böden der
Längskanäle und die
Stege der Verstärkungsprofile
sind Distanzstücke
eingegliedert, welche der Kopfhöhe
von Schrauben entsprechen, mit denen die Verstärkungsprofile vor der Montage
der Schutzplanken an den Pfosten festgelegt werden.
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Das
vorstehend beschriebene Fahrzeugrückhaltesystem soll insbesondere
entlang von mit Hindernissen, wie insbesondere Bäumen, besäumten Straßen eingesetzt werden, damit
ein aufprallendes Kraftfahrzeug sicher umgelenkt wird bzw. keine Sackbildung
entsteht.
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Zum
Stand der Technik zählt
ferner das Fahrzeugrückhaltesystem
der
DE 201 06 675
U1 . Auch hierbei erfolgt eine Versteifung eines Schutzplankenstrangs
dadurch, dass zwischen den Schutzplankenstrang und am Boden festgelegte
Pfosten Verstärkungsprofile
eingegliedert werden. Diese Verstärkungsprofile haben einen C-förmigen Querschnitt, wobei
die einander zugewandten Flansche der Verstärkungsprofile an den Innenseiten
der Flachschenkel der Schutzplanken anliegen und mit diesen verschraubt
sind.
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Obwohl
sich die bekannten Fahrzeugrückhaltesysteme
in der Praxis in der überwiegenden Mehrzahl
der Fälle
bewährt
haben, haftet ihnen dennoch die Eigenschaft an, dass bei Fahrzeugcrashs von
Personenkraftwagen, die mit zu hoher Geschwindigkeit, also viel
Energie, ablaufen, eine zu große
Ausbeulung entsteht, was vor Bäumen
zu einer Sackbildung führt.
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Neben
der Aufhaltestufe ist der Wirkungsbereich W eine charakteristische
Größe zur Beurteilung eines
Fahrzeugrückhaltesystems.
Als Wirkungsbereich W gilt der Abstand zwischen der dem Verkehr zugewandten
Seite des Fahrzeugrückhaltesystems und
der maximalen dynamischen seitlichen Position jedes wesentlichen
Teils des Fahrzeugrückhaltesystems.
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Der
Erfindung liegt – ausgehend
vom Stand der Technik – die
Aufgabe zu Grunde, das Aufhaltevermögen eines Fahrzeugrückhaltesystems
gattungsgemäßer Art
weiter zu verbessern und es insbesondere im Hinblick auf die Erlangung
der Aufhaltestufe H1 bzw. N2 und eines Wirkungsbereichs W2 wirkungsvoller
auszugestalten, wobei bei einem Anprall eine Sackbildung vermieden
werden soll.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs
1.
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In
diesem Zusammenhang ist es zunächst von
Bedeutung, dass endseitig der Schenkel der Verstärkungsprofile voneinander weg
gerichtete, an den Innenseiten der Flachschenkel der Schutzplanken anliegende
Flansche vorgesehen sind. Damit stützen sich die Flachschenkel
großflächig an
den einen vergleichsweise großen
vertikalen Abstand voneinander aufweisenden Flanschen der Verstärkungsprofile
ab. Die Schutzplanken überlappen
sich im Bereich eines Pfostens und sind hier unter Fixierung der
Verstärkungsprofile über die
Böden ihrer
Längskanäle mit dem
Pfosten sowie über
ihre Flachschenkel mit den Flanschen der Verstärkungsprofile verschraubt.
Auf diese Weise ist dafür
Sorge getragen, dass sich die Verstärkungsprofile bei einem Fahrzeugcrash
nicht unzulässig
aufspreizen können
und damit die Funktionstüchtigkeit
des Fahrzeugrückhaltesystems
beeinträchtigen.
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Die Überlappungsbereiche
der Verstärkungsprofile
sind demgegenüber
in den Bereichen zwischen zwei aufeinander folgenden Pfosten vorgesehen
und damit in Längsrichtung
des Fahrzeugrückhaltesystems
zu den Überlappungsbereichen
der Schutzplanken versetzt angeordnet. Die Verstärkungsprofile sind über ihre
Böden sowie über ihre Schenkel
miteinander verschraubt. Auf diese Weise ist auch in den Überlappungsbereichen
der Verstärkungsprofile
eine ausreichende Längs-,
Quer- und Verwindungssteifigkeit gegeben.
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Die
Erfindung erlaubt es nunmehr, in besonderen Gefahrenstellen, wie
zum Beispiel im Bereich von Bäumen,
eine gezielte Versteifung eines Fahrzeugrückhaltesystems herbeizuführen. Eine
unzulässige
Sackbildung des Schutzplankenstrangs wird unterbunden. Die Insassen
eines Fahrzeugs werden besser geschützt. Aber auch zu große Beschädigungen
an einem an einem Crash beteiligten Fahrzeug werden vermieden.
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Durch
die bedarfsgerechte Gestaltung der Situation vor Ort in Kombination
der Verstärkungsprofile
und einer entsprechenden Anzahl bzw. Vielzahl von Pfosten wird eine
harmonische und kontrollierte Umlenkung eines anprallenden Fahrzeugs
erreicht. Das erfindungsgemäße Fahrzeugrückhaltesystem
erreicht die Aufhaltestufe H1 bzw. N2 und einen Wirkungsbereich
W2 von 0,8 m.
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Um
ein geradliniges Aneinandersetzen aufeinanderfolgender Verstärkungsprofile
zu gewährleisten,
ist nach Anspruch 2 vorgesehen, dass im Überlappungsbereich zweier Verstärkungsprofile
ein Endabschnitt eines Verstärkungsprofils
um die Wanddicke der Verstärkungsprofile
verkröpft
ist. Auf diese Weise kann mithin das nicht verkröpfte Ende eines Verstärkungsprofils
in das verkröpfte
Ende eingebettet werden. Damit liegen die den Flachschenkeln der
Schutzplanken zugewandten Seiten der Flansche der Verstärkungsprofile
in einer Ebene.
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Eine
zusätzliche
Versteifung des erfindungsgemäßen Fahrzeugrückhaltesystems
in Längs-
und Querrichtung wird mit den Merkmalen des Anspruchs 3 erreicht.
Aufgrund des Sachverhalts, dass nunmehr in den Böden der Verstärkungsprofile
mehrere in Längsrichtung
zueinander versetzte Bohrungen vorgesehen sind, kann in Gefahrenbereichen,
wie zum Beispiel in der Nähe
von Bäumen,
die jeweils zweckmäßige Anzahl
an Pfosten gesetzt, damit in möglichst
geringem Abstand zueinander angeordnet und mit den Verstärkungsprofilen
verbunden, insbesondere verschraubt werden.
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Die
Verstärkungsprofile
können
mit einer Lochreihe versehen sein, bei dem werks- bzw. herstellerseitig
alle 30–40
cm eine Bohrung vorgesehen ist. Grundsätzlich können die Bohrungen aber auch vor
Ort auf der Baustelle erzeugt werden, um die Verstärkungsprofile
an den Pfosten festzulegen. Die Pfosten können dann entsprechend den örtlichen Gegebenheiten
gerammt werden, um beispielsweise Wurzeln oder Steine im Erdreich
zu umgehen.
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Zur
Berücksichtigung
der Kopfdicke der der Verbindung von zwei Verstärkungsprofilen dienenden Schraubbolzen
ist nach Anspruch 4 vorgesehen, dass zwischen die Böden der
Längskanäle der Schutzplanken
und die Pfosten Distanzstücke
eingegliedert sind. Die Distanzstücke können aus Stahl oder Kunststoff
gebildet sein.
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Der
Montageerleichterung des erfindungsgemäßen Fahrzeugrückhaltesystems
dienen die Merkmale des Anspruchs 5. Danach weisen die Pfosten einen
sigmaförmigen
Querschnitt auf. In den Schenkeln der Pfosten sind Bohrungen zur
Aufnahme eines Montagewerkzeugs vorgesehen. Dieses Montagewerkzeug
kann aus einem einfachen Rundstab bestehen, der bei der Montage
der Verstärkungsprofile durch
diese Bohrungen gesteckt wird. Fahrbahnseitig steht das Montagewerkzeug über die
Pfosten vor, so dass die Verstärkungsprofile
zunächst
auf diese Rundstäbe
gefädelt
werden können,
ohne dass die Monteure während
der weiteren Montage die Verstärkungsprofile
manuell in einer bestimmten Höhe halten
müssen.
Die aufeinander folgenden Verstärkungsprofile
können
dann miteinander verschraubt werden. Anschließend werden die Schutzplanken
mit den Pfosten und den Flanschen der Verstärkungsprofile verschraubt.
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Der
Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 in
der Perspektive einen Längenabschnitt
eines Fahrzeugrückhaltesystems
von einer Fahrbahn aus gesehen;
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2 ebenfalls
in der Perspektive einen Teil des Fahrzeugrückhaltesystems der 1 von
der Rückseite
her betrachtet;
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3 in
vergrößerter Darstellung
einen vertikalen Querschnitt durch das Fahrzeugrückhaltesystem der 1 entlang
der Linie III-III in Richtung der Pfeile IIIa gesehen;
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4 in
vergrößerter Darstellung
einen vertikalen Querschnitt durch das Fahrzeugrückhaltesystem der 2 entlang
der Linie IV-IV in Richtung der Pfeile IVa gesehen;
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5 in
perspektivischer Explosionsdarstellung das Fahrzeugrückhaltesystem
der 1 und 2 während einer Montagesituation;
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6 in
perspektivischer Explosionsdarstellung eine weitere Montagesituation
des Fahrzeugrückhaltesystems
der 1 und 2;
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7 in
perspektivischer Darstellung eine dritte Montagesituation des Fahrzeugrückhaltesystems
der 1 und 2;
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8 eine
Teilansicht der Montagesituation der 7 in Richtung
des Pfeils VIII gesehen und
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9 in
perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform eines Fahrzeugrückhaltesystems
von der Rückseite
her gesehen.
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Mit 1 ist
in den 1 und 2 ein Fahrzeugrückhaltesystem
bezeichnet, welches insbesondere dort zum Einsatz kommt, wo entlang
von Fahrbahnen 2 Hindernisse, z. B. in Form von Bäumen B,
in unmittelbarer Nähe
vorhanden sind. Ein solcher Baum B ist in der 9 angedeutet.
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Das
Fahrzeugrückhaltesystem 1 umfasst
zunächst
in einem Abstand von z. B. 2 m am Boden 3 festgelegte,
insbesondere in den Boden 3 gerammte, Pfosten 4 mit
einem sigmaförmigen
Querschnitt. Wie in diesem Zusammenhang insbesondere die 8 erkennen
lässt,
erstrecken sich die Schenkel 5 der Pfosten 4 weitgehend
parallel zur Fahrbahn 2.
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Der
Abstand der Pfosten 4 kann im Bereich von Bäumen B oder
auch in anderen Problembereichen gegebenenfalls kleiner als 2 m
sein.
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Entlang
der oberen Enden 6 der Pfosten 4 (1 bis 4)
erstreckt sich fahrbahnseitig ein Schutzplankenstrang 7 aus
schussweise aneinander gesetzten Schutzplanken 8. Die Schutzplanken 8 haben
beim Ausführungsbeispiel
eine Länge
von 4 m. Ihre Überlappungsbereiche 9 befinden
sich im Bereich eines Pfostens 4. Wie insbesondere die 3 bis 7 deutlich
zu erkennen geben, weisen die Schutzplanken 8 einen trapezförmigen Längskanal 10 auf,
der von einem Boden 11 und zwei in Richtung zur Fahrbahn 2 divergierenden
Schenkeln 12 begrenzt wird. Mit den Schenkeln 12 sind
nach oben und unten gerichtete Flachschenkel 13 verbunden, die
endseitig von kurzen Flanschen 14 begrenzt werden, die
von der Fahrbahn 2 weg gerichtet sind.
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Aus
den 5 bis 7 ist ferner ersichtlich, dass
in den Böden 11 der
Längskanäle 10 sowie in
den Flachschenkeln 13 Bohrungen 15 zum Durchstecken
von aus der 3 erkennbaren Schraubbolzen 16 vorgesehen
sind. Außerdem
erstrecken sich zwischen den Bohrungen 15 Langlöcher 18 in
den Böden 11.
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Die 1 bis 4 zeigen,
dass zwischen den Schutzplankenstrang 7 und die Pfosten 4 im Querschnitt
trapezförmige
Verstärkungsprofile 19 mit in
Richtung auf die Schutzplanken 8 divergierenden Schenkeln 20 eingegliedert
sind. Endseitig der Schenkel 20 sind voneinander weg gerichtete
Flansche 21 vorgesehen. Die Flansche 21 liegen
an den Innenseiten 33 der Flachschenkel 13. Außerdem lässt die 5 erkennen,
dass an einem Ende jedes Verstärkungsprofils 19,
d. h. also im Überlappungsbereich 22 zweier
Verstärkungsprofile 19,
ein verkröpfter
Abschnitt 23 vorgesehen ist. Die Größe der Verkröpfung ist
gleich der Wanddicke der Verstärkungsprofile 19 bemessen.
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Die Überlappungsbereiche 22 der
Verstärkungsprofile 19 liegen,
wie insbesondere die 2, 5 und 6 erkennen
lassen, jeweils im Bereich zwischen zwei aufeinander folgenden Pfosten 4. Dazu
sind in den Böden 24 der
Verstärkungsprofile 19 mehrere
Bohrungen 25 und in den Schenkeln 20 je eine Bohrung 26 zum
Durchstecken von aus den 2 bis 6 erkennbaren
Schraubbolzen 27 vorgesehen.
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Bei
der Montage des Fahrzeugrückhaltesystems 1 werden
nach dem Festlegen der Pfosten 4 am Boden 3 zunächst in
Bohrungen 28 der Schenkel 5 der Pfosten 4 Montagewerkzeuge 29 in
Form von Rundstäben
eingesteckt (7 und 8). Die Montagewerkzeuge 29 stehen
fahrbahnseitig der Pfosten 4 vor. Auf diese vorstehenden
Abschnitte der Montagewerkzeuge 29 können nunmehr die Verstärkungsprofile 19 gefädelt werden,
wozu, wie die 5 und 7 zu erkennen
geben, Bohrungen 30 in den Böden 24 vorgesehen
sind. Im Anschluss daran können
die Verstärkungsprofile 19 in
den Überlappungsbereichen 22 mittels
aus der 4 erkennbarer Schraubbolzen 27 und
Muttern 31 miteinander verbunden werden.
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Im
Anschluss daran werden die Schutzplanken 8 über Sollbruchschrauben 16 an
den Pfosten 4 festgelegt, wobei die Sollbruchschrauben 16 Langlöcher 18 in
den Böden 11 der
Schutzplanken 8, Distanzstücke 32 zwischen den
Böden 11 und
den Böden 24 der
Verstärkungsprofile 19 sowie
Bohrungen in den Schenkeln 5 der Pfosten 4 durchsetzen.
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Außerdem werden
in den Überlappungsbereichen 9 der
Schutzplanken 8 die Flansche 21 der Verstärkungsprofile 19 über Schraubbolzen 34 mit flach
gewölbten
Köpfen 17 mit
den Flachschenkeln 13 verbunden.
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Um
die Montage der Schutzplanken 8 zu erleichtern, können die
Montagewerkzeuge 29 in Form von Rundstäben ebenfalls verwendet werden.
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Die 9 zeigt
ein Fahrzeugrückhaltesystem 1 aus
einem Schutzplankenstrang 7, Verstärkungsprofilen 19 und
Pfosten 4, das vorzugsweise im Bereich eines Baums B angeordnet
wird. Es ist zu sehen, dass die Pfosten 4 in der Nähe des Baums
B einen geringeren Abstand voneinander aufweisen als in vom Baum
B entfernteren Abschnitten des Schutzplankenstrangs 7.
Dazu sind in den Böden 24 der Verstärkungsprofile 19 mehrere
in einem geringen Abstand voneinander angeordnete Bohrungen 35 vorgesehen, über die
und Schraubbolzen die Verstärkungsprofile 19 an
den Pfosten 4 befestigt werden.
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- 1
- Fahrzeugrückhaltesystem
- 2
- Fahrbahn
- 3
- Boden
- 4
- Pfosten
- 5
- Schenkel
v. 4
- 6
- obere
Enden v. 4
- 7
- Schutzplankenstrang
- 8
- Schutzplanken
- 9
- Überlappungsbereiche
v. 8
- 10
- Längskanal
in 8
- 11
- Boden
v. 10
- 12
- Schenkel
v. 10
- 13
- Flachschenkel
v. 8
- 14
- Flansche
v. 8
- 15
- Bohrungen
- 16
- Schraubbolzen
- 17
- Köpfe v. 34
- 18
- Langlöcher in 11
- 19
- Verstärkungsprofile
- 20
- Schenkel
v. 19
- 21
- Flansche
v. 20
- 22
- Überlappungsbereiche
v. 19
- 23
- verkröpfter Abschnitt
v. 19
- 24
- Böden v. 19
- 25
- Bohrungen
in 24
- 26
- Bohrungen
in 20
- 27
- Schraubbolzen
- 28
- Bohrungen
in 5
- 29
- Montagewerkzeug
- 30
- Bohrungen
in 24
- 31
- Muttern
- 32
- Distanzstücke
- 33
- Innenseiten
v. 13
- 34
- Schraubbolzen
- 35
- Bohrungen
- B
- Baum