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Die
Erfindung betrifft eine Leitschwellenanordnung gemäß den Merkmalen
im Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Es
bildet ein in der Praxis einen immer größer werdenden Anteil nehmendes
Problem, dass die Unfallhäufigkeit,
insbesondere aber die Schwere der Unfälle, auf von Bäumen oder
vergleichbaren Hindernissen gesäumten
Straßen
stark zunimmt. Es ist gar nicht so selten, dass diese Unfälle tödlich enden.
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Da
in der Regel die Bäume
unmittelbar am Rande einer Fahrbahn stehen und sie aus diversen Gründen, insbesondere
aber des Umwelt- und Naturschutzes, nicht entfernt werden dürfen, ist
es in den meisten Fällen
nicht möglich,
Leitschwellenanordnungen mit einer höheren Aufhaltestufe vor den
Bäumen
anzuordnen. Es wird dann meistens nur eine einfache Leitschwellenanordnung
vorgesehen, die am Boden festgelegte Pfosten und einen sich fahrbahnseitig
entlang der oberen Enden der Pfosten erstreckenden Leitplankenstrang
aus schussweise miteinander lösbar
verbundenen Leitplanken mit einem W-förmigen Querschnitt aufweist.
Eine derartige Leitschwellenanordnung bietet aber keinen ausreichenden
Schutz, da die zur Ener gieumformenden Umlenkung eines aufprallenden
Kraftfahrzeugs notwendige Ausbeulung des Leitplankenstrangs nicht
stattfinden kann. Vielmehr entsteht in dem Leitplankenstrang vor einem
Baum ein sogenannter Sack mit der Folge, dass das Kraftfahrzeug
mit seiner gesamten Wucht auf den Baum prallt. Die Schwere des Unfalls
ist damit vorprogrammiert.
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Im
Umfang der
DE 201
06 675 U1 ist eine Leitschwellenanordnung bekannt, bei
welcher zwischen die Leitplanken und die Pfosten mindestens ein
gemuldeter und zu den Leitplanken hin offener Stützholm eingegliedert ist. Der
Stützholm
besitzt eine im Wesentlichen U-förmige
oder C-förmige
Gestaltung. Ist er im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, sind die
Schenkel trapezförmig
gestaltet. Sie weisen einen zum Basissteg um 90° abgewinkelten Flansch, einen
zu diesem Flansch abgewinkelten Flansche und einen, die beiden Flansche
verbindenden Steg auf. Mit diesen trapezförmigen Schenkeln, greift der Stützholm in
die Längsmulden
der Leitplanken ein. Ein C-förmiger
Stützholm
gelangt dann zum Einsatz, wenn die Leitplanken einen wannenförmigen Querschnitt
mit Flachböden
aufweisen. Hierbei erstrecken sich die L-förmigen Schenkel der Stützholme
parallel zu den Flachböden
der Leitplanken.
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Von
Bedeutung ist es jedoch bei beiden Ausführungsformen, dass sowohl die
trapezförmigen Schenkel
als auch die L-förmigen
Schenkel mit den Leitplanken fest verschraubt werden. Dies ist mit
einem vergleichsweise hohen Montageaufwand verbunden und erfordert
die Bereitstellung einer Vielzahl von Schraubmitteln (Schraubbolzen,
Muttern, Unterlegscheiben). Ein unvermeidlich hoher logistischer Bereitstellungsaufwand
ist die Folge.
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Aus
der
DE 16 58 697 B geht
eine Leitschwellenanordnung als bekannt hervor, bei welcher ein
gewelltes Band mit einem Profilstück in Form eines gleichschenkligen
Trapezes ebenfalls fest verbunden ist. Die Verbindung kann z.B.
durch Schweißung
erfolgen. Die Enden der Schenkel des Profilstücks sind nach außen umgebogen
und fassen formschlüssig
in die inneren gebogenen Übergangsbereiche
zwischen den Flachböden
des Bandes und den sich daran anschließenden Flanken des Mittelstücks ein.
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Im
Umfang der
DE 18 53
654 U wird eine Leitschwellenanordnung offenbart, bei welcher
eine Leitplanke zu einem Kastenprofil ausgestaltet wird, in dem Profilteilstücke der
Leitplanke durch eine Planke mit ebenfalls Profilteilstücken ergänzt werden.
Hierbei liegen die Enden der aufeinander zu, also nach innen abgewinkelten,
Schenkel der Profilteilstücke der
Planke innenseitig der freien Schenkel der Profilteilstücke der
Leitplanke.
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Der
Erfindung liegt – ausgehend
vom Stand der Technik – die
Aufgabe zugrunde, eine Leitschwellenanordnung entlang von mit Hindernissen,
wie insbesondere Bäumen,
besäumten
Straßen
zu schaffen, die nicht nur ein aufprallendes Kraftfahrzeug sicher
umlenkt, sondern auch einfacher aufgebaut ist sowie leicht und problemlos
montiert werden kann.
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Diese
Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
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Dort,
wo sich im Verlauf einer Leitschwellenanordnung ein Hindernis befindet,
wie insbesondere ein Baum, das im Falle eines Aufpralls durch ein Kraftfahrzeug
die gewünschte
Ausbeulung des Leitplankenstrangs verhindert und statt dessen vor
dem Hindernis eine gefährliche
Sackbildung erlaubt, wird nunmehr der Leitplankenstrang gezielt
versteift. Dazu wird der Freiraum zwischen dem Leitplankenstrang
und den ihn tragenden Pfosten genutzt. In diesen Freiraum wird in
Abhängigkeit
von dem Leitplankentyp mindestens ein zu dem Leitplankenstrang hin
offener U- oder trapezförmiger
Stützholm
eingegliedert. Dieser Stützholm
liegt mit seinem Steg an den Pfosten und greift mit den freien Längskanten seiner
Schenkel in zu den Pfosten konkav gekrümmte Längsmulden der Leitplanken ein.
Auf diese Weise werden die gegenüber
den zentralen Stegen der Leitplanken nach oben und unten ragenden
Schenkel der Leitplanken verstärkt,
der gesamte Leitplankenstrang ausgesteift und ein Einknicken mit
der Gefahr einer Sackbildung erheblich erschwert. Wie viele Stützholme
im Verlauf eines Leitplankenstrangs integriert werden, hängt von
der Anzahl der Hindernisse und/oder dem Abstand der Hindernisse
voneinander ab.
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Diese
Maßnahme
kann sowohl bei der Erstinstallation einer Leitschwellenanordnung
als auch bei einem bereits vorhandenen einfachen Leitschwellenstrang
vorgenommen werden. Optisch ändert
sich von der Fahrbahn her gesehen nichts an dem installiert gewesenen
Leitplankenstrang. Der Betrachter sieht keinen Unterschied. Er akzeptiert das
für ihn
gewohnte Bild. Auch brauchen bei einer Nachrüstung keine umfangreichen Montagearbeiten durchgeführt zu werden.
Es müssen
lediglich die Verbindungen zwischen dem Leitplankenstrang und den Pfosten
gelöst,
dann die Stützholme
eingeführt
und zum Schluss die Verbindungen wieder hergestellt zu werden.
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Weisen
die Leitplanken einen Querschnitt mit zwei zur Fahrbahn hin ragenden
Wulsten auf (A-Profil), so gelangt ein im Querschnitt U-förmiger Stützholm zum
Einsatz, bei dem die Längskanten seiner
Schenkel in die durch die Wulste gebildeten rückseitigen Längsmulden
fassen. Bei einer Leitplanke, die neben dem zur Fahrbahn hin offenen
zentralen Kanal nach oben und unten ragende, sich in einer Ebene
erstreckende flächige
Bereiche aufweist (B-Profil), wird ein im Querschnitt trapezförmiger Stützholm verwendet,
bei welchem die Längskanten seiner
schräg
nach oben und unten gerichteten Schenkel in die Längsmulden
fassen, welche durch die Übergänge zwischen
den flächigen
Bereichen und den sich daran anschließenden, zu den Pfosten hin
weisenden Randstreifen gebildet werden.
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Im
Stoßbereich
zweier Leitplanken ist der Steg des Stützholms mit Montageöffnungen
versehen. Da der Stützholm
oder die Stützholme
vor den Leitplanken an den Pfosten festgelegt werden, müssen die
Schraubverbindungen der Überlappungsbereiche
der Leitplanken von der der Fahrbahn abgewandten Rückseite
her erreichbar sein. Die Größe der Montageöffnungen
ist an die zur Handhabung der Schraubverbindungen verwendeten Werkzeuge
angepasst.
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Der
Steg des Stützholms
ist mit einer Vielzahl von in einer Reihe angeordneten Bohrungen versehen.
Auf diese Weise kann den Verhältnissen im
Umfeld eines Hindernisses, insbesondere eines Baums, und hierbei
dem Wurzelwerk, Rechnung getragen werden. Die Pfosten können dann
jeweils dort am Boden festgelegt, insbesondere in den Boden gerammt,
werden, wo es das Wurzelwerk zulässt.
Dies ist insbesondere bei einer Nachrüstung eines bestehenden Leitplankenstrangs
mit Stützholmen
von Vorteil. Außerdem
ermöglicht
die Vielzahl von Bohrungen, dass die Pfosten in der Nähe des Hindernisses in
einem vergleichsweise geringen Abstand gesetzt werden können. Hierdurch
wird die Steifheit der Leitschwellenanordnung zusätzlich heraufgesetzt.
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Im
Hinblick darauf, dass bei den zusätzlichen Schraubverbindungen
zwischen einem Stützholm und
den Pfosten die Köpfe
der Schraubbolzen in Richtung zur Fahrbahn vorstehen, ist erfindungsgemäß ferner
vorgesehen, dass im Bereich der Schraubverbindungen zwischen den
Stegen der Leitplanken und dem Steg des Stützholms Distanzplatten vorgesehen
sind. Diese Distanzplatten halten folglich die Stege der Leitplanken
im Abstand zum Steg des Stützholms
und berücksichtigen
hierbei die horizontale Länge
der Schraubbolzenköpfe.
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Die
Montage eines Stützholms
wird gemäß den Merkmalen
des Anspruchs 2 dadurch erleichtert, dass der Stützholm zusammen mit den Leitplanken durch
Schraubbolzen und Muttern an den im Standardabstand von 2 m oder
4 m aufeinander folgenden Pfosten festgelegt ist.
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Gelangen
zwei oder mehrere Stützholme zum
Einsatz, so ist es gemäß Anspruch
3 von Vorteil, dass zwei aufeinander folgende Stützholme durch die Enden ihrer
Stege und ihrer Schenkel übergreifende,
zu den Stützholmen
hin kongruent ausgebildete Kuppelprofile sowie durch Schraubbolzen
und Muttern lösbar
verbunden sind.
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Die
Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 in
schematischer Perspektive eine Leitschwellenanordnung neben einer
Fahrbahn im Bereich eines Baums, in Richtung zur Fahrbahn gesehen;
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2 in
vergrößertem Maßstab in
der Perspektive einen Längenabschnitt
der Leitschwellenanordnung der 1 im Bereich
des Baums während der
Montage, von der Fahrbahn her gesehen;
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3 in
vergrößertem Maßstab einen
vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der 1 entlang
der Linie III-III in Richtung der Pfeile IIIa gesehen;
Fortsetzung
auf Seite 5 der ursprünglich
eingereichten Anmeldungsunterlagen.
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4 in
vergrößertem Maßstab einen
vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der 1 entlang
der Linie IV-IV in Richtung der Pfeile IVa gesehen und
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5 eine
Darstellung entsprechend derjenigen der 3 gemäß einer
weiteren Ausführungsform.
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Mit 1 ist
in der 1 eine Leitschwellenanordnung bezeichnet, die
sich entlang einer am Rand mit Bäumen 2 bestandenen
Fahrbahn 3 erstreckt.
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Wie
bei gemeinsamer Betrachtung der 1 und 3 zu
erkennen ist, weist die Leitschwellenanordnung 1 in den
Boden 4 gerammte Pfosten 5 sigmaförmigen Querschnitts
und einen sich fahrbahnseitig entlang der oberen Enden 6 der
Pfosten 5 erstreckenden Leitplankenstrang 7 aus
schussweise miteinander lösbar
verbundenen Leitplanken 8 auf.
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Die
Leitplanken 8 besitzen einen W-förmigen Querschnitt, der sich
aus einem zentralen Steg 9, daran nach oben und unten anschließenden V-förmigen Wulsten 10 mit
zur Fahrbahn 3 hin konvex gekrümmten Stirnseiten 11 und
an die Wulste 10 anschließenden, von der Fahrbahn 3 weg
gerichteten Randstreifen 12 zusammensetzt.
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Im
Bereich eines Baums 2 (siehe 1 bis 4)
sind zwischen die Leitplanken 8 und die Pfosten 5 zu
den Leitplanken 8 hin offene U-förmige Stützholme 13 eingegliedert.
Die Stützholme 13 liegen
mit ihren Stegen 14 an den Pfosten 5 und greifen mit
den Längskanten 15 ihrer
Schenkel 16 in die durch die Wulste 10 gebildeten,
zu den Pfosten 5 hin konkav gekrümmten Längsmulden 17 der Leitplanken 8 ein.
Die Verbindungen zwischen den Leitplanken 8 und den Pfosten 5 bestehen
aus Schraubbolzen 18 und Muttern 19, wobei die
Schraubbolzen 18 von den zur Fahrbahn 3 hin offenen
zentralen Kanälen 20 der
Leitplanken 8 her durch Bohrungen in den Stegen 9 eingeführt werden.
Dabei werden zwischen den Stegen 9 der Leitplanken 8 und
den Stegen 14 der Stützholme 13 Distanzplatten 21 vorgesehen. Diese
Distanzplatten 21 berücksichtigen
gemäß der Darstellung
der 4 die axiale Länge
der Köpfe 22 von
Schraubbolzen 23, mit welchen die Stützholme 13 an den
Pfosten 5 festgelegt werden, die sich zwischen den im Standardabstand
A von 2 m oder 4 m (je nach Länge
der Leitplanken) angeordneten Pfosten 5 befinden. Zu diesem
Zweck sind in den Stegen 14 der Stützholme 13 eine Vielzahl
von in einer Reihe angeordneten Bohrungen 24 vorgesehen.
Auf diese Weise kann, wie insbesondere die 1 und 2 erkennen
lassen, nicht nur dem Wurzelwerk 25 eines Baumes 2 Rechnung
getragen werden, sondern es wird auch eine zusätzliche Versteifung der Leitschwellenanordnung 1 aufgrund
weiterer in den Boden 4 gerammter Pfosten 5 erzielt.
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Aus
der 2 ist zu erkennen, dass zwei aufeinander folgende
Stützholme 13 durch
die Enden ihrer Stege 14 und ihrer Schenkel 16 übergreifende, zu
den Stützholmen 13 hin
kongruent ausgebildete Kuppelprofile 26 sowie durch nicht
näher dargestellte Schraubbolzen
und Muttern lösbar
verbunden sind.
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Bei
der Montage der Leitschwellenanordnung 1 im Bereich eines
Baums 2 werden nach dem Einrammen der Pfosten 5 zunächst die
gegebenenfalls vorab über
die Kuppelprofile 26 miteinander verbundenen Stützholme 13 an
den zwischen den im Standardabstand A zueinander vorgesehenen Pfosten 5 mit
Hilfe von Schraubbolzen 23 und Muttern 27 festgelegt
(2 und 4). Im Anschluss daran werden
die Leitplanken 8 fahrbahnseitig angesetzt und gemeinsam
mit den Stützholmen 13 an
den im Standardabstand A vorgesehenen Pfosten 5 unter Eingliederung
der Distanzplatten 21, Schraubbolzen 18 und Muttern 19 fixiert.
Zu diesem Zweck sind, wie die 2 erkennen
lässt,
im Stoßbereich 28 zweier Leitplanken 8 die
Stege 14 der Stützholme 13 mit Montageöffnungen 29 versehen.
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Die
Anzahl der zwischen den im Standardabstand A eingerammten Pfosten 5 vorgesehenen Pfosten 5 hängt davon
ab, welche Stabilität
die Leitschwellenanordnung 1 im Bereich des Baums 2 aufweisen
soll und auch davon, wie das Wurzelwerk 25 des Baums 2 beschaffen
ist. Die in den Stegen 14 der Stützholme 13 angeordneten
Bohrungen 24 erlauben hierbei eine große Variation des Abstands benachbarter
Pfosten 5 und auch hinsichtlich ihrer Anzahl.
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Bei
der Ausführungsform
der 5 gelangt ein Leitplankenstrang 7a zur
Anwendung, der sich ebenfalls aus schussweise lösbar zusammengesetzten W-förmigen Leitplanken 8a zusammensetzt.
Bei diesen Leitplanken 8a sind jedoch neben dem zur Fahrbahn 3 hin
offenen zentralen Kanal 20a nach oben und unten sich in
einer Ebene erstreckende flächige
Bereiche 30 vorhanden, die an ihren oberen und unteren
Enden in zu den Pfosten 5 hin abgekantete Randstreifen 31 übergehen.
Um dieser Bauform von Leitplanken 8a im Rahmen der Erfindung
Rechnung zu tragen, werden trapezförmige Stützholme 13a verwendet.
Deren nach oben und unten schräg gerichtete
Schenkel 16a fassen mit ihren Längskanten 15a in die
konkav gekrümmten
Längsmulden 17a zwischen
den flächigen
Bereichen 30 und den Randstreifen 31 ein.
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Ansonsten
entspricht die Ausführungsform der 5 derjenigen
der 1 bis 4, so dass nähere Erläuterungen entbehrlich sind.
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- 1
- Leitschwellenanordnung
- 2
- Bäume
- 3
- Fahrbahn
- 4
- Boden
- 5
- Pfosten
- 6
- obere
Enden v. 5
- 7
- Leitplankenstrang
- 7a
- Leitplankenstrang
- 8
- Leitplanken
v. 7
- 8a
- Leitplanken
v. 8, 8a
- 9
- Steg
v. 8
- 10
- Wulste
- 11
- Stirnseiten
v. 10
- 12
- Randstreifen
- 13
- Stützholme
- 13a
- Stützholme
- 14
- Stege
v. 13, 13a
- 15
- Längskanten
v. 16
- 15a
- Längskanten
v. 16a
- 16
- Schenkel
v. 13
- 16a
- Schenkel
v. 13a
- 17
- Längsmulden
in 8
- 17a
- Längsmulden
in 8a
- 18
- Schraubbolzen
- 19
- Muttern
- 20
- Kanäle in 8
- 20a
- Kanäle in 8a
- 21
- Distanzplatten
- 22
- Köpfe v. 23
- 23
- Schraubbolzen
- 24
- Bohrungen
in 14
- 25
- Wurzelwerk
v. 2
- 26
- Kuppelprofile
- 27
- Muttern
- 28
- Stoßbereich
v. 8
- 29
- Montageöffnungen
in 14
- 30
- flächige Bereiche
- 31
- Randstreifen
v. 2a
- A
- Standardabstand
v. 5