DE2639386B2 - Warn-, Markierungs- und/oder Absperrvorrichtung - Google Patents
Warn-, Markierungs- und/oder AbsperrvorrichtungInfo
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- E01F13/02—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
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- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
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- E01F9/688—Free-standing bodies
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Description
Die Erfindung betrifft eine Warn-, Markierungs- und/oder Absperrvorrichtung der im Oberbegriff des
Patentanspruches 1 beschriebenen Gattung.
Zur Regulierung des Verkehrs, für Umleitungen, für Straßensperren und Straßenarbeiten werden verschiedene Einrichtungen zum Absperren und Markieren von
Fahrbahnen und Fußgängerübergängen verwendet Für die Markierung werden meistens relativ kleine und
leichte Kunststoffkegel verwendet, während als Dauersperren für größere Bereiche bockartige Sperren aus
Holz verwendet werden, die wie Sägeböcke geformt sind, auf denen eine Sperre in Form von Balken
angeordnet ist.
Die bekannten Absperreinrichtungen, insbesondere die bockförmigen Sperren, haben mehrere Nachteile.
Sie sind nicht sehr widerstandsfähig und erfordern eine umfangreiche und aufwendige Wartung. Ein weiterer
Nachteil der herkömmlichen bockförmigen Sperren besteht darin, daß sie zu leicht bewegbar und sogar
zerstörbar sind, wenn Fahrzeuge gegen sie fahren. Derartige bockförmige Sperren werden deshalb oft mit
einem Ballast in Form von Steinbrocken bzw. Felsbrocken verschiedener Art versehen, die eine
ernsthafte Gefahr für ein Fahrzeug bilden, welches infolge einer Panne oder eines Unfalls gegen eine solche
Barriere fällt, da einer der Steinbrocken zufällig in das Fahrzeug geschleudert werden kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen, d.h. eine in hohem Maße
standfeste, jedoch für ein anprallendes Fahrzeug relativ ungefährliche Absperrvorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gelöst
Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß sich die
Vorrichtung gemäß der Erfindung einfach handhaben läßt Auf Ballastmaterial, beispielsweise Sand oder
Steine, kann bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung
ίο verzichtet werden. Die der Erfindung eigene Standfestigkeit ist praktisch ausreichend für jeden Anwendungsfall. Der hohle Aufbau der Vorrichtung gemäß der
Erfindung ermöglicht eine Materialersparnis und ein vergleichsweise geringes Gewicht ohne Beeinträchti-
5 gung der Standfestigkeit
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung
beispielsweise näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung in der Seitenansicht,
F i g. 2 die Vorrichtung von F i g. 1 in der Stirnansicht F i g. 3 eine zweite Ausführungsform einer Vorrich
tung in der Seitenansicht,
F i g. 4 die Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Sperrbohle,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Sperrbohle von F i g. 4 und
Zwei Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung werden besonders bevorzugt. Bei der einen
Ausführungsform, die in den F i g. 1 und 2 gezwigt ist, ist der Sockelteil in einem Stück durch Spritz- bzw.
Preßformen hergestellt Der Sockelteil dieser Ausführungsform hat zwei nach oben schmäler werdende
Säulen 1, die durch einen Verbindungssteg 2 verbunden sind und auf einem Unterteil 3 zur Bildung einer Einheit
angeordnet sind.
Der Gesamtaufbau ist hohl, was mehrere Vorteile hat
und außerdem eine Einsparung an Material und Gewicht ermöglicht. Der Verbindungssteg 2 ist an
seinem oberen Abschnitt als Halteträger ausgebildet und hat die gleiche Querschnittsform wie Querstangen
oder Querbolzen, die in herkömmlicher Weise verwendet werden, um entfernbare Warnlichter zu tragen, die
an dem Träger hängen oder an ihm durch Schrauben befestigt werden. Für diesen Zweck kann die .Innenseite
des Halteträgers in geeigneter Weise durch ein kurzes
so eingesetztes Brett verstärkt werden. Die Oberseite der
beiden Säulen 1 ist mit Nuten 8 versehen, die sich in
lotrechter Richtung zur Aufnahme von Querbohlen 6
erstrecken.
durch die Ballastmaterial, beispielsweise Sand, eingefüllt werden kann. Dies ist sehr wichtig, da bisher benutzte
Bocksperren aus Holz oft mit einem Ballast in Form eines großen Steins oder in Form eines anderen
schweren Gegenstandes versehen werden, der auf den
obersten Bohlen angeordnet wird, was eine erhöhte
Gefahr für die Insassen eines Fahrzeugs bedeutet, wenn dieses gegen die Sperre fährt. Die Bocksperre nach der
Erfindung bildet demgegenüber keine Gefahr, wenn ein Fahrzeug dagegenfährt.
Bei der weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung besteht die Bocksperre grundsätzlich aus drei
Einheiten. Die beiden oberen Teile 10 der beiden Säulen 1 der Bocksperre, die Nuten 8 aufweisen, die sich in zwei
senkrechte Richtungen erstrecken, werden dabei getrennt hergestellt und entfernbar oder schwenkbar
auf dem übrigen Teil der Bocksperre angebracht. Für diesen Zweck ist jedes untere Halteteil der Bocksperre,
insbesondere jede Oberseite der beiden Säulen 1, mit einem Schwenkzapfen 9 versehen, wobei den Schwenkzapfen
9 nicht gezeigte Ausnehmungen in den beiden oberen Teilen 10 mit den Nuten entsprechen.
Fig.3 zeigt in einer Seitenansicht diese zweite Ausführungsform der Bocksperre. Der Schwenkzapfen
9 dient für ein Zusammenwirken mit einer nicht gezeigten Ausnehmung im oberen Teil 10, der die Nuten
9 aufweist, die sich in zvei senkrechten Richtungen erstrecken.
Bei der Bocksperre dieser Ausführungsform sind die oberen Teile 10 schwenkbar, wodurch man für das
Absperren eine große Flexibilität erhält, d. h. für das Setzen der Bocksperren und das Anordnen der
Sperrbohlen zwischen den Bocksperren. Mit Hilfe der Bocksperren dieser Ausführungsform können die
Bohlen in jedem gewünschten Winkel angeordnet werden.
Infolge ihrer Pyramidenform können die Bocksperren aufeinandergestapelt werden, was für den Transport
und die Lagerung ein großer Vorteil ist. Infolge ihrer großen Basisfläche ist die Bocksperre viel stabiler als die
heute häufig verwendeten Kegel und kann diese Kegel sehr wirksam für abzusperrende Flächen und im Falle
von Straßenarbeiten verwendet werden. Die Bocksperre hat große Seitenflächen in vier Richtungen, an denen
reflektierendes Material befestigt werden kann. Die Bocksperre hat vorzugsweise eine leichte erkennbare
Farbe.
Erfindungsgemäß wird weiterhin ein Absperrzubehör vorgesehen, das in geeigneter Weise, vorzugsweise in
Kombination mit den Bocksperren verwendet werden kann. Dieses Zubehör besteht aus einer Sperrbohle,
wobei die Körper der Sperrbohlen ineinandersetzbar sind, so daß sie bis zur gewünschten Länge zusammengesetzt
werden können.
Fig.4 und 5 zeigen in einer Draufsicht bzw. Seitenansicht eine Ausführungsform von solchen
Sperrbohlen. Jede Bohle 11 kann an ihren Endabschnitt
entweder die Form eines Steckteils 12 aufweisen oder mit einer Ausnehmung 14 versehen sein, die mit einem
Steckteil 12 zusammenwirken kann. Für das Zusammenfügen der Sperrbohlen wird ein Steckteil 12 in
Ausnehmung 14 geschoben. Die Sperrbohlen können gewünschtenfalls durch Einführen eines Bolzens od. dgl.
in Löcher 13 arretiert werden.
Wenn Fahrbahnen und Fußgängerübergänge od. dgl. abgesperrt oder markiert werden sollen, ist es
gewöhnlich erforderlich, Schilder verschiedener Arten zu verwenden. Es müssen deshalb Halterungen für
Schilder in geeigneter Weise an den Bocksperren
ίο vorgesehen werden, wobei die Bocksperren gewünschtenfalls
mit Sperrbohlen kombiniert sein müssen, so daß eine Bocksperre beispielsweise sowohl mit Schiidern
als auch mit Sperrbohlen versehen werden kann. Fig.6 zeigt eine Ausführungsform einer Halterung,
die den vorstehenden Anforderungen genügt Eine solche Halterung 15 für Schilder 16, die dünn gezeichnet
sind, kann verschiedene geometrische Formen haben. Die Abmessungen der Halterung in diesem unteren
Abschnitt 17, d. h. dem Abschnitt der Halterung 15, der zu den oberen Teilen der Bocksperre am nächsten
angeordnet ist, wird jedoch durch die Forderung bestimmt, daß die Breite der Halterung an dieser Stelle
im wesentlichen der Breite der Nuten 8 in den oberen Teilen 10 entspricht und daß die horizontale Länge des
Abschnittes 17 dem Raum zwischen den Nuten 8 der oberen Teile 10 entspricht, wie dies in F i g. 6 gezeigt ist.
Die Halterung 15 hat vorzugsweise eine annähernde Dreiecksform, wobei ihr Mittelabschnitt mit einer
Ausnehmung versehen ist. An den zusammenlaufenden und sich vertikal erstreckenden Schenkeln 18 der
Halterung 15 sind Absätze 19 vorgesehen, welche den unteren Rand 20 eines Schildes aufnehmen können.
Der obere Abschnitt der Halterung hat eine Schiebestange 21, mit deren Hilfe ein Schild nach unten
zu den Ansätzen 19 gedrückt wird, wobei das obere Ende der Schiebestange 21 so ausgebildet ist, daß es
über den oberen Schildrand greift und außerdem in Vertikalrichtung bewegbar ist, so daß es in jeder
gewünschten Stellung, die den Abmessungen des
Schildes angepaßt ist, arretiert wird. Wie aus F i g. 6 zu
ersehen ist, wird dies dadurch erreicht, daß an der Schiebestange 21 ein Schlitz 22 vorgesehen ist. Dadurch
kann die Schiebestange 21 an der im wesentlichen dreieckigen Halterung 15 mit hilfe eines Bolzens od. dgl.
•»5 arretiert werden, der durch das Loch 23 im oberen
Abschnitt der Halterung 15 geführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Warn-Markierungs- und/oder Absperrvorrichtung, bestehend aus lose auf dem Boden aufgestellten, hohlen und nach oben schmäler werdenden
Sockelteilen aus Kunststoff, die an ihrem Unterteil Standfüßc und an ihrem Oberteil lotrechte Nuten
zum Einstecken von Sperrbolzen und Halterungen für Schilder od.dgl. aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sockelteil zwei von
dem Unterteil ausgehende, nach oben schmäler werdende Säulen (1) aufweist, die durch einen hohlen
Verbindungssteg (2) einstückig miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (10) einer jeden Säule (1)
entfernbar und schwenkbar an dieser angebracht ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das entfernbare Oberteil (10) der Säule
(1) mit einer Ausnehmung in ihrem Boden versehen ist, die einem Schwenkzapfen (9) an der Säule (1)
angepaßt ist
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle
Verbindungssteg (2) innenseitig mittels Rippen oder durch ein als Halterung für ein Warnlicht dienendes
Element verstärkt ist
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der hohle
Unterteil (3) mit Öffnungen (5) versehen ist durch die Ballastmaterial einführbar ist
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelteile stapelbar sind.
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