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PATENTANSPRÜCHE
1. Absperrvorrichtung zur Kennzeichnung eines für den Zutritt gesperrten Areals, insbesondere einer Baustelle auf Strassen und im Gelände, die einen Halteständer zur Befestigung von Mitteln zur Sperrung und Signalisierung sowie einen Stützteil zur Abstützung des Halteständers aufweist, wobei der Halteständer und der Stützteil zusammenklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteständer einen am Boden abstützbaren Tragrahmen (1) aufweist, an dessen bodenseitiger Partie ein Bodenrahmen (3) als Stützteil schwenkbar angelenkt und unter einem einstellbaren Winkel zum Tragrahmen feststellbar ist.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Seitenrahmen (2) an dem Seitenrand des Tragrahmens (1) schwenkbar gelagert ist.
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (1) und der Seitenrahmen (2) mit schlitzförmigen Öffnungen (11) versehene parallel zum Boden verlaufende Querstäbe (9) aufweisen, die mit, die Seitenschenkel des Tragrahmens (1) bzw. des Seitenrahmens (2) bildenden Streben (8), z.B. Rohren, versehen sind.
4. Absperrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenrahmen (2) an Konsolen (13) schwenkbar befestigt ist, die senkrecht von der Tragrahmenebene abragen.
5. Absperrvorrichtung nach Anspruch 4 mit zwei Seitenrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolen (13) einen grösseren Abstand zueinander aufweisen als die Breite des Bodenrahmens (3) und eine grössere Länge als die Höhe des gegen den Tragrahmen (1) geklappten Bodenrahmens (3), zwecks Zusammenklappens der Seitenrahmen (2) auf den Bodenrahmen (3).
6. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenrahmen (2) bodenseitig einen Feststelldorn (14) zur Fixierung der Schwenklage des Seitenrahmens aufweist.
7. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Rand des Seitenrahmens (2) verschiebbare und drehbare Halter (20), z.B. zur Aufnahme von Latten und/oder Lampen, angeordnet sind.
8. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Tragrahmen (1) und dem Bodenrahmen (3) eine Verstellvorrichtung (4), bestehend aus einem Lager (6) für eine Stütze (5) und ein Lochträger (7) mit einer Lochreihe zum beliebigen Festlegen der Stütze, angeordnet ist.
9. Absperrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Streben (8) und an dem obern Querstab (9) des Tragrahmens (1) bzw. des Seitenrahmens (2) Befestigungsmittel, z.B. Ösen (18), zur Befestigung von Lampen an den Streben (8) und/oder ein Einsteckrohr (17) an dem obern Querstab (9) angeordnet sind.
10. Absperrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des obern Querstabes (9) des Tragrahmens (1) eine Profilschiene (19) zum verschiebbaren und drehbaren Halten von Signalisierungsmitteln, z.B. eines Richtungspfeiles, befestigt ist.
Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung zur Kennzeichnung eines für den Zutritt gesperrten Areals, isnbesondere einer Baustelle auf Strassen und im Gelände, die einen Halteständer zur Befestigung von Mitteln zur Sperrung und Signalisierung sowie einen Stützteil zur Abstützung des Halteständers aufweist, wobei der Halteständer und der Stützteil zusammenklappbar sind.
Es ist bekannt, an Baustellen oder auf Strassen vorübergehende Absperrungen aufzustellen, die den Zutritt zu einem Areal sperren oder eine Verkehrsumleitung signalisieren.
Hierzu werden die verschiedensten Absperrvorrichtungen benützt, die einerseits die gesperrte Stelle auffällig markieren und andererseits Verhaltensregeln, z.B. Richtungs- und Geschwindigkeitsangaben, signalisieren. Das Aufstellen einer solchen Absperrung kann je nach Grösse des zu sperrenden Areals verhältnismässig aufwendig sein, wenn die verschiedenen Markierungen, z.B. rot-weisse Holzlatten und Signalisierungen, z.B. Signaltafeln und Lampen, in grösserer Zahl aufgestellt werden müssen.
Es ist deshalb verständlich, dass dieser Nachteil, d.h. die benötigten Teile und Materialien einzeln an die zu sperrende Stelle zu bringen, den Wunsch aufkommen liess, Einrichtungen zu verwenden, die diesen Nachteil mindestens teilweise vermeiden.
Es ist eine Schranke (US-PS 4 183 695) bekannt, bei der eine auf einem Fuss abgestützte Schranke abklappbar angeordnet ist. Zwar kann dadurch der Platzbedarf beim Transport solcher Schranken verringert werden, jedoch sind die Mittel zur Anbringung von Markierungen und Signalisierungen beschränkt. Auch ist die Grösse der Schranke nicht in gewissen Grenzen den jeweiligen Verhältnissen anpassbar.
Als Sicherung ist ein Scherstift angeordnet, der beim Zusammenstoss mit einer Schranke bricht und dadurch grösseren Schaden verhüten soll. Bei einer weiteren Ausführungsform einer Schranke (FR-PS 2 435 559) sind Ständer und Stütze ebenfalls klappbar, wobei die Teile in einer Schlitzführung so zueinander verschoben werden können, dass ein geringer Platzbedarf beim Transport erreicht wird. Auch hier fehlen die Mittel, die für eine vollständige Ausrüstung einer solchen Absperrung erforderlich sind.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, eine Absperrvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass sie alle Mittel zur Markierung und Signalisierung einer zu sperrenden Stelle enthält und eine Aufstellung auch auf einer schrägen Bodenunterlage erlaubt, derart, dass der Ständer immer in senkrechter Lage gehalten werden kann. Weiter soll auch die Breite der Absperrvorrichtung mindestens in einem gewissen Bereich an die örtlichen Verhältnisse anpassbar sein.
Diese Aufgaben werden gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Halteständer mindestens einen am Boden abgestützten Tragrahmen aufweist, dan dessen bodenseitiger Partie ein Bodenrahmen als Stützteil schwenkbar angelenkt und unter einem einstellbaren Winkel zum Tragrahmen feststellbar ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Absperrvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Grundriss der Absperrvorrichtung in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Vorderansicht der Absperrvorrichtung nach Fig. 1.
Die in Fig. 1-3 dargestellte Absperrvorrichtung weist einen Tragrahmen 1 auf, an dessen Seitenrändern Seitenrahmen 2 schwenkbar gelagert sind. Der Tragrahmen list mit einem Bodenrahmen 3 gelenkig verbunden und kann mit einer Verstellvorrichtung 4 in seinem Winkel zum Bodenrahmen 3 in einem bestimmten Bereich eingestellt werden, so dass beispielsweise der Winkel zwischen dem Tragrahmen 1 und dem Bodenrahmen 3 90" + 25 beträgt.
Die Verstellvorrichtung 4 weist eine Stütze 5 auf, die in einem am Bodenrahmen 3 befestigten Lager 6 schwenkbar gelagert ist. Am Tragrahmen 1 ist ein Lochträger 7 z.B. ein
Flacheisen mit einer Reihe von Bohrungen befestigt, in die die Stütze 5 zur Einstellung eines bestimmten Winkels eingesteckt und, falls erforderlich, gesichert werden kann. Mit der Verstellvorrichtung 4 wird ermöglicht, dass der Tragrahmen 1 auch bei einer Schräglage des Bodenrahmens 3 senkrecht gestellt werden kann.
Der Tragrahmen 1 ist aus zwei die Seitenränder bildenden Streben 8 und zwei horizontal liegenden Querstäben 9 gebildet. Die Streben 8, die beispielsweise aus einem zylindrischen Rohr bestehen, sind bodenseitig mit Abstellplatten 10 versehen, mit denen der Tragrahmen 1 auf den Boden abgestellt wird. Die Querstäbe 9 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mit Schlitzen 11 versehen. Die Schlitze 11 dienen der zuverlässigen Halterung von Latten 12, beispielsweise von rot-weissen Markierungslatten, die auf ein abgesperrtes Areal hinweisen.
Die Seitenrahmen 2 sind in Konsolen 13, z.B. mittels Scharnieren, schwenkbar gelagert, die senkrecht zu der vom Tragrahmen 1 gebildeten Ebene abragen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Seitenrahmen 2 mindestens um einen Winkel von 1800 schwenkbar, so dass sie in jede beliebige Lage zwischen der auswärts gerichteten, in Fig. 2 dargestellten Lage, in die einwärts gerichtete Lage geschwenkt werden können. Der Seitenrahmen 3 ist wie der Tragrahmen 1 aus zwei Streben 8 und zwei Querstreben 9 mit Schlitzen 11 gebildet. In den Schlitzen 11 können ebenfalls Latten 12 gehaltert werden. An der den freien Rand bildenden Strebe 8 der Seitenrahmen 2 ist ein Feststelldorn 14 befestigt.
Mit dem Feststelldorn 14 kann der Seitenrahmen 2 in einer beliebigen Winkellage zur Tragrahmenebene fixiert werden, indem der Feststelldorn 14 in den Boden, z.B. in den Asphalt, eingeschlagen wird. Die Länge der Konsolen 13 ist so gewählt, dass bei eingeklappten Seitenrahmen 2 zwischen dem Tragrahmen 1 und den Seitenrahmen 2 soviel freier Raum verbleibt, dass in diesen der Bodenrahmen 3 versorgt werden kann. Man erhält dadurch ein Paket von den eng aneinanderliegenden Rahmen
1, 2, 3. In diesem zusammengeklappten Zustand weist die Absperrvorrichtung nur ein kleines Volumen auf, so dass eine grössere Zahl solcher Vorrichtungen z.B. auf einem Lastkraftwagen befördert werden kann.
Der Bodenrahmen 3 ist aus zwei Schenkeln 15, z.B. aus Flachstäben, gebildet, die durch Stege 16, z.B. in Form von Vierkantrohren und Flachstäben, miteinander verbunden sind.
Am Tragrahmen und an den Seitenrahmen sind Befestigungsmittel vorgesehen, die die Befestigung verschiedener Signalisierungen ermöglichen. Auf der Vorderseite des Tragrahmens list in der Mitte des oberen Querstabes ein Steckrohr 17 zum Einstecken einer Tafel, z.B. einer Baustellentafel, befestigt. In der Mitte der Streben 8 des Tragrahmens 1 sind Ösen 18 für die Befestigung von Lampen angeordnet.
Im weiteren ist über die ganze Breite des Tragrahmens 1 im oberen Bereich eine Laufschiene 19 horizontal befestigt.
Die Laufschiene 19 ist zweckmässig ein C-Profil, in das eine Signaltafel, z.B. ein Richtungspfeil mittels eines Sockels (nicht dargestellt), einschiebbar ist. Der Sockel erlaubt, die Signalisierungstafel in der Laufschiene 19 in gewünschter Weise zu verschieben. Zusätzlich zur Verschiebemöglichkeit kann der Sockel auch drehbar ausgebildet sein und erlaubt, das Drehen der Signalisierungstafel, z.B. den Richtungspfeil, in die gewünschte Richtung zu drehen.
Auch an den Seitenrahmen 2 sind zusätzliche Befestigungsmittel angeordnet. Bildet beispielsweise die beschriebene Absperrvorrichtung die stirnseitige Absperrung einer längeren Baustelle, ist es erforderlich, auch die Längsausdehnung mit Markierungslatten abzugrenzen. Hierzu sind in den freien Streben 8 der Seitenrahmen 2 verschiebbare Lattenhalter 20 befestigt. Die Lattenhalter 20 bestehen aus einem, mit einer Klemmschraube 22 versehenen Rohrstück 21, an dem eine Gabel 23 befestigt ist. In dem sich bildenden Spalt kann eine Latte eingelegt werden. An der Gabel 23 können zudem Ösen 24 für die Befestigung von Lampen angebracht werden.
Durch diese Ausführung ist der Lattenhalter 20 an der Strebe 8 verschiebbar und drehbar. Dies ermöglicht die Anordnung von Markierungslatten in beliebiger Höhe und unabhängig von der jeweiligen Winkellage der Seitenrahmen 2.
Die beschriebene Absperrvorrichtung weist somit alle für die Markierung und Signalisierung erforderlichen Mittel auf, so dass sie ein zweckmässiges und arbeitssparendes Hilfsmittel beim Errichten von Absperrungen darstellt. Sie erlaubt zudem die Anpassung an einen schrägen Boden mit Hilfe der Verstellvorrichtung 4. Der Bodenrahmen 3 kann zudem mit Gewichten beschwert werden, falls seine Verankerung zuwenig stabil ist. Durch die schwenkbaren Seitenrahmen 2, die nicht am Boden abgestützt sind, ergibt sich zudem eine gute Anpassung an die jeweilige zu sperrende Breite. Die Herstellung der Absperrvorrichtung kann zweckmässig durch Stahlteile erfolgen, wobei zweckmässig genormte Rohre und Stäbe verwendet werden.
Zudem ist das Gewicht der Absperrvorrichtung verhältnismässig gering, da für die Herstellung der Tragrahmen 1 und der Seitenrahmen 2 nur zwei Streben 8 und zwei Querstäbe 9 verwendet werden. Aber auch der Bodenrahmen 3 kann leicht konstruiert werden: die Stege 16 erlauben das Auflegen von Beschwerungsgewichten.
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PATENT CLAIMS
1. Barrier device for marking an area which is blocked for access, in particular a construction site on roads and in the field, which has a holding stand for fastening means for blocking and signaling and a supporting part for supporting the holding stand, the holding stand and the supporting part being collapsible, characterized in that the holding stand has a support frame (1) which can be supported on the floor, on the bottom-side part of which a floor frame (3) is pivotably articulated as a supporting part and can be locked at an adjustable angle to the support frame.
2. Shut-off device according to claim 1, characterized in that at least one side frame (2) on the side edge of the support frame (1) is pivotally mounted.
3. Shut-off device according to claim 1 or 2, characterized in that the support frame (1) and the side frame (2) with slot-shaped openings (11) provided parallel to the floor transverse bars (9) with, the side legs of the support frame (1 ) or the side frame (2) forming struts (8), for example Pipes are provided.
4. Shut-off device according to claim 2, characterized in that the side frame (2) is pivotally attached to brackets (13) which project perpendicularly from the support frame plane.
5. Shut-off device according to claim 4 with two side frames, characterized in that the brackets (13) have a greater distance from one another than the width of the base frame (3) and a greater length than the height of the base frame (3) folded against the support frame (1) ), to fold the side frame (2) onto the floor frame (3).
6. Shut-off device according to one of claims 2 to 5, characterized in that the side frame (2) has a locking pin (14) on the bottom for fixing the pivoting position of the side frame.
Shut-off device according to one of claims 2 to 6, characterized in that on the free edge of the side frame (2) displaceable and rotatable holder (20), e.g. for accommodating slats and / or lamps.
8. shut-off device according to claim 1, characterized in that between the support frame (1) and the bottom frame (3), an adjusting device (4) consisting of a bearing (6) for a support (5) and a perforated support (7) with a Row of holes for arbitrarily setting the support is arranged.
Shut-off device according to claim 3, characterized in that on the struts (8) and on the upper crossbar (9) of the support frame (1) or the side frame (2) fastening means, e.g. Eyelets (18) for attaching lamps to the struts (8) and / or an insertion tube (17) on the upper crossbar (9) are arranged.
10. Shut-off device according to claim 3, characterized in that below the upper cross bar (9) of the support frame (1) a profile rail (19) for displaceable and rotatable holding of signaling means, e.g. an arrow is attached.
The invention relates to a locking device for marking an area blocked for access, in particular a construction site on roads and in the field, which has a holding stand for fastening means for blocking and signaling and a support part for supporting the holding stand, the holding stand and the supporting part being collapsible are.
It is known to set up temporary barriers on construction sites or on streets that block access to an area or signal traffic diversion.
A wide variety of shut-off devices are used for this, which on the one hand conspicuously mark the blocked point and on the other hand rules of conduct, e.g. Direction and speed information. Depending on the size of the area to be closed, setting up such a barrier can be relatively complex if the different markings, e.g. red and white wooden slats and signaling, e.g. Signal boards and lamps must be set up in large numbers.
It is therefore understandable that this disadvantage, i.e. To bring the required parts and materials individually to the point to be blocked, the desire arose to use devices that at least partially avoid this disadvantage.
A barrier (US Pat. No. 4,183,695) is known in which a barrier supported on a foot is arranged such that it can be folded down. Although the space required for the transport of such barriers can be reduced, the means for attaching markings and signaling are limited. The size of the barrier cannot be adapted to the respective conditions within certain limits.
A shear pin is arranged as a safety device, which breaks when it collides with a barrier and is intended to prevent greater damage. In a further embodiment of a barrier (FR-PS 2 435 559), the stand and support can also be folded, the parts being able to be displaced relative to one another in a slot guide in such a way that a small space requirement is achieved during transport. Here, too, there is a lack of the resources required to fully equip such a barrier.
This is where the invention comes in, which is based on the object of designing a shut-off device of the type described at the outset in such a way that it contains all the means for marking and signaling a location to be locked and also allows it to be set up on an inclined floor surface such that the stand is always in vertical position can be kept. Furthermore, the width of the shut-off device should also be adaptable to the local conditions at least in a certain range.
These objects are achieved according to the invention in that the holding stand has at least one support frame supported on the floor, then the bottom part of which is pivotally articulated as a support part and can be locked at an adjustable angle to the support frame.
The invention is shown in the drawing in one embodiment and described below. Show it:
1 is a side view of a shut-off device according to the invention,
Fig. 2 is a plan view of the shut-off device in Fig. 1 and
3 shows a front view of the shut-off device according to FIG. 1.
The shut-off device shown in Fig. 1-3 has a support frame 1, on the side edges of the side frame 2 are pivotally mounted. The support frame is articulated to a floor frame 3 and can be adjusted with an adjusting device 4 in its angle to the floor frame 3 in a certain range, so that, for example, the angle between the support frame 1 and the floor frame 3 is 90 "+ 25.
The adjusting device 4 has a support 5 which is pivotally mounted in a bearing 6 fastened to the base frame 3. On the support frame 1 there is a perforated support 7 e.g. a
Flat iron fixed with a series of holes into which the support 5 can be inserted to set a certain angle and, if necessary, can be secured. The adjustment device 4 enables the support frame 1 to be placed vertically even when the base frame 3 is in an inclined position.
The support frame 1 is formed from two struts 8 forming the side edges and two horizontally lying cross bars 9. The struts 8, which consist, for example, of a cylindrical tube, are provided on the bottom with storage plates 10 with which the support frame 1 is placed on the floor. The cross bars 9 are, as can be seen from Fig. 2, provided with slots 11. The slots 11 serve to reliably hold battens 12, for example red and white marking battens, which indicate a closed area.
The side frames 2 are in consoles 13, e.g. by means of hinges, pivotally mounted, which project perpendicular to the plane formed by the support frame 1. As can be seen from FIG. 2, the side frames 2 can be pivoted at least by an angle of 1800, so that they can be pivoted into any position between the outward position shown in FIG. 2 and the inward position. Like the supporting frame 1, the side frame 3 is formed from two struts 8 and two cross struts 9 with slots 11. Slats 12 can also be held in the slots 11. On the strut 8 forming the free edge of the side frame 2, a locking pin 14 is attached.
With the locking mandrel 14, the side frame 2 can be fixed in any angular position to the support frame level by the locking mandrel 14 in the floor, e.g. into the asphalt. The length of the brackets 13 is selected so that when the side frame 2 is folded in, there is enough free space between the support frame 1 and the side frame 2 that the base frame 3 can be supplied therein. This gives you a package of frames that are close together
1, 2, 3. In this folded state, the shut-off device has only a small volume, so that a larger number of such devices e.g. can be transported on a truck.
The bottom frame 3 is made up of two legs 15, e.g. formed from flat bars, which are separated by webs 16, e.g. in the form of square tubes and flat bars.
Fastening means are provided on the support frame and on the side frames, which enable various signaling devices to be attached. On the front of the support frame in the middle of the upper crossbar there is a plug-in tube 17 for inserting a panel, e.g. a construction site board. In the middle of the struts 8 of the support frame 1 eyelets 18 are arranged for the attachment of lamps.
Furthermore, a running rail 19 is fastened horizontally over the entire width of the support frame 1 in the upper region.
The track 19 is expediently a C-profile, in which a signal board, e.g. a directional arrow can be inserted by means of a base (not shown). The base allows the signaling panel in the track 19 to be shifted in the desired manner. In addition to the possibility of displacement, the base can also be designed to be rotatable and allows the signaling panel to be rotated, e.g. the direction arrow to rotate in the desired direction.
Additional fastening means are also arranged on the side frame 2. If, for example, the shut-off device described forms the front shut-off of a longer construction site, it is necessary to also delimit the longitudinal extent with marking slats. For this purpose, movable slat holders 20 are fastened in the free struts 8 of the side frame 2. The slat holder 20 consist of a tube piece 21 provided with a clamping screw 22, to which a fork 23 is attached. A slat can be inserted in the gap that forms. Eyelets 24 for attaching lamps can also be attached to the fork 23.
With this design, the slat holder 20 is displaceable and rotatable on the strut 8. This enables the arrangement of marking slats at any height and regardless of the respective angular position of the side frame 2.
The described shut-off device thus has all the means required for marking and signaling, so that it represents an expedient and labor-saving aid when erecting barriers. It also allows adaptation to an inclined floor with the aid of the adjustment device 4. The floor frame 3 can also be weighted down if its anchoring is not stable enough. The pivotable side frames 2, which are not supported on the floor, also result in a good adaptation to the respective width to be blocked. The shut-off device can expediently be produced using steel parts, with the use of standardized pipes and rods.
In addition, the weight of the shut-off device is relatively low, since only two struts 8 and two cross bars 9 are used for the production of the support frame 1 and the side frame 2. But the base frame 3 can also be constructed easily: the webs 16 allow weight weights to be placed on them.