DE2621482A1 - Markierungsvorrichtung - Google Patents

Markierungsvorrichtung

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DE2621482A1
DE2621482A1 DE19762621482 DE2621482A DE2621482A1 DE 2621482 A1 DE2621482 A1 DE 2621482A1 DE 19762621482 DE19762621482 DE 19762621482 DE 2621482 A DE2621482 A DE 2621482A DE 2621482 A1 DE2621482 A1 DE 2621482A1
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DE
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day
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mark
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Application number
DE19762621482
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English (en)
Inventor
Kurt Mueller
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Attenberger Josef GmbH
Original Assignee
Attenberger Josef GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C15/00Surveying instruments or accessories not provided for in groups G01C1/00 - G01C13/00
    • G01C15/02Means for marking measuring points
    • G01C15/04Permanent marks; Boundary markers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • harkierungsvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Narkierungsvorrichtung mit einer Tagesmarke und einer Verankerungseinri chtun.
  • Es ist eine Harkierungsvorrichtung bekannt, bei welcher eine Tagesmarke mit einem in den Boden eindrehbaren Schaft verbunden ist (DT-PS 1 673 891). Bei dieser Narkierungsvorrichtun dient der Schaft als Verankerungseinrichtung und ist mit einer Gewinde spitze verstehen, die ein unbefugtes herausdrehen aus dem Untergrund, insbesondere ohne Spezialwerkzeuge, verhindert. Bei einer derartigen i4arkierungsvorrichtung besteht die Gefahr, daß ein seitlich auf sie ausgeübter Druck, beispielsweise von einem Fahrzeug, einer landwirtschaftlichen Nasebfine oder dergleichen,die gesamte Vorrichtung verschiebt oder verdreht. Die exakte Zurückversetzung in den alten Zustand und auf den richtigen Platz erfordert zeitraubende Arbeiten und verursacht unter Umständen beträchtliche Kosten. Es ist auch bekannt (CS 2 336 376), eine Tagesmarke aus einem Stein von beträchtlicher Größe und entsprechendem Gewicht auszubilden, die ohne weitere Verankerung in festgestampftem Erdreich gehalten wird. Dieser Tagesmarke ist eine nicht mit ihr verbundene Unterversicherun zugeordnet, die durch eine Öffnung des Steines durch in den %oceii eingebracht wird und ein Wieder auffinden der tiarkierungsstelLe ermöglicht, auch wenn der Stein aus seiner Lage bewegt wurde.
  • Eine Tagesmarke dieser Ausbildung erfordert beim Transport und beim Einbringen in den Boden beträchtlichen Kraftaufwand.
  • Da sie ferner nur den festgestampften Boden gehalten ist, besteht Anfälligkeit gegenüber einer Änderung der Bodenverhältnlsse.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Markierungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, deren Tagesmarke wirtschaftlich herstellbar und auf einfache Weise rasch und sicher im Boden zu verankern ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verankerungseinrichtung aus wenigstens drei biegesteifen Stabelementen besteht, welche jeweils eine zur Horizontalebene unter einem spitzen Winkel geneigte Ausnehmung der Tagesmarke durchsetzend in voneinander verschiedenen Richtungen nach unten auseinenrser strebend in den Untergrund einschlagbar sind.
  • Die Stabelementegestatten damit auf einfache Weise ein Verankern einer Tagesmarke unabhängig von einem unterirdischen Teil. Die Tagesmarke kann dabei relativ klein und leicht ausgebildet sein, da die Stabelemente nach ihrem Einschlagen durch ihre unterschiedlichen Richtungen eine stabile Verankerung gegen Druck, Zug und Verdrehung bilden. Dies gilt sowohl für Kräfte, die unmittelbar an der Tagesmarke angreifen, aber auch für direkt auf die Stabelemente wirkende Belastungen, wie sie beispielsweise durch eine die Tagesmarke unterfahrende Pflugschar oder dergleiche aufgebracht werden können. Die verankerte Tagesmarke kann je nach: Bedarf allein, aber auch mit einer beliebigen Unterversicherung angeordnet werden.
  • Vorteilhaft können die Ausnehmungen für die Stabelemente jeweil einem Seitenwandbereich der Tagesmarke, deren mittleren Bereich aussparend, benachbart verlaufen. Der Mittelbereich der Tagesma@@@ steht auf diese Weise zur Verfügung, sei es als trager einer zusätzlichen Markierung, sei es zur Aufnahme einer Aussparung für einen Setzstab oder dergleichen. Zusätzlich bleibt bei dieser Anordnung der Ausnehmungen der Raum unter der Tagesmarke weitgehend frei, da die eingeschlagenen Stabelemente sich dort auseinander, d.h aus dem Raum unter der Tagesmarke hinaus erstrecken.
  • Damit kann dieser Raum für das Einbringen einer Unterversicnerung genutzt werden, auch nach der Verankerung der Tagesmarke.
  • Diese Unterversicherung kann sich gegebenenfalls schaftförmig direkt an die Tagesmarke anschließen, auch mit dieser verbunden sein, doch ohne deren Verankerung sichern zu müssen. Vielmehr schützen die Stabelemente den von ihnen noch umgebenen Bereich des Schaftes gegen äußere Einwirkungen.
  • Bei einer Tagesmarke mit Kegelstumpfform verlaufen vorteilhaft die Ausnetmungen für die Stabelemente jeweils in einer etwa zu den ihnen benachbarten Seitenflächen parallelen Ebene. Die Stabelemente, in diesem Falle vorteilhaft vier, durchsetzen damit jeweils die Tagesmarke in einer vorteilhaften Länge, die etwa der Diagonale einer Seitenfläche entspricht. Ferner ergeben sich dadurch zusätzlich auch nach unten auseinanderstrebende Richtungen für die gegenüberliegenden Seiten zugeordneten Ausnehmungen beziehungaweise Stabelemente, die also auf. diese Weise nicht parallel zueinander sind und dadurch ebenfalls ein günstigeres Abfangen der etwa auftretenden Belastungen ermöglichen.
  • Vorteilhaft können die Stabelemente im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und eine Oberfläche mit Reliefoharakter aufweisen, wodurch sich sowohl in den Ausnehmungen,insbesondere aber beim Verankern in Untergrund beliebiger Art eine zusätzliche Haltewirkung durch Reibung ergibt.
  • Für eine Tagesmarke, die, wie vorstehend schon erwähnt, eusätzllc als Kopf eines zu ihrer Oberfläche senkrechten Schaftes aus-ebil();et ist, kann dieser Schaft vorteilhaft mit Sollbruchstellen ausgebidet sein. Eine unterhalb der Stabelemente den Schaft erreichende Belastung führt dann zu dessen Zerstörung, während die von den Stabelementen ortsfest gehaltene Tagesmarke das Erkennen der markierten Stelle und auch das Wieder auffinden einer im Untergrund verbliebenen Schaftspitze ermöglicht.
  • Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Narkierungsvorrichtungen sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Tagesmarke mit teilweise in Verarierungsstellung befindlicher Verankerungseinrichtung, Fig. 2 einen Schnitt durch eine mit einem Schaft verbundene Tagesmarke, entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1, und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Tagesmarke nach i'ig. 2.
  • Fig. 1 zeigt eine Tagesmarke 1 von der Form eines geraden Kegelstumpfes. Ihre Bodenfläche 1a und ihre Oberfläche 1b sind jeweils quadratisch, die Seitenflächen 1c trapezförmig.
  • Die Tagesmarke 1 weist vier durchgehende Ausnehmen 2 auf, die sich jeweils etwa parallel zu einer Seitenfläche und etwa in Richtung von deren Diagonale erstrecken, mit einer oberen Plündung 2a in dem oberen Eckbereich der Seitenfläche, welche mit diesem Eckbereich der Seitenfläche benachbart ist, zu -;:elche-r die Ausnehmung etwa parallel verläuft, und mit einer unteren Mündung 2b in der Bodenfläche 1a. Die Ausnehmungen 2 durer.-setzen somit nur den wandnahen Bereich der Gagesmarke. Die Ausnehmungen 2 haben etwa Kreisquerschnitt.
  • Die Tagesmarke nach Fig. 1 wird ferner von einer in Richtung ihrer vertikalen Achse durchlaufenden, zentralen Aussparung 9 durchsetzt.
  • Als Verankerungseinrichtung weist die dargestellte MarkierS! svorrichtung vier biegesteife Stabelemente 4 auf. Ihr im wesentlicuen kreisförmiger Querschnitt verhält sich zum Querschnitt der Ausnehmungen 2 etwa in der Größenordnung von Gleitsitzpassungen.
  • Jedes Stabelement ist etwa dreimal so lang wie eine Ausnehmung 2.
  • Die Stabelemente weisen eine Oberfläche mit Reliefstruktur, hier schräg verlaufende Rippen auf, wobei die Rippenrichtung auf den beiden Umfangshälften entgegengesetzt sind.
  • Zum Anbringen der Tagesmarke im Untergrund werden zunächst die Stabelemente 4 durch die oberen Mündungen 2a der Ausnehmungen 2 in die Tagesmarke eingeführt, so weit, daß sie noch nicht aus den Mündungen 2b austreten. Anschließend wird die Tagesmarke an der vorgesehenen Stelle aufgesetzt und in justierter Lage in geeigneter Weise festgehalten. Anschließend werden die Stabelemente durch die Ausnehmungen hindurch in den Untergrund eingeschlagen, wfenigstens soweit, daß aus den oberen Mündungen 2a nichts mehr übersteht.
  • Fig. 1 zeigt drei Stabelemente in der Verankerungsstellung, ein viertes Stabelement, in der Zeichnung rechts oben, in der Stellung während des Einschlagens in Pfeilrichtung. Durch die Richtung der Ausnehmungen bestimmt erstrecken sich die aus der Bodenfläche 1a der Tagesmarke austretenden Bereiche der Stabelemente im nicht-gezeichneten Untergrund jeweils in unterschiedlichen Richtungen und auseinander, so daß sie die Tagesmarke sowohl gegen Zug-, Druck- und Drehbeanspruchung verankern.
  • Die zentrale Aussparung 3 der Tagesmarke 1 kann anschließend noch zum Einbringen einer sogenannten Unterversicherung, aber auch zum Einstecken eines Keßstabes oder dergleichen benutzt werden.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform einer Markierungsvorrichtung, deren Tagesmarke im wesentlichen der Tagesmarke nach Fig. 1 entspricht mit folgenden Unterschieden: Von den Ausnehmungen 2 erstreckt sich gegenüberliegenden Seitenwänden 1c zugeordnetes Paar steiler als die beiden Ausnehmungen, d.h. die unteren Zündungen 2b dieses Paares liegen von der Außenkante der Bodenfläche 1a weiter entfernt als die des anderen Paares.
  • Der zweite Unterschied besteht darin, daß in der Aussparung 3' bzw. in einem im Durchmesser erweiterten Abschnitt 3'a im Bereich der Bodenfläche 1a ein Schaft 5 mit einer Spitze 6 gehaltert ist.
  • Der Schaft 5 weist Einkerbungen 7 auf, die als Sollbruchstelle wirken können, wenn der Schaft 5 unterhalb der in Fig. 2 nichtgezeichneten Stabelemente von einer Maschine, einem Pflug oder dergleichen getroffen wird.
  • In Fig. 3, welche die Draufsicht auf die Tagesmarke 1' nach Fig. 2 darstellt, ist zusätzlich ein Deckel 8 gezeigt, mit welcher die zentrale Aussparung 3' abdeckbar ist. Ein solcher Deckel ist SefLStverständlich auch für die Aussparung 3 der Tagesmarke nach Fig. 1 verwendbar, d.h. auch für Tagesmarken, deren zentrale Aussparung keinen ständig zugeordneten Schaft enthält.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Insbesondere kann die Tagesmarke weitgehend beliebige Gestalt aufweisen, wie Würfel- oder Zylinderform; auch eine kuppelförmige Tagesmarke ist möglich. Wesentlich ist die Durchsetzung der Tagesmarke mit nach unten aus e inander str ebenaen Ausnehmungen, in die von oben Stabelemente zum Verankern einschlagbar sind. Je nach.
  • Form der Tagesmarke und der zu erwartenden Beanspruchung, bezienuisweise der Beschaffenheit des Untergrundes, kann auch eine andere Anzahl von Stabelementen zum Verankern vorgesehen werden, beispielsweise drei, fünf oder mehr.
  • Die Stab elemente können auch einen anderen als kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Ferner besteht die Möglichkeit, sie zum Einschlagen in festen Untergrund mit einer Spitze zu versehen Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Markierungsvorrichtung mit einer Tagesmarke und einer Verankerungseinrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Verankerungseinrichtung aus wenigstens drei biegesteifen Stabelementen (4) besteht, welche jeweils eine zur Horizontalebene unter einem spitzen Winkel geneigte Ausnehinung (2) der Tagesmarke (1) durchsetzend in voneinander verschiedenen Richtungen nach unten auseinanderstrebend in den Untergrund ein-.
    schlagbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ausnehmungen (2) für die Stabelemente (all) jeweils einem 'eitenwandbereich (1c) der Tagesmarke (1), deren mittleren Bereich aussparend, benachbart verlaufen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ausnehmungen (2) jeweils eine obere Mündung (2a) in der Seitenwand (1c) nahe der Oberfläche (1b) und die andere Nündung (2b) in der Bodenfläche (1a) der Tagesmarke (1) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h gF e k e n n z e i c h n e t , daß vier Stabelemente (>F) und entsprechende Ausnehmungen (2) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einer Tagesmarke (1) mit Kegelstumpfform die Ausnehmungen (2) für die Stabelemente (4) jeweils in einer etwa zu den ihnen benachbarten Seitenfläcnen (1c) parallelen Ebene verlaufen.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stabelemente (4) im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und eine Oberfläche mit Reliefoharakter aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Oberfläche der Stabelemente (4) eine im Winkel zur Längsrichtung verlaufende Rippung aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Oberflächenrippung jeweils über die Hälfte des Umfanges in einer Richtung und über die andere EIalite des Umfanges in entgegengesetzter Richtung verläuft.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tagesmarke (1') als Kopf eines ihren mittleren Bereich l-en ;stens teilweise zur Oberfläche (1b) senkrecht durchsetzenden Schaites (5) ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schaft (5) mit Sollbruchstellen (7) ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tagesmarke (1') eine dureigehende zentrische Aussparung (3) für den Schaft (5) und u eiern Verschlußdeckel (8) für die obere Öffnung der AusnehL£un; aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3809724A1 (de) * 1988-03-23 1989-10-05 Sukkau Peter Dipl Vermessungsi Vorrichtung fuer die unterirdische vermarkung von vermessungspunkten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3809724A1 (de) * 1988-03-23 1989-10-05 Sukkau Peter Dipl Vermessungsi Vorrichtung fuer die unterirdische vermarkung von vermessungspunkten

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