LU84389A1 - Verankerungsvorrichtung fuer pfaehle oder dgl. - Google Patents

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LU84389A1
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Andre Grisse
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Arbed
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2207Sockets or holders for poles or posts not used
    • E04H12/2215Sockets or holders for poles or posts not used driven into the ground
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
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Description

Verankerungsvorrichtung für Pfähle oder dergleichen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine VerankerungsVorrichtung für Pfähle o.dgl., die in den Boden eindringen. Ein solcher Bodenanker 5 ist für Antennenmasten, Zaunpfähle, Verkehrs- oder Hinweisschilder sowie andere langgestreckte Gegenstände geeignet, die auf oder in den Boden gesetzt werden und die eine gewisse seitliche Unbeweglichkeit besitzen sollen.
10 Um die gewünschte Unbeweglichkeit der vertikalen Pfosten in Böden mit unzureichender Tragfähigkeit zu ermöglichen, werden diese im allgemeinen in ein Betonfundament eingesetzt. Dabei muss man mittels eines Spatens z.B. 0,3 x 0,3 m grosse Löcher in den Boden graben. Zu diesem mühsamen Unternehmen kommt die ebenso zeitraubende Arbeit 15 hinzu, den Beton in die verschiedenen Löcher zu füllen und das Fundament fertigzustellen. Im übrigen muss man eine gewisse Wartezeit für das Aushärten des Betons hinnehmen, wobei die notwendigen Vorsichtsmassnahmen getroffen werden müssen, um die Stellung und/oder Ausrichtung des Pfostens während dieser Zeit zu bewahren.
20
Ferner ist bekannt in das ausgehobene Loch einen etwa 0,3 x 0,3 x 0,3 m grossen Betonklotz zu legen. Der Klotz ist leicht konisch und in der Mitte mit einem Loch versehen, welches beim Eintreiben des Pfahles in die Erde diesen leitet und anschliessend festhält. Dieses 25 Verfahren ist ebenso mühsam und bedingt durch den Transport der schweren Betonklötze recht teuer.
- 2 -
Um das Aufsteilen von Pflöcken und Pfosten zu erleichtern und um die Arbeitszeit zu verkürzen, wurde schon vorgeschlagen, die Betonfundamente durch Ganzmetallverankerungen zu ersetzen. Eine solche bekannte Verankerung besteht aus radialen verformbaren Rippen. Diese Rippen 5 sind an dem Pfosten in unmittelbarer Nähe seines spitzen Endes angebracht, so dass ihre Längsachse nur einen kleinen Neigungswinkel gegenüber der Achse des Pfostens bildet. Nachdem diese Pfosten mit den Rippen in den Boden eingesteckt worden sind, dreht man sie um 90°, was bewirkt, dass das äusserste Ende der Rippen horizontal in 10 den Boden eindringt und die Blockierung des Pfostens verbessert wird. Um diese Tätigkeit zu ermöglichen, besitzen die Pfosten eine Kappe mit Löchern, die an dem Pfosten in einem Abstand von dem äussersten Ende angeschweisst ist, der annähernd der Eindringtiefe entspricht. Ein Hakenschlüssel, der in die Kappe eingreift, erlaubt es, die Dre-15 hung auszuführen. Die Anwendung dieses oft genug beschwerlichen Systems beschränkt sich auf Pfosten mit einem runden Querschnitt. Ferner benötigt man ein besonderes Werkzeug, um die Blockierung auszuführen.
20 Ausserdem wurden Bodenanker vorgeschlagen, die mit Führungshülsen versehen sind, die Teil eines Ankerkörpers oder des Pfostens selbst sind. Zum Anker gehören Metallstäbe auf, die nach Einbringen des Ankerkörpers in den Boden, mittels Hammerschlägen durch die Führungshülsen getrieben werden. Die Stäbe werden im Inneren oder am Ausgang 25 der Führungshülsen derart abgelenkt, dass sie schräg, vorzugsweise gekrümmt in den Boden eindringen. Diese Anker sind relativ teuer in der Herstellung und können nicht wieder entfernt resp. wieder verwendet werden.
30 Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine metallische Verankerung für Pfähle und andere langgestreckte Gegenstände zu schaffen, die sich ohne Vorlochen aufstellen lässt. Diese Verankerung soll insbesondere mühelos anzubringen und zu entfernen sein, sodass ein unbegrenztes Wiederverwenden sich anbietet.
Diese Aufgabe wird durch die vorgeschlagene Vorrichtung gelöst, die aus einem den Pfahl lagernden länglichen, beidseitig offenen Hohl- 35 - 3 - körper besteht, an welchem wenigstens zwei Bleche befestigt sind, die vorwiegend parallel zur Achse des länglichen Hohlkörpers ausgerichtet sind. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
5 - Die vorgeschlagene Verankerungsvorrichtung ist einfach in der Her stellung, problemlos in ihrer Handhabung und kann unbeschränkt weiterverwendet werden. Die Pfähle können aus Holz, Metall oder Kunststoff sein und einen beliebigen Querschnitt haben, vorausgesetzt 10 dass dieser die Querschnittsabmessung des Führungsrohres des Ankers nicht überschreitet. Ein nachträgliches Anbringen des Ankers bei Pfählen, die nach dem Einschlagen in den Boden einen unerwartet niedrigen Halt aufweisen ist problemlos möglich. Als Werkzeug genügen der zum Einschlagen des Pfahles dienende Hammer sowie eine Metall-15 oder Holzplatte, zum Verteilen der Schlagwirkung.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen 20 die Fig. 1 eine perspektivische Darstellung die Fig. 2, 3 und k_ Schnitte durch andere Aus führungs formen und die Fig. 5 verschiedene Stufen der Montage der erfindungsgemässen Vorrichtung darstellen.
25
Die auf Fig. 1 gezeigte Verankerungsvorrichtung umfasst im wesentlichen vier viereckige Seitenwände 2 welche einen Quader umgrenzen, dessen obere und untere Seite offen ist. Die Seitenwände werden vorteilhaft durch Biegen eines flachen Bleches hergestellt, wobei die 30 freien Enden zusammengeschweisst oder -genietet werden. In der Mitte des Quaders befindet sich ein Rohr 4, das so ausgerichtet ist, dass seine offenen Enden mit den offenen Seiten des Quaders übereinstimmen. Das Rohr 4 kann sich wie dargestellt, auf der ganzen Höhe des Quaders erstrecken oder auch kürzer sein und ist mittels Blechen 3 35 an den Seitenwänden 2 befestigt. In einer Variante kann die obere Fläche des Quaders mittels eines durch das Bezugszeichen 1 angedeuteten, mit einer mittigen Oeffnung versehenen viereckigen Bleches abgedeckt sein.
- 4 -
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung, bei der das Rohr 4a mittels Blechen 3a an ein äusseres Rohr 5 befestigt ist. Ebenso kann das Rohr 4b mittels Blechen 3b an drei Blechen 6 befestigt sein deren Schnitt ein gleichschenkliges 5 Dreieck darstellt (siehe Fig. 3). Wie auf Fig. 4 dargestellt, kann - das Rohr 4c auch lediglich mit Blechen 7 versehen sein, wobei vor teilhafterweise an den Blechen 7 und senkrecht zu diesen,Bleche 8 befestigt sind. Die Bleche 8 sind somit parallel zu dem Rohr 4c ausgerichtet.
10
Fig. 5 zeigt von links nach rechts verschiedene Stufen bei der Montage der auf Fig. 1 dargestellten Verankerungsvorrichtung. Der Bodenanker wird auf den Boden gestellt und mittels eines Hammers 10 und einer Metall- oder Holzplatte 11 leicht in den Boden getrieben. 15 Anschliessend wird der Pfahl 12 in das Rohr 4 gesteckt und bis zur gewünschten Tiefe in den Boden geschlagen. Hierbei verleiht der Anker ihm den notwendigen Halt.
Dann wird der Bodenanker weiter in den Boden getrieben bis sich sei-20 ne oberen Kanten auf Höhe der Erde befinden. Falls der Anker nicht mit einem oberen Abdeckblech 1 versehen ist, kann er auch mit Hilfe der Platte 11 etwas tiefer in die Erde versenkt und mit Boden bedeckt werden.
25 Zu bemerken ist noch, dass ein eventuell verhandener störender Zwischenraum zwischen Pfahl 12 und Rohr 4 mühelos durch Einbringen von Passstücken oder Holzkeilen zwischen Rohr 4 und Pfahl 12 ausgeglichen werden kann.

Claims (9)

1. Verankerungsvorrichtung für Pfähle oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem den Pfahl lagernden, läng- 5 liehen, beidseitig offenen Hohlkörper besteht,an welchem wenig- *- stens zwei parallel zur Achse des Hohlkörpers ausgerichtete Bleche befestigt sind.
2. VerankerungsVorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 10 net, dass die Bleche an vier ein quaderförmiges Volumen begrenzenden Blechen befestigt sind, wobei der längliche Hohlkörper mittig darin angeordnet ist und die vier Bleche parallel zu dessen Achse ausgerichtet sind.
3. VerankerungsVorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Bleche ein äusseres Rohr mit dem länglichen Hohlkörper verbinden, wobei die Achsen des äusseren Rohres und des länglichen Hohlkörpers etwa identisch sind.
4. Verankerungsvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Bleche den länglichen Hohlkörper mit drei anderen Blechen verbinden, deren Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Dreiecks darstellt. - 25
5. Verankerungsvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass an den dem länglichen Hohlkörper gegenüberliegenden Seiten der Bleche andere Bleche befestigt sind, welche senkrecht zu diesen ausgerichtet sind.
6. VerankerungsVorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der längliche Hohlkörper ein Rohr ist.
7. VerankerungsVorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Hohlkörper einen viereckigen Querschnitt 35 aufweist. L· - 2 -
8. VerankerungsVorrichtung gemäss Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Hohlkörper einen sechseckigen Querschnitt aufweist.
9. Verankerungsvorrichtung gemäss den Ansprüchen 1-5, dadurch ge kennzeichnet, dass die verschiedenen Teile durch Schweisssteilen, Schrauben oder Nieten miteinander verbunden sind.
LU84389A 1982-09-22 1982-09-22 Verankerungsvorrichtung fuer pfaehle oder dgl. LU84389A1 (de)

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