DE3541786A1 - Kopf fuer eine abreissvorrichtung - Google Patents

Kopf fuer eine abreissvorrichtung

Info

Publication number
DE3541786A1
DE3541786A1 DE19853541786 DE3541786A DE3541786A1 DE 3541786 A1 DE3541786 A1 DE 3541786A1 DE 19853541786 DE19853541786 DE 19853541786 DE 3541786 A DE3541786 A DE 3541786A DE 3541786 A1 DE3541786 A1 DE 3541786A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tear
angle
another
concrete
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853541786
Other languages
English (en)
Inventor
Ildikó Dr. Jakab
Csaba Budapest Szigetvári
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TECHNOTRADE MERNOEKI GAZDASAGI
Original Assignee
TECHNOTRADE MERNOEKI GAZDASAGI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TECHNOTRADE MERNOEKI GAZDASAGI filed Critical TECHNOTRADE MERNOEKI GAZDASAGI
Publication of DE3541786A1 publication Critical patent/DE3541786A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D9/00Removing sheet piles bulkheads, piles, mould-pipes or other moulds or parts thereof
    • E02D9/005Removing sheet piles bulkheads, piles, mould-pipes or other moulds or parts thereof removing the top of placed piles of sheet piles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/22Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising
    • B28D1/222Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising by pressing, e.g. presses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/08Wrecking of buildings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/08Wrecking of buildings
    • E04G23/082Wrecking of buildings using shears, breakers, jaws and the like

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kopf für eine Abreißvorrichtunq, mit deren t-lil-
  • fe Materialien von geringer Biegefestigkeit, überfl üssige Teile von Ziegel-oder Betonmauern, Eisenbetonbalken oder Pfählen mit geringer Ceschwindiqkeit gestemmt oder beseitigt werden können.
  • Für derartige Arbeiten, welche häufig bei der Fundamentlegung von Gebduden, bzw. bei dem Abriß von Wandungen, Gebälken von abzureißenden Gebäuden durchzuführen sind, werden allgemein Verfahren mit Verwendung von manuellen Drucklufthammern verwendet. Diese Verfahren sind sehr ermüdend und mit einem bedeutenden Lärm verbunden. Neben der geringen Produktivität ist ein weiterer Nachteil, daß durch den Lärm und die Vibration sowie die auseinander fliegenden Betonteile die auf dem Gebiet arbeitenden Personen gefährdet sind.
  • Zur Humanisierung und Beschleunigung der Arbeit wurden bereits einige Maßnahmen unternommen. Eine beachtenswerte Lösung ist aus einem Katalog der schweizerischen Firma Diaber bekannt, in welchem eine hufeisenförmige Mauerbrechervorrichtung vorgestellt wird, die mit hydraulisch betätigten Brechkegeln versehen ist. Diese Lösung verringert die physisch schädlich wirkenden Einflüsse in bedeutendem Maß. Mittels dieser Vorrichtung ist der überwiegende Teil der Arbeiten bei der Betonbeseitigung durchführbar. Die Ausbildung dieser Vorrichtung ist jedoch derart, daß die Abbrucharbeiten nicht vollständig bis zum Boden hinabreichend durchgeführt werden können.
  • Von den Umständen abhängend bleibt an Ort und Stelle eine 0,1 - 0,2 m hohe Betonschicht in ungebrochenem Zustand, welche mittels des konventionellen Verfahrens mit Drucklufthammer zu entfernen ist, oder das Baugebiet muß zur Schaffung des erforderlichen Platzbedarfs aufgegraben werden, wobei danach der Boden vor der Fundamentierung wieder aufgefüllt werden muß.
  • Aus der EP-A 0 051 837 ist eine solche Lösung bekannt, bei welcher hydraulischen Aggregaten, welche in einem steifen Rahmen befestigt sind, Werkzeuge zugeordnet sind. Die Werkzeuge und Aggregate sind einander gegenüber und in einer Linie aufeinander ausgerichtet angeordnet.
  • -\cich diese I ösirnq gewährleistet nicht, daß die ,b(trei(.evcten l?.ltJkonstruktionen bis zur Erdoberfläche abgerissen werden können.
  • Aus der Gß-PS 1 429 703 ist eine Betonsprengvorrichtung bekannt, welche mit am Innenteil eines C-förmigen Rahmens einander gegenüber angeordneten Meißeln versehen ist. Mindestens einer der Meißel ist mittels eines Kugel gelenkes an eine im Rahmen angeordnete Vorschubeinrichtung angeschlossen. Es sei hierbei erwähnt, daß auch bei dieser Lösung die Vorschubeinrichtungen einander gegenüberliegend in einer Linie aufeinander ausgerichtet angeordnet sind. Während der Sprengung dringen die Meißel gegeneinander in den Beton, während sich der gelenkig gelagerte Meißel in folge der Inhomogenität des Betons seitlich ausweichend in Richtung des geringsten Widerstandes bewegt.
  • Charakteristisch für alle bisher bekannten Lösungen ist, daß die Vorschubeinrichungen einander gegenüberliegend in einer Linie aufeinander ausgerichtet angeordnet wurden, in erster Linie aus Erwägungen bezüglich der Festigkeit der Haltekonstruktion. Demzufolge haben alle bekannten Ausführungsformen den gemeinsamen Nachteil, daß mit ihnen nicht in unmittelbarer Bodennähe gearbeitet werden kann.
  • Das Ziel der Erfindung besteht in der Entwicklung einer solchen Lösung, die durch Weiterentwicklung des bei dem mit geringer Geschwindigkeit erfolgenden Gesteins- bzw. Betonbrechen bewährten, mit hydraulisch betätigten Brechkegeln durchgeführten Verfahrens gewährleistet, daß die Beton wände, Betonpfähle vollständig bis zur Bodenfläche abgestemmt werden können, desweiteren eine solche tragbare Vorrichtung erhalten wird, mit deren Hilfe umweltfreundlich, sogar in einer Höhe von mehreren Etagen der entscheidende Teil der Stemmarbeiten von Wänden, Betonbalken, Betonpaneelen durchgeführt werden kann.
  • Im Laufe der Praxis wurde die Erkenntnis gewonnen, daß beim Eindringen von einander gegenüberliegenden und in einer Linie aufeinander ausgerichtet angeordneten Brechkegeln in Beton auch Seitenkräfte auftreten, welche die allgemein verwendeten hydraulischen Arbeitszylinder leicht ertragen und auf die Halterung übertragen. Diese Kräfte und die mit ihnen erzeugten Momente beeinflussen die Belastung der Halterung nicht wesentlich, unabhängig da- von, ob die Halterung rahn)enfürtnig oder C-fiirrniq offen .t'sgebildet ist.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Brechcinlaqen in einer solchen Halterung zu befestigen sind, die leicht zu demontieren ist bzv. die nur auf der einen Seite der Arbeitsfläche der Brechkegel oder Brecheinlagen anzuordnen ist, und daß die Hubeinrichtungen (Achsen) der insbesondere für die Pfahlsprengung konstruierten A breißvorrichtungsköpfe nicht in einer Linie aufeinander ausgerichtet, sondern mit einem entsprechenden Anstellwinkel in der Halterung schräg befestigt werden müssen. (Demgemäß sind in einer Halterung mit Vorschubeinrichtungen gekoppelte Brecheinlagen angeordnet, wobei die Vorschubeinrichtungen Arbeitszylinder sind, deren Hubrichtun gen miteinander einen von 180 ° verschiedenen WinKels einschließen.) Aufgrund dieser Erkenntnis wurde die Aufgabe gemäß der Erfindung derart gelöst, daß die hydraulischen Arbeitszylinder der Sprengkegel-Brecheinlagen über der unteren Begrenzungsebene der Halterung angeordnet sind, die Sprengkegel selbst jedoch schon am Anfang des Arbeitsganges aus der Begrenzungsebene schräg nach unten herausragend die Stemmarbeiten vornehmen.
  • Je kleiner der Wert von S ist, um so einfacher ist die Bodenfläche erreichbar. Mit Verringerung des Winkels werden jedoch die auftretenden Belastungen - und zwar die auf die Arbeitszylinder einwirkenden Seitenkräfte, sowie das auf den Brechkegel wirkende und bruchgefährliche Moment - immer größer. Deswegen kann der Winkel ds gemäß der aus der Praxis gewonnen Erfahrungen nur ausnahmsweise unter 1500 abgesenkt werden, während bei einem Winkel ;* über 1 750 die vorteilhaften Eigenschaften der Erfindung nicht zur Geltung kommen, d.h. die konstruktive Ausbildung der Arbeitszylinder und der Platzbedarf ihrer Einspannung die in der Nähe der Bodenfläche erfolgende Arbeit nicht erreichen lassen.Die erfindungsgemäße Lösung wurde auch mit einer vorbekannten Lösung kombiniert, gemäß welcher die Arbeitszylinder nicht an einem steifen Halterahmen, sondern an einem schleifenförmig geschlossenen, flexiblen Rahmen befestigt werden. Dabei wurde natürlich dafür gesorgt, daß der Rahmen gegen die infolge der schrägen Anordnung der Arbeitszylinder auftretenden zusätzlichen Momente beständig ist, d.h. der Rahmen sich nur in einer einzigen Ebene bewegen kann, während er in Otierrichttinq entsprechend steif bleibt.
  • Die arbeit des erfindunqsgenäßen Kopfes tür Abreißvorrichtungen wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter ßezugnahme auf die Zeichnungen näher erldutert.
  • In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Kopf für eine Abreißvorrichtung in Seitenansicht dargestellt.
  • In einer an einer Trägerkonstruktion, vorzugsweise eine mit einer Speiseeinheit versehene Grabenaushebemaschine, aufgehängten Halterung 1 sind Stemmeinlagen 2 mit einer einen Winkel zu zwischen einander einschließenden Achsen angeordnet. Zu Beginn des Arbeitsganges befinden sich die Schneiden der Brechkegel 3 in der Nähe der unteren Ebene der Halterung 1 unter derselben und sprengen danach während des Sprengprozesses schräg nach unten fortschreitend das Material 4. Der Winkeln wird vorzugsweise in den Grenzen von 155 bis 1800 in Abhängigkeit von den Dimensionen des Kopfes der Abreißvorrichtung bzw. von den Eigenarten der Arbeiten gewählt. Ein bevorzugter Wert des Winkels liegt in den Grenzen von 170 bis 1750.
  • In den Fig. 2 und 3 ist eine - insbesondere zum Wandabbruch geeignete -Ausführungsform der Erfindung in Vorder- bzw. Seitenansicht dargestellt.
  • Aus der U-förmigen Halterung 1 sind die Brechkegel 3 derart herausschiebbar, daß die Möglichkeit besteht, das überflüssige Material bis zur Bodenfläche oder bei in von der Seite begrenzter Lage bis zur Grenzfläche zu entfernen.
  • In Fig. 4 sind die Stemmeinlagen 2, welche in einer zur Stemmung von Pfahlköpfen geeigneten, als geschlossener Rechteckrahmen ausgebildeten Halterung 1 angeordnet sind, in Draufsicht dargestellt. Die beiden Brechkegel 3 mit ihren Hubzylindern 2 sind an zwei einander gegenüberliegenden Rahmenschenkeln der Halterung 1 angeordnet, wohingegen die beiden anderen Rahmenschenkel geteilt sind und ihre Teile mittels eines hindurchgesteckten Bolzens 5 aneinander festgelegt sind. Falls daher ein Zerlegen der Halterung 1 erforderlich wird, kann dies durch das Herausziehen der Bolzen 5 erfolgen. Eine solche Zerlegung der Halterung 1 kann bei dem Transport, der Reparatur oder bei der Anbringung auf dem Gebäude erforderlich sein.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, die Für ähnliche Zwecke wie die aus Fig. 4 verwendet werden kann, wobei die unbelastete Halterung 1 ohne Verwendung von Bolzen oder sonstiger zusätzlicher Verriegelungsteile dadurch demontiert werden kann, daß die beiden Teile der beiden Rahmenschenkel, die parallel zur gemeinsamen Achsebene der Hubzylinder verlaufen, aufgrund der Krallenausbildung 6 parallel zu dieser Achsebene formschlüssig ineinandergreifen. Von den Krallen 6 werden beim Stemmen die Stemmkräfte aufgenommen.
  • In Fig. 6 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die - gegebenenfalls gelenkig ausgebildeten - Rahmenschenkel der ebenfalls als Rechteckrahmen ausgebildeten Halterung 1 von den Bolzen 5 an den vier Rahmenecken zusammengehalten werden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sich die Breckkegel 3 während des Sprengprozesses aus der einachsigen Lage in geringfügigem Maße herausbewegen können; dadurch kann die Zerstörung des in dem zu sprengenden Material befindlichen Beschlages vermieden werden. Wie in Fig. 6 gestrichelt eingetragen, können bei dieser Ausführungsform auch vier Brechkegel 3 mit Hubzylinder 2 einander paarweise in der Mitte der Rahmenschenkel der Halterung 1 gegenüberliegend vorgesehen sein.
  • In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher zur Sprengung von Materialien mit großeren Dimensionen durch die Zusammenkopplung von mehreren, gelenkig miteinander verbundenen Halterungseinheiten die zur Sprengung erforderliche, als gleichförmiges Polygon - in Fig.
  • 7 als Achteck - ausgebildete Rahmenkonstruktion gebildet wird. In den einzelnen Rahmenecken 7 sind die Bolzen 5 angeordnet.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Kopf für eine Abreißvorrichtung kann an der Arbeitsstelle den jeweiligen Stemmaufgaben entsprechend zusammengestellt werden, auf eine selbstgetriebene Trägerkonstruktion aufgehängt in den meisten Fällen von einer Person betätigt werden und ist dazu geeignet, die auf dem Baugelände vorkommenden Betonsprengarbeiten kontinuierlich, auf umweltfreundliche und gegenüber allen bisher bekannten Konstruktionen weniger gefährdende Weise durchzuführen.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Kopf für eine Abreißvorrichtung Ansprüche 1. Abreißvorrichtung zum Abbruch von Betonbauten, insbesondere Eisenbetonpfählen, welche mit in einer Halterung angeordneten, mit Vorschubeinrichtungen gekoppelten Brecheinlagen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtungen Arbeitszylinder (2) mit miteinander einen Winkel (C() einschließenden Hub richtungen sind.
  2. 2. Abreißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Hubrichtungen eingeschlossene Winkel («) im Bereich von 150 bis 1700 liegt.
  3. 3. Abreißvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Wirkungslinien eingeschlossene Winkel («) im Bereich von 170 bis 175 0 liegt.
  4. 4. Abreißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennrechnet, daß die Halterung (1) ein in einer Ebene flexibler, dazu in Querrichtung steifer, über Gelenkpunkte (7) zusammengekoppelter Tragrahmen ist.
DE19853541786 1984-11-26 1985-11-26 Kopf fuer eine abreissvorrichtung Withdrawn DE3541786A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU844367A HUT43974A (en) 1984-11-26 1984-11-26 Slotting head

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3541786A1 true DE3541786A1 (de) 1986-08-07

Family

ID=10967766

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853541786 Withdrawn DE3541786A1 (de) 1984-11-26 1985-11-26 Kopf fuer eine abreissvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3541786A1 (de)
HU (1) HUT43974A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0320445A2 (de) * 1987-12-09 1989-06-14 Hydrostress Ag Abbaugerät für Mauern, Betonböden u.dgl.
EP0384507A1 (de) * 1989-02-23 1990-08-29 Kent-Air Europa B.V. Vorrichtung zum Abreissen von Pfählen
WO1997036058A1 (en) * 1996-03-22 1997-10-02 Robert Arthur Merritt Method of breaking concrete piles
EP1990167A1 (de) * 2007-05-07 2008-11-12 BauRent AG central Verfahren und Fräskopf zur Bearbeitung von Pfahlköpfen
CN103352466A (zh) * 2013-06-27 2013-10-16 卧龙电气集团股份有限公司 用于组装混凝土破桩设备的破桩模块
CN103498472A (zh) * 2013-06-27 2014-01-08 卧龙电气集团股份有限公司 由破桩模块组装而成的混凝土破桩设备

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0320445A2 (de) * 1987-12-09 1989-06-14 Hydrostress Ag Abbaugerät für Mauern, Betonböden u.dgl.
EP0320445A3 (en) * 1987-12-09 1989-09-06 Hydrostress Ag Implements for pulling down walls, concrete floors and the like
US4932597A (en) * 1987-12-09 1990-06-12 Hydrostress Ag Concrete plate, panel, wall or flooring demolition apparatus
EP0384507A1 (de) * 1989-02-23 1990-08-29 Kent-Air Europa B.V. Vorrichtung zum Abreissen von Pfählen
WO1997036058A1 (en) * 1996-03-22 1997-10-02 Robert Arthur Merritt Method of breaking concrete piles
EP1990167A1 (de) * 2007-05-07 2008-11-12 BauRent AG central Verfahren und Fräskopf zur Bearbeitung von Pfahlköpfen
WO2008135365A1 (en) * 2007-05-07 2008-11-13 Baurent Ag Central Milling head and method for machining pile heads
US8118370B2 (en) 2007-05-07 2012-02-21 Baurent Ag Central Milling head and method for machining pile heads
CN103352466A (zh) * 2013-06-27 2013-10-16 卧龙电气集团股份有限公司 用于组装混凝土破桩设备的破桩模块
CN103498472A (zh) * 2013-06-27 2014-01-08 卧龙电气集团股份有限公司 由破桩模块组装而成的混凝土破桩设备

Also Published As

Publication number Publication date
HUT43974A (en) 1988-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0080143A1 (de) Fundament für einen Mast, Stützpfeiler oder dergleichen
EP2246480A2 (de) Kanaldiele und Kammerplatten-Verbaueinheit
DE2708664A1 (de) Tragmast fuer luftleitungen
DE2345625A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abbrechen von betonbauten
DE3541786A1 (de) Kopf fuer eine abreissvorrichtung
DE3615601C1 (de) Rohrtragbohle fuer eine kombinierte Spundwand
EP0369938B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Demolierung von Mauerwerken
DE69928848T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Grundpfählen mit erweiterten Pfahlköpfen
DE4201622A1 (de) Schwerer, mobiler betonplattenzerkleinerer
DE2846442C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Löchern im Erdreich
LU84389A1 (de) Verankerungsvorrichtung fuer pfaehle oder dgl.
DE19803074C2 (de) Preßschacht und Verfahren zum Erstellen eines solchen
DE4025329C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bodenaustausch bei Verkehrswegen und Bauwerken
DE202008012357U1 (de) Schlaghammer und dessen Schutzgehäuse
DE4028323A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kompensation der neigung von schiefen bauwerken, insbesondere tuermen
DE2604357A1 (de) Greifer fuer aushubzwecke
DE2556970A1 (de) Vorrichtung zum aussteifen der waende von baugraeben, rohrgraeben oder dergleichen
DE2809098C2 (de) Verfahren zum Einrammen des unteren Endes einer Spundwandbohle in einen nicht rammbaren Gesteinuntergrund
DE102020109352A1 (de) Stützanordnung
DE1634691C (de) Arbeitsgerät fur Baumaschinen, ins besondere Bagger, mit mehreren meißelarti gen Zahnen
DE102022120433A1 (de) Mobile Rammvorrichtung
CH694168A5 (de) Verfahren zum Fixieren von Masten sowie Schlagwerk.
EP0970281B1 (de) Verfahren zum stabilisieren einer böschung
DE2207755A1 (de) Anordnung zum aufbrechen von strassendecken
DE102006050307A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Profilen in das Erdreich

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee