DE2708664A1 - Tragmast fuer luftleitungen - Google Patents

Tragmast fuer luftleitungen

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DE2708664A1 DE19772708664 DE2708664A DE2708664A1 DE 2708664 A1 DE2708664 A1 DE 2708664A1 DE 19772708664 DE19772708664 DE 19772708664 DE 2708664 A DE2708664 A DE 2708664A DE 2708664 A1 DE2708664 A1 DE 2708664A1
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    • E02D27/32Foundations for special purposes
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
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    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
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    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2261Mounting poles or posts to the holder on a flat base

Description

  • Tragmast für Luftleitungen
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Tragmast für hochgeführte elektrische Leitungen, Seillinien, telegrafische Leitungen, Traktionaleitungen für Verkehrsmittel u. dgl., für Drahtseilbahnen, zum Aufhängen von Behältern, zur Anbringung von Windrädern o. dgl. und kann die Form eines Mastes, einer Säule, eines Ständers,eines Krans, einer Antenne o. dgl. haben oder als solche dienen.
  • Für die genannten Zwecke sind bereits Vertikalpfosten oder Säulen bekannt, die aus Holz, Beton, Eisenbeton oder vorgespanntem Beton, aus Gebälk oder einem Fachwerk, aus Metallrohren, aus gebogenen oder gerollten Blechteilen gefertigt sind. Alle diese Säulen sind sehr schwer, meistens nur für eine beschränkte Anwendung bestimmt, nur mit Schwierigkeiten zu befördern und an der Baustelle aufzurichten. Gemäss dem üblichen Verfahren kann ihre Stabilität nur dann gesichert werden, wenn an der Baustelle in einem im Erdreich ausgehobenon Schacht ein grosses Betonfundament, in dem die Säule eingelassen ist, eingesetzt wird. Wenn nun eine solche Säule für den Bau einer elektrischen Leitung angewendet wird, müssen die metallischen Teile mit der Erde mittels einer Leitung verbunden sein. Das beträchtliche Gewicht dieser Säulen erschwert deren Transport und Aufrichtung und macht die Anwendung von grossen Geräten und das Heranziehen vieLer Arbeiter erforderlich. Im Falle einer Beschädigung können diese Säulen nicht repariert werden, sie müssen zwangsläufig entfernt und durch neue ersetzt werden, was auch die Zerstörung des vorhergehenden Fundaments und die Anfertigung eines neuen nach sich zieht.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Tragmast der oben beschriebenen Gattung vorzuschlagen, bei dem die angeführten Nachteile nicht auftreten, dessen Beförderung und Aufrichtung einfach durchzuführen ist, der leicht ist und keine grossen Anforderungen auf die Erstellung eines Fundaments stellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Tragmast mindestens zwei Teile aufweist, nämlich ein freies Teil und ein im Erdreich befestigtes Sockelteil, welche jeweils aus einem oder mehreren Elementen zusammengefügt sind und eine zerlegbare sowie bei Beschädigung reparierbare Gesamtkonsruktion bilden.
  • Eine aus zerlegbaren sowie zusammenfügbaren Elementen bestehende Tragmastkonstruktion gemäss der Erfindung hat den grossen Vorteil, dass durch die Auswahl der Elemente auf einfachste Weise die Gesamtgrösse bzw. Höhe des Tragmastes variabel bestimmt werden kann, wobei die kürzeren Teile viel leichter beförderbar sind. Ausserdem können die Elemente auch leichter ausgeführt werden als bisher. Es hat sich herausgestellt, dass die Konstrukt on gemäss der Erfindung ein Gewicht aufweist, welches 60 bis etwa 20 Jß des Gewichts der Mehrzahl der herkömmlichen Tragmasten ausmacht. Der erfindungsgemässe Tragmast kann direkt in das Erdreich eingeführt werden, er benötigt also keine umfangreichen Erdarbeiten und kommt auch ohne einen grossen Betonsockel oder Fundament aus. Die Aufrichtung des Tragmastes ist einfach und erfordert weniger Arbeitskräfte als zuvor. Bei Beschädigung eines Teils kann das betreffende Element leichtausgewechselt werden, wobei die anderen Elemente weiter verwendet werden, samt dem im Erdreich eingesetzten Sockelteil, so dass keine neue Erdarbeiten durchgeführt werden brauchen.
  • Da ferner die Elemente hohl ausgebildet sein können, ist es leicht möglich, die unteren Elemente mit den aus dem ohnehin kleingehaltenen Einsetzloch ausgehobenen Erdmassen zu füllen, so dass sich ein Abtransportieren des Abraummaterials von der Baustelle meist erübrigt. Darüberhinaus trägt das als Füllstoff verwendete Abraummaterial zusätzlich noch zur Verbesserung der Stabilität des Tragmastes bei.
  • Im einzelnen kann die konkrete Ausführung des Tragmastes so getroffen werden, dass die hohlen Elemente an bestimmten, besonders beanspruchten Stellen verstärkt ausgeführt sind, um ausreichenden Widerstand dem diametralen Druck auf das freie Teil oder der Auflagereaktion in der Höhe der Einbettung zu leisten. Diese Verstärkung kann als eine örtliche Materialverstärkung der Wand, als eine innere Ausfüllung, als eine Aussteifung, als besondere Profilierung der Elemente des Mastes oder auf ähnliche Art und Weise ausgeführt sein. Der im Erdreich eingesetzte Tragmast bildet ein Ganzes. Wie schon oben angedeutet ist es Jedoch aus Gründen der Herstellung, des Raumbedarfs, der Beförderung, der Handhabung an der Baustelle sowie der Anpassung an die Umgebung von Vorteil, den Tragmast aus mehreren Elementen, von denen jedes seine besondere Funktion hat, auszubilden.
  • Diese Elemente können aus ganz unterschiedlichen Materialien hergestellt sein, wie z.B. aus verschiedenen Kunststoffen, aus Aluminiumlegierungen, aus gewöhnlichem Stahl oder rostfreiem Edelstahl, aus Kohlenderivaten, aus Zinklegierungen, Glas, Ton oder Steingut u. dgl. Miteinander verbunden können diese Elemente durch mechanisches Zusammensetzen, Schweissen, Kleben, Anfalzen, Einpassen, Ineinanderstecken oder durch ähnliche Art werden. Diese Massnahmen sind so getroffen, dass die einzelnen Teile leicht durch andere, entweder gleichartige oder andersartige Je nach Bedarf und Zweck ersetzt werden können. Hierdurch wird der Austausch der beschädigten Teile ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise wird die Verbindung der Elemente so durchgeführt, dass diese genau ineinandergesteckt und zusätzlich verklebt werden, wozu ein Klebe-Kunstharz benützt wird, welches das Aufeinandergleiten der einzusteckenden Teile erleichtert, und dann polymerisiert wird, wobei metallische Teilchen zur Erreichung der elektrischen Leitung hinzugefügt werden. Nach einer anderen Ausführungsmöglichkeit können an die Elemente Platten angeschweisstund diese als Manschetten oder Flansche miteinander verschraubt werden.
  • Die Platten haben Schraubenöffnungen für eine schnellere Auswechselbarkeit der Teile. Hierzu können auch zusätzliche Einlegeplatten mit ähnlichen runden oder länglichen Durchgangsbohrungen vorgesehen sein, durch welche die Variabilität der Montage und Auswechslung noch erhöht wird.
  • Die Aufrichtung des Tragmastes kann auf übliche Weise vorgenommen werden. Hierzu soll darauf hingewiesen werden, dass das geringe Gewicht des Tragmastes dieser Operation keine Schwierigkeiten bereitet im Vergleich zu den herkömmlichen Tragmasten. Die Befestigung des Sockelteils im Erdreich kann sowohl nach herkömmlidi er Methode wie auch nach einer günstigeren Weise gemäss der Erfindung durchgeführt werden.
  • Zuerst muss ein Einsetzloch für den Tragmast im Erdreich erstellt werden. Damit das Erdreich möglichst kompakt bleibt, wird günstigerweise diese Bodenarbeit durch Bohren, Schlagbohren, Pressen, Fräsen o. dgl. ausgeführt, wodurch das Einsetzloch eine zylindrischeselliptisches polygonale oder andere Form erhält. Zweitens ist es sehr wichtig, nur so wenig des Bodens auszuheben, wie nur nötig, da die Bodenarbeiten teuer sind. Brittens wird die aus dem Einsetzloch *vor der Polymerisation ausgehobene Erdmasse zusätzlich aktiv verwendet, und zwar zur Erhöhung der Stabilität des Tragmastes, wodurch auch das hierzu benötigte Gewicht des Tragmastes bei dessen Ilerstellung verringert und somit auch der Materialaufwand vermindert werden kann.
  • Wenn der Boden durch eine Erdbohrmaschine entfernt worden ist, wird er nach dem Einsetzen des Sockelteils des Tragmastes in das ausgehobene Loch wieder zurückgefüllt, in den Sockel selbst und um ihn herum, so dass eine kompakte Einheit entsteht. Wird Jedoch die Bodenarbeit mit einem Werkzeug ausgeführt, welches die gleiche Form wie der einzusetzende Sockelteil des Tragmastes hat, wobei das Werkzeug beispielsweise durch Vibrationen oder durch Schlagbohren in das Erdreich eingestampft wird, panst das Sockelteil ohne weitere Arbeiten mit dem Loch überein.
  • Die Bodenbeschaffenheit des Erdreiches sollte als wichtiger Bestandteil des gesamten Aufbaus betrachtet werden, weil es die Stabilität des Tramastes bestimmt und deshalb sollte die Zusammensetzung des Bodens so geändert werden, dass sie den Ansprüchen entspricht. Nichtbinctende Boden werden mit zusätzlichen Bindemitteln beaufschlagt, wie z.B. mit Zement, mit Hitumen-Mischungen o. dgl., falls erforderlich. Ackererde, Humus, Torf und Sumpfboden werden durch Erdmassen ersetzt, die sich bearbeiten lassen. Wenn ein sehr feinkörniges Bodenmaterial vorhanden ist, welches sehr empfindlich gegen eine Veränderung der Wassermenge im Erdreich ist unci sich demzufolge leicht ausdehnt untl anhebt, wird die Umwandlung des in diesem feinkörnigen Erdreich ausgeführten Einsetzloches oberhalb des Aufsetzbodens des einzuführenden Sockelteils des Tragmastes verdichtet oder verfestigt, nachdem man den Boden vorher zur Stabilisierung mit einem chemischen Katalysator behandelt hat. Dieser chemische Katalysator besteht aus 20 V Kalziumsulfat, Eisennatronphosphat, Zink, Barium, Kalium-Silizium, Aluminiumlegierungen mit Kupfer und Eisen, und aus 80 % Wasser. Er wurde unter dem Namen R12'r (Reynolds-Rail-Roddpacker) verkauft und von der Firma ZEL INTERNATIONAL, Inc., USA hergestellt oder gleichfalls von der Firma BEPI (Bureau d'Etudes de Proåets et d'lngenieric) unter dem Namen STA-SOL in Lyon, Frankreich angeboten und in den Laboreinrichtungen von ACI in Lyon, Frankreich, hergestellt Dieses Mittel hat die Eigenschaft, dass es in das Erdreich eindringt und dort eine Reaktion auslöst, ciie durch sich durch einen fonenaustausch auf der Ebene der kleinen aktiven Teilchen übertrtigt. Die Anwendung dieses Katalysators für diese Zwecke ist neu, weil die Ergebnisse sich von denen, für welse das Mittel ursprünglich vorgesehen war, unterscheiden. IJrsprünglich sollte das Mittel eine von vertikalem Druck bennspruchte Bodenoberfläche verbessern (wie z. 13.
  • Bahnkörper, ,;trassen, Bahnen oder Wege, Spielplätze o. dgl.); erfindungsgemäss wird es zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit des Bodens gegen Ausbrechen eingesetzter Gegenstände aus dem befestigten Erdreich infolge horizontaler Kippmomente verwendet.
  • Ausserdem ist es günstig, wenn das im Erdreich befestigte Sockelteil mit in Längsrichtung angebrachten Seitenflügeln zur Flächenvergrösserung der Kanten gegen eine Drehbewegung des Tragmastes versehen ist. Für eino Anbringung des Tragmastes im felsigen Boden ist es natürlich günstig, zur Verminderung der Erdarbeit das Sockelteil des Tragmastes mit einem kurzen Schaft auszuführen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen: Figur 1 eine Gesamtansicht des im Erdreich eingesetzten Tragmastes gemäss der Erfindung in der Anwendung zur Errichtung von elektrischen Leitungen für Zwecke der Lichtversorgung oder eines Energietransports; Figur 2 eine Ansicht eines Kopfstückes des erfindungsgemässen Tragmastes zum Tragen von elektrischen Leitungen; Figur 3 eine Ansicht der Hauptelemente (Vertikalpfosten) des freien Teils des erfindungsgemässsen Tragmastes; Figur 4 eine Ansicht der Hauptelemente des erfindungsgemässen Tragmastes sowie ein Ausführungsbeispiel der Verbindung der Elemente mittels Flanschplatten; Figur 5 eine perspektivische Ansicht der Anbringung der Flanschplatten sowie einer Einlegeplatte gemäss Figur 4; Figur 6 eine perspektivische Ansicht der Befestigung eines Elementes mit dem Sockelteil mittels einer einzigen Platte; Figur 7 einen Schnitt durch das im Einsetzloch im Erdreich eingelassenen und mit dem Abraummaterial gefüllten Sockelteil; Figur 8 mehrere Ausführungsbeispiele für die Gestaltung des Sockelteils und dessen Befestigung im Erdreich zur Erhöhung der Stabilität des Tragmastes; Figur 9 eine Ansicht einer beispielhaften Möglichkeit der Ausführung des Einsetzloches im Erdreich; Figur 10 eine perspektivische Ansicht der Einführung des Sockelteils in ein Einsetzloch; Figur 11 eine perspektivische Ansicht des Pfostenelements, welches auf das aus dem Erdreich hervorragende Aufsetzteil des Sockelteils aufgesetzt wird; Figur 12 eine perspektivische Ansicht der Bearbeitung des Erdreichs in unmittelbarer Nähe um den aufgerichteten Tragmast und Figur 13 Schnitte durch das Erdreich nach dieser Bearbeitung gemäss Figur 12.
  • Ein in das Erdreich einsusetzender Tragmast gemäss einem informativen Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst ein Kopfstück 1 (Figur 2) in der Form eines Gussstückes aus geschichteten Silikon-Glasfasern von hoher mechanischer Festigkeit, grosser Beständigkeit gegen Feuchtigkeit und chemische Wirkungen, von guter Isolationsfähigkeit und Bogenschlagfestigkeit sowie mit einer Fähigkeit zur Zusammenballung der Tau- oder Regennässe in Tropfen, die abfliessen und durch ihr Gewicht den Staub und Schmutz mitnehmen. Die Verwendung eines solchen Materials eliminiert ausserdem einen Elektrolyseneffekt des nassen Staubs, der einen Strombogen verursachen kann. Ein hoher Faktor der Schwingdämpfung des Materials vermindert auch die Windvibration der Stromleitungen.
  • Das Kopfstück 1 (Figur 2) kann jedoch eine klassische Form haben, aus Metall sein und direkte Bohrungen zur Befestigung der Konsolen oder üblicher Ausrüstungen aufweisen. Im dargestellten Beispiel ist das Kopfstück 1 in das Element 2 eingesetzt (ggf. auch umgekehrt möglich) und die Verbindung hält durch Passung (Klemmwirkung) und Kleben.
  • Der Tragmast umfasst weiter einen Pfosten 2 (Figur 3). Dieser bildet das Hauptelemente des aufzurichtenden Tragmastes. Der Pfosten ist so berechnet, dass er die auf das Kopfstück 1 einwirkende Belastung aufnehmen kann, so dass er bei Beanspruchung eine ungewünschte Durchbiegung vermeiden kann und trotzdem eine erforderliche Nachgiebigkeit in der Ebene seines geringsten * beibehält. Er ist mit einer Schutzschicht gegen die Korrosion überzogen, wenn er aus Metall ist (Galvanisierung -Anstrich - spezielle Behandlung). Er kann zylindrisch, eliptisch, mehreckig oder anders geformt sein, im allgemeinen wird er die Form eines stumpfen Kegels haben. Für den Zweck einer genauen Orientierung des eingebauten Tragmastes in einer vorbestimmten Ausrititung, sind in ihm zwei Löcher (ein durchgehendes Loch) 29 ausgeführt, die als Visierlünette zur Ausrichtung in Bezug auf die benachbarten Masten oder nach einer gegebenen Markierung dienen.
  • Ein unteres Element (Ansatz oder Sockel) 3 ist teilweise in das Erdreich eingelassen, das obere Teil ist zur direkten Befestigung des Pfostens 2 bestimmt. Der Sockel 3 ist gegen Korrosion beispielsweise durch einen kohlenstoffhaltigen Schutzstoff (Karboplast) geschützt, der mit einer in Karbolack gebetteten Glasschicht überzogen ist; besonders bei Einführung in einen feuchten oder säurehaltigen Boden.
  • Ausser durch Kleben können die zu verbindenden Elemente auch verschraubt werden. In Figur 4 sind Flanschplatten 4, 5 gezeigt, welche an die zu verbindenden Elemente angeschweisst werden. Sie sind ringförmig ausgeführt und haben eine innere, der Umfangsform des Elementes entsprechende Öffnung. Wie mit dem Bezugszeichen 4 im Schnitt B-B'in Figur 4 gezeigt, können so auch Elemente von eliptischem oder ovalem Querschnitt mit *Trägheitsmoments Elementen eines anderen Querschnitts, z.B. kreisrundem, verbunden werden. In den Flanschplatten 4, 5 sind diametral Bohrungen für die Verbindungsschrauben 6 ausgeführt. In Figur 5 ist eine Einlegeplatte 7 gezeigt.
  • Figur 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Verbindung der Elemente untereinander bzw. eines Pfostenelementes 2 mit dem Sockelteil 3, bei dem nur eine Flanschplatte angewendet ist. Auf dieser sitzt ein rohrförmiger Stumpf, der das Pfostenelement Aufnimmt.
  • Wie schon oben erwähnt und in Figur 7 gezeigt, erhöht befestigter Boden 8, 9, der inden Sockel 3 und um ihn herum zugeführt worden ist, die Biegefestigkeit sowie den Widerstand gegen das Zusammendrücken des Sockelteils durch die Erdmassen.
  • hieraus ergibt sich eine gute Stabilität des aufgerichteten Trazmastes gegen llerausbrechen bzw. Kippen und gleichzeitig erübrigt sich die Abfuhr der ausgehobenen Abraummassen.
  • Je nach der Art und Konsistenz bzw. Bodenbeschaffenheit des Erdreiches an der Baustelle wird die Stabilität der Konstraktion mit verschiedenen Mitteln gesichert, z.B. durch eine Vergrösserte Länge des Sockels 3 ggf. durch einen Verlängerungsstumpf 11, wie im linken Teil der Figur 8 gezeigt ist. Die Stabilität kann auch durch Anbringung von Seitenflügeln lf von einer entsprechenden Grösse an das Sockelteil 5 erhöhtwerden. Hierdurch erreicht der Sockel eine grössere Breite der Kanten und einm entsprechenden Widerstand gegen einen Drehmoment (Figur 8, Abbildung rechts oben). Wird nun das Sockelteil 3 mit einer Fussplatte 12 versehen. wie in Figur 8, rechte mittlere Abbildung, gezeigt ist, kann ein Einsinken des Mastes in das Erdreich infolge des Gewichtes des Mastes und der Stromleitungen verhindert werden. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel, welches in Figur 8 rechts unten gezeigt ist, wird das Einsetzloch mit kompaktem Boden beschickt und bei Ausnahmefällen mit Beton ausgefüllt. Dieser bildet dann den Fundamentblock. Im felsigen Erdreich wird die Sockelgrösse kleiner ausgeführt und die Aushöhlung 14 mit Zementbeton oder Kunstharz ausgefüllt.
  • Das Einsetzloch kann durch eine fahrbare Bohranlage gebohrt oder schlaggebohrt werden, wie in Figur 9 gezeigt ist.
  • Diese Vorrichtung 17, 18, 19 20 ist an sich bekannt und verwendet einen dem Sockelteil 3 entsprechend grossen Bohrer 15. In ein so hergestelltes Einsetzloch 16 (Figur 10) kann das Sockelteil 3 leicht eingeführt werden.
  • Auf den aus dem Erdreich hervorragenden Absatz des Sockelteils (11) kann dann leicht ein Pfostenelement (2) aufgesetzt werden (Figur 11).
  • Wie in Figur 12 gezeigt, wird das Erdreich um den aufgerichteten Tragmast mit Schlagspitzen 21 eines hydraulischen oder pneumatischen Schlaghiammers 22, 23 bearbeitet.
  • In Figur 13 ist der Zustand des Erdreichs um den eingesetzten Sockelteil in aufeinanderfolgenden Phasen gezeigt; in Abbildung 24 vor der Behandlung, in Abbildung 25 während des Einbringens der Schlagspitzen in das Erdreich, in Abbildung 26 nach Einführen des Sockelteils 3 und gleichzeitiger Vibration des Erdreiches mit Schlagspitzen, in Abbildung 27 nach Auffüllen der Schlaglöcher mit Bodenmaterial und schliesslich in Abbildung 28 nach Verdichtung des gesamten Bodenreichs um den Tragmastsockel.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patent- (Schutz-)Ansrüche Tragmast für Luftleitungen, Seillinien, telegrafischen Leitungen, Traktionsleitungen für Verkehrsmittel u.dgl., gekennzeichnet durch ein freies Teil (1, 2) und ein im Erdreich befestigtes Sockelteil (3), welche jeweils aus einem oder mehreren Elementen zusammengefügt sind und eine zerlegbare sowie bei Beschädigung reparierbare Gesamtkonstruktion bilden.
  2. 2. Tragmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Teile zusammenfügbar und durch ein Kunstharz, welches eine gute mechanische und elektrische Verbindung sichert, verklebbar sind.
  3. 3. Tragmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Elemente des eingebeQteten Tragmastes mit zwei jeweils an die anschliessenden Teile angeschweissten Platten mittels Schrauben verbindbar sind, wobei die Platten mit Bohrungen versehen sind zum Auswechseln der unterschiedlichen Säulenteile und Sockelteile je nach auftretender Beanspruchung und der Bodenbeschaffenheit des Erdreiches, in das der Tragmast einzusetzen ist und das einen integralen Bestandteil der Konstruktion bildet.
  4. 4. Tragmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein freies Teil (1, 2) entsprechend der besonderen Verwendungsart zusammengesetzt und konstruiert, angepasst und örtlich oder entlang seiner ganzen Länge verstärkt ist, dass es widerstandsfähig gegen mechanische, physikalische, chemische, elektrische, dielektrische u. dgl. Einflüsse ist.
  5. 5. Tragmast nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sein freies Teil (1, 2) oder allein dessen oberstes, die gespannten Leitungen zu tragendes Element (1) aus einem Werkstoff gefertigt ist, welcher elektrische und isolierende Eigenschaften aufeist, einen durch den abgesetzten Staub bewirkten Elektrolyseneffekt ausschliesst, wasserabstossend wirkt und somit sich selbst reinigt, sowie vibrationsdämpfende Eigenschaften hat.
  6. 6. Tragmast nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Teil (2) in Manneshöhe eine durchgehende Öffnung aufweist, die eine Visierlünette zur Vermessung und Orientierung des Tragmastes gemäss einer vorbestimmten Markierung während dessen Aufrichtung bildet.
  7. 7. Tragmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das im Erdreich eingesetzte Sockelteil (3) entsprechend der besonderen Verwendungsart zusammengesetzt und konstruiert, angepasst und örtlich oder entlang seiner ganzen Länge verstärkt ist, dass es widerstandsfähig gegen mechanische, physikalische, chemische, elektrische, dielektrische u. dgl. Sinflüsse ist und dem eingebetteten Tragmast eine Stabilität gegen ein auf diesen einwirkenden Drehmoment sichert.
  8. 8. Tragmast nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das im Erdreich befestigte Sockelteil (3) verlängert ist und/oder mit in Längsrichtung angebrachten Seitenflügeln (13) zur Flächenvergrösserung der Kanten gegen eine ungewünschte Drehbewegung des Tragmastes versehen ist, und für eine Anbringung in felsigem Boden zur Verminderung der erforderlichen Erdarbeiten mit einem kurzen Schaft ausgeführt ist.
  9. 9. Tragmast nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelteil (3) hohl ausgebildet ist und mit dem Abraummaterial der Baustelle innen auagefüllt sowie von aussen zur Erhöhung der Stabilität umgeben ist.
  10. 10. Tragmast nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das im Erdreich ausgehobene Einsetzloch so klein ausgeführt ist, dass sein Volumen dem Volumen des einzufügenden Sockelteils (3) entspricht, wobei die Form des Einsetzloches durch Erdfräsarbeit oder Schlagbohrarbeit mit einem Werkzeug von einem dem Sockelteil entsprechenden Umfang angefertigt ist.
  11. 11. Tragmast nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Erdreich einen integralen Bestandteil des eingebetteten Tragmastes bildet, und bei einem Erdreich mit kleinen Bodenteilchen zur Verbesserung der horizontalen Stabilität des Tragmastes im Erdreich ein Katalysator zur Bodenverfestigung angewendet wird.
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