DE19739993C2 - Verlorene Schalung - Google Patents

Verlorene Schalung

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Description

Die Erfindung betrifft eine verlorene Schalung für ein Fun­ dament eines Anpralldämpfers oder einer sonstigen Verkehrs­ einrichtung.
Anpralldämpfer bzw. dessen Bestandteile müssen im oder auf dem Untergrund gehalten und/oder geführt oder verankert werden, um die Energie eines aufprallenden Fahrzeugs umzu­ wandeln bzw. in das Fundament einzuleiten. Wenn Betonfunda­ damente z. B. als Fertigbauteil angeliefert werden, erfor­ dert dies schwere Hebezeuge, deren Einsatz zu einer großen Behinderung und Gefährdung des Verkehrs führen kann. Hinzu kommt, daß ein genaues Einrichten der sehr schweren Baukör­ per auch einen beträchtlichen Aufwand erfordert.
In der Regel werden jedoch Betonfundamente mit ebenfalls hohem Aufwand vor Ort hergestellt, die mit Bewehrungseisen verstärkt sind. Dies erfordert in jedem Falle das Einrich­ ten einer Baustelle von längerer Dauer. Bei einer Vielzahl von Baustellen hat es sich auch gezeigt, daß der Einbau von vorgefertigten Ankerelementen in Form von Gewindehülsen oft fehlerhaft erfolgt, so daß sie sich mit den nachfolgenden Aufbauten nicht mehr in Übereinstimmung befinden. Zur Kor­ rektur dieser Fehler müssen dann zum paßgenauen Einsetzen der Gewindehülsen, an denen die Anpralldämpfer-Aufbauten befestigt werden, in den ausgehärteten Beton Löcher gebohrt und anschließend diese Gewindehülsen eingesetzt werden. Das Bohren der Löcher in den Beton ist ein aufwendiges Verfah­ ren, das oft dadurch erschwert wird, daß das Bohrloch ein Bewehrungseisen trifft, so daß der Bohrmeißel durch einen Stahlbohrer ersetzt werden muß. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß während des Bohrens der Löcher das Bohrloch verläuft und die Maßhaltigkeit der verschiedenen Bohrlöcher und somit der Gewindehülsen untereinander nicht mehr ge­ währleistet ist.
Aus der Druckschrift "Die Technik passiver Schutzeinrich­ tungen an Straßen in Theorie und Praxis" ist eine Ankerkon­ struktion bekannt, bei der vier im wesentlichen im Quadrat angeordnete Verstrebungen mit vier Gewindehülsen versehen sind. Die Verstrebungen bilden keinen Schalungsrahmen, son­ dern dienen zur Fixierung der Gewindehülsen im Beton sowie relativ zueinander.
Die Ankerkonstruktion wird erst vor Ort mit den Beweh­ rungseisen verbunden, wie auf dem Bild aus S. 17 der vorge­ nannten Druckschrift ersichtlich ist.
Aus der DE-OS 43 15 286 A1 ist ebenfalls eine Ankerkon­ struktion mit vier Gewindehülsen bekannt, die durch Ver­ strebungen miteinander verbunden sind. Die Gewindehülsen sind nicht vormontiert an den Bewehrungseisen befestigt. Das vormontierte Ankerteil mit vier Gewindehülsen und Quer­ verstrebungen wird vielmehr vor dem Vergießen in die Beweh­ rung eingehängt und anschließend mit Beton vergossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verlorene Schalung bereitzustellen, die bei einfacher Handhabung eine präzise Anordnung von Gewindehülsen, für die spätere Befe­ stigung von Bauteilen für den Anpralldämpfer oder von son­ stigen Verkehrseinrichtungen sicherstellt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Es ist von besonderem Vorteil, daß für das Fundament ein Rahmen verwendet wird, an dem die Bewehrungseisen befestigt sind, wobei günstig ist, daß an den Bewehrungseisen die Ge­ windehülsen schon vormontiert sind. Durch diese Merkmale wird sichergestellt, daß die Gewindehülsen in der Vormon­ tage bereits maßgerecht angeordnet im ausgehärteten Beton ihre richtige Position aufweisen und ein Nacharbeiten nicht erforderlich ist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Fundamentanordnung angegeben.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens mit eingesetzten Bewehrungseisen und daran angeordneten Gewin­ dehülsen;
Fig. 2 eine Ansicht auf den Schnitt II-II;
Fig. 2A eine Ansicht von oben auf eine Hülsen-Gitterkon­ struktion;
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform in Teildarstel­ lung im Schnitt; und
Fig. 4 eine Detaildarstellung einer Höheneinstellein­ richtung.
In Fig. 1 ist ein Rahmenskelett für ein Fundament gemäß der Erfindung dargestellt. Die Rahmenkonstruktion ist als eine sogenannte verlorene Schalung ausgebildet und verbleibt nach den Betonarbeiten als Bestandteil des Fundaments im Untergrund. Ein Rahmen 1 aus Stahlblech oder entsprechendem anderen Material in den Abmaßen des Fundaments ist mit Be­ wehrungseisen 2 entsprechend der Bauvorschriften ausge­ stattet. Je nach Ausführungsform des Anpralldämpfers sind eine oder mehrere Lagen Bewehrungseisen 2 vorgesehen. An vorbestimmten Stellen sind an den Bewehrungseisen Gewinde­ hülsen 3 festgelegt, wobei diese Gewindehülsen 3 ange­ schweißt oder in sonstiger Weise fest mit der Bewehrung verbunden sind.
Bei einer in Fig. 2A und Fig. 4 dargestellten Ausführungs­ form sind die Befestigungshülsen an einer Gitterkonstrukt­ ion 8 vormontiert, die maßgerecht in bzw. auf dem Beweh­ rungsgeflecht befestigt wird. Die Lage der Gewindehülsen wird durch das jeweilige Anpralldämpfer-Modell bestimmt. Bei der Gitterkonstruktion 8 sind die Gewindehülsen an den Kreuzungspunkten des Gitters befestigt. Abweichend davon können sie jedoch auch an anderen Gitterabschnitten festge­ legt sein.
Die Rahmenkonstruktion kann, wie im Ausführungsbeispiel in Fig. 3 dargestellt, um ein bestimmtes Maß über die Grunde­ bene E hinausragen.
Die Gewindehülsen sind um ein vorbestimmtes Maß unterhalb der Rahmenoberkante angeordnet, gegen Eindringen von Beton abgedichtet und ermöglichen so ein ungehindertes Abziehen und Glätten der Betonoberfläche.
Zur einfachen Justierung der Fundamentanordnung ist der Rahmen mit Fußmitteln ausgestattet. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel bestehen die Fußmittel aus Blechstreifen, die entlang der Seitenwände nach außen gerichtet angeordnet sind. Ein anderes Fußmittel 4 besteht aus einer Schraubbol­ zen-Anordnung 6, die eine Höhenjustierung ermöglicht, wobei in dem abstehenden Rand eine Gewindebohrung ausgebildet ist, vgl. Fig. 4. Hierbei ist am unteren Ende des Bolzens ein Teller 7 angeordnet, um eine große Auflage zu bilden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 weist nach innen ge­ richtete Randstreifen 4 auf, wobei dieses Ausführungsbei­ spiel zusätzlich im oberen Randbereich mit einem nach innen gerichteten Wandabschnitt 6' ausgestattet ist, so daß die in der Bodenebene liegende Kante gegen Beschädigung ge­ schützt ist.
Bei einer alternativen Ausführungsform, dargestellt in Fig. 1, können die Randstreifen auf die Eckpunkte 4' beschränkt sein. Eine derartige Ausführungsform kann bei Anpralldämp­ fern geringerer Abmessung vorgesehen werden.
Bei Bedarf an sehr großflächigen Fundamenten ist der Rahmen geteilt und über Verbindungslaschen 10 formschlüssig und biegesteif verlascht (vgl. Fig. 1 gestrichelte Darstel­ lung).

Claims (8)

1. Verlorene Schalung für ein Fundament eines Anprall­ dämpfers oder einer sonstigen Verkehrseinrichtung, bestehend aus einem Rahmen mit an diesen befestigten Bewehrungseisen und mittelbar oder unmittelbar an den Bewehrungseisen maßgerecht befestigten Gewindehülsen.
2. Verlorene Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (1) im wesentlichen die Ab­ messungen des Anpralldämpfers aufweist.
3. Verlorene Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülsen an einer Gitterkonstruktion (8) befe­ stigt sind, die maßgerecht an den Bewehrungseisen be­ festigt ist.
4. Verlorene Schalung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit Fußmitteln (4) ausgestattet ist.
5. Verlorene Schalung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fußmittel (4) aus einem abstehenden Randstreifen bestehen.
6. Verlorene Schalung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen im Bereich der Eckpunkte angeordnet sind.
7. Verlorene Schalung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Rahmens nach innen gerichtet ausgebildet ist.
8. Verlorene Schalung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußmittel (4) eine Gewinde-Bolzen-Anordnung aufweisen, bei der ein Teil (7) am unteren Ende des Bolzens angeordnet ist.
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