DE10256886B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Fundamentieren und zur Herstellung von Mauerwerk - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fundamentieren und zur Herstellung von Mauerwerk Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Fundamentierung eines Gebäudes oder dergleichen und zur Herstellung von Mauerwerk (14, 23), wobei ein Rahmen (1) als verlorene Schalung auf eine eingeebnete Bodenfläche aufgesetzt und anschließend mit Beton zur Bildung einer Fundamentplatte (25) ausgegossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) in einzelnen Abschnitten und/oder rechtwinkligen Eckverbindungselementen (2) und/oder Mittellaschen (3) in Einzelteilen zur Baustelle transportiert wird, wobei die Einzelteile an der Baustelle zu einem geschlossenen Rahmen (1) verbunden werden, und daß an dem Rahmen (1) Führungselemente (10) zur Definition mindestens eines Richtstrahles (11), beispielsweise mittels einer Richtschnur oder eines Lasers, befestigt werden und eine Mauer unter Verzicht auf vorgemauerte Ecken auf der gegossenen Platte errichtet wird, wobei die Führungselemente (10) in ihrem, vorzugsweise etwa rechten, Winkel zu einer vom Rahmen (1) aufgespannten Ebene justiert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 8.
  • Um das Problem der zeit- und kostenaufwendigen Erstellung von Fundamentplatten zu lösen, wird in der deutschen Offenlegungsschrift DE 44 37 292 C2 vorgeschlagen, einen Rahmen mit vorgefertigtem Gittertragwerk und Köchern zur Aufnahme von Gebäudestützen zum Fundamentieren zu verwenden.
  • Nachteilig ist hierbei die aufwendige und schwere Konstruktion als Gittertragrahmen, wobei der Rahmen als Ganzes vorgefertigt und transportiert werden muss. Der Rahmen muss dann durch Höheneinstellung an mindestens drei verschiedenen Stellen auf das horizontale Niveau eingestellt werden. Zur Verankerung im Boden werden Verankerungsabschnitte in zuvor erstellte Bodenöffnungen gebracht und durch eingegossenen Beton verankert. Außerdem können bei nichtplaner Lage des Rahmens Spalten entstehen, die mit Kies unterfüttert werden müssen, was einen zusätzlichen Aufwand darstellt.
  • Zur Herstellung und Ausrichtung des Mauerwerkes schlägt die deutsche Offenlegungsschrift DE 34 27 343 A1 eine Spannvorrichtung für eine Mauerrichtschnur vor, die in den Fugen eines Teilstücks eines Mauerwerks eingreift und eine Halterung für eine Stelllatte aufweist. Nachteilig ist, dass im Eckbereich bereits zwei übereinander liegende Mauerschichten vorhanden sein müssen, um die Hilfsvorrichtung installieren zu können. Zum Mauern einer Verblendmauer und einer Hintermauer muss außerdem eine weitere Vorrichtung installiert werden.
  • Es besteht daher das dringende Bedürfnis nach einem Verfahren und einer Vorrichtung, die sowohl zur Herstellung der Fundamentplatte als auch des sich darauf gründenden Mauerwerks geeignet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine geeignetes Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, welche eine einfache, zeit- und kostengünstige Herstellung einer Fundamentplatte und aufstehender Mauern ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird ausgehend von der DE 44 37 292 C2 mit einem Verfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Ein Rahmen wird als verlorene Schalung auf eine eingeebnete Bodenfläche aufgesetzt und anschließend mit Beton zur Bildung einer Fundamentplatte ausgegossen, wobei an dem Rahmen Führungselemente zur Definition eines Richtstrahles, beispielsweise einer Richtschnur oder eines Lasers, befestigt werden und eine Mauer unter Verzicht auf vorgemauerte Ecken auf der gegossenen Platte errichtet wird. Dadurch, dass der Rahmen im Fundament verbleibt, wird durch die entfallenden Ausschalungsarbeiten eine schnellere Bauzeit erreicht, die den Materialaufwand bei weitem kompensiert. Durch den Verzicht auf vorgemauerte Ecken können die Arbeiten von weniger qualifizierten Arbeitskräften erledigt werden. Das Hochziehen der Mauern ist insgesamt einfacher, schneller und kostengünstiger als bei dem üblichen Verfahren. Überraschenderweise ist auch die Genauigkeit der Ausrichtung der Mauern größer als bei der herkömmlichen Vorgehensweise. Da unter der Fundamentplatte kein Hohlraum entsteht, kann außerdem auf eine aufwendige Unterfütterung mit Kies verzichtet werden.
  • Der aufgestellte Rahmen kann vor dem Gießen der Platte auch dazu verwendet werden, um die Lage einer Grube für das Streifenfundament auszurichten, die innerhalb des Rahmens ausgehoben und mit Beton ausgegossen wird. Dadurch ist dieser Arbeitsschritt einfacher und schneller durchzuführen.
  • Nach dem Erstellen des Streifenfundamentes kann der auf dem Boden aufliegende untere Abschluss des Rahmens für ein Abziehen der umschlossenen Innenfläche als Führung dienen. So kann schnell und sauber etwa ein glatter Sandboden, ein sogenanntes Planum, erstellt werden.
  • Vor dem Gießen der Fundamentplatte wird eine Dämmschicht, vorzugsweise eine Perimeterdämmung, auf das Planum und/oder eine Stahlbewehrung eingebracht. Dieses wird ebenfalls durch den Rahmen ermöglicht, der cm einfaches Einpassen und Einlegen der Dämmung und danach der Bewehrung erlaubt.
  • Die Fundamentplatte wird mit faserverstärktem Beton gegossen. Die Fasern können dabei etwa aus Glas oder Stahl sein. Vorzugsweise können die preisgünstigeren Stahlfasern verwendet werden, weil sich bildende Rostenden bei einem Fundament nicht sichtbar und damit nicht störend sind. Hieraus ergibt sich ein Kostenvorteil. Weiterhin kann auf die obere Stahlbewehrung verzichtet werden, da eine Rissbildung durch die Fasern verhindert wird.
  • Der Rahmen kann nach dem Gießen der Fundamentplatte zusätzlich dazu verwendet werden, um ihn als Führung zum Abziehen der frisch gegossenen Platte zu verwenden. Hierdurch bildet sich eine besonders ebene, saubere und glatte Oberfläche der Fundamentplatte.
  • Durch die ebene und glatte Oberfläche ist es möglich, ein Mauerwerk direkt auf die Fundamentplatte zu kleben, wodurch aufgrund einer entfallenen Ausgleichsfuge Zeit eingespart wird.
  • Die Vorrichtungsaufgabe wird ebenfalls ausgehend von der DE 44 37 292 C2 mit einer Vorrichtung gemäß Patentanspruch 8 gelöst. Ein Rahmen zur Fundamentierung eines Gebäudes oder dergleichen und zur Herstellung von Mauerwerk als verlorene Schalung zum Aufsetzen auf eine eingeebnete Bodenfläche und zur Erstellung einer Fundamentplatte wird verwendet und am Rahmen sind Befestigungselemente vorgesehen, mittels derer Führungselemente zur Definition eines Richtstrahles, beispielsweise mittels einer Richtschnur oder eines Lasers, mit dem Rahmen demontierbar verbunden sind. Dadurch lässt sich nach Erstellung der gegossenen Fundamentplatte das sich darauf gründende Mauerwerk besonders einfach und präzise errichten. Es müssen keine anderen Hilfsmittel zur Befestigung der Führungselemente installiert werden. Die Position der Führungselemente ist außerdem bereits durch die Lage des Rahmens vorgegeben. Die Mauer kann unter Verzicht auf vorgemauerte Ecken direkt auf der Fundamentplatte errichtet werden. Dies ist deshalb von besonderem Vorteil, weil das Mauern der Ecken nach dem herkömmlichen Verfahren besondere Sorgfalt und Erfahrung erfordert und deshalb nur von besonders geschultem, erfahrenen und deshalb teurem Fachpersonal ausgeführt werden kann. Mit Vorteil dient der Rahmen nach dem Erhärten des Betons außerdem als Absperrung für die gebildete Fundamentplatte. Somit wird Material und Arbeitszeit für das sonst üblich Anbringen der Absperrung eingespart. Als Richtstrahl zur Ausrichtung des Mauerwerks kann beispielsweise eine Schnur oder der Lichtstrahl eines Lasers verwendet werden.
  • Der Rahmen weist ein U-förmiges Profil auf. Hierdurch ergibt sich zum einen eine erhöhte mechanische Stabilität. Da die Schenkel des Profils im Rahmen aufeinander zuweisen, wird die spätere Fundamentplatte durch den Rahmen fest umklammert. Die Unterseite des U-förmigen Profilrahmens ermöglicht außerdem ein sauberes und glattes Abziehen eines Sandbettes, das sogenannte Planum. An die Unterseite kann direkt eine Perimeterdämmung gelegt werden, wodurch eine herkömmliche Sauberkeitsschicht entfällt. Weiterhin ermöglicht die obere Ebene des U-förmigen Rahmens ein sauberes und glattes Abziehen des Betons.
  • Wenn der Rahmen aus einzelnen Abschnitten besteht und/oder rechtwinkligen Eckverbindungselementen und/oder Mittellaschen den Rahmen bildend angeordnet ist, kann er in den genannten Einzelteilen zur Baustelle transportiert werden. Dort werden jeweils zwei einen rechten Winkel bildende Abschnitte mit den Eckverbindungselementen und jeweils zwei Abschnitte gerade durch eine Mittellasche zu einem geschlossenen Rahmen verbunden. Bauherren, die in Eigenleistung ihr Haus bauen, können auch als Einzelperson den Rahmen erfindungsgemäß nutzen, da die Einzelteile leicht transportierbar und zusammenzubauen sind.
  • Der Rahmen weist zur Fixierung im Boden mindestens eine senkrechte Öffnung für einen Erdnagel auf. Hierdurch wird der Rahmen insbesondere während der Gießphase des Betons sicher in seiner Position festgehalten.
  • Das Führungselement ist mit einer Führungsschiene zum Führen des Richtstrahls für ein Verblendmauerwerk und einer werteren Führungsschiene zum Führen des Richtstrahls für ein Hintermauerwerk ausgebildet. Hierdurch ist das Führungselement mit Vorteil sowohl und gleichzeitig für die Herstellung von äußeren Verblendmauern als auch von inneren Hintermauern geeignet. Hieraus ergibt sich eine bedeutende Vereinfachung bei der Mauerherstellung, die außerdem eine Zeitersparnis ermöglicht.
  • Weil der Abstand der Führungsschienen zueinander veränderbar ausgebildet ist, lassen sie sich dem Abstand der Verblend- und Hintermauer anpassen. Hierdurch lassen sich die Abstände der Verblend- und Hintermauern zueinander festlegen.
  • Die Führungsschienen sind in ihrem, vorzugsweise etwa rechten, Winkel zu einer vom Rahmen aufgespannten Ebene justierbar und fixierbar ausgebildet. Hierdurch ist eine äußerst präzise Feinjustage des Führungsstrahls möglich, was die Genauigkeit der Ausrichtung gegenüber den herkömmlichen Methoden erhöht.
  • Dadurch dass der Ort der Führungsschienen in der horizontalen Ebene des Rahmens veränderbar ausgebildet ist, lassen sich die horizontalen Positionen der herzustellenden Mauern relativ zum Rahmen festlegen.
  • Eine besonders einfache Handhabung ergibt sich daraus, dass die Führungsschienen an der Schiene vertikal verschiebliche Magnethalterungen zur Befestigung des Richtstrahls aufweisen. Der Richtstrahl kann deshalb beim Hochziehen der Mauer schnell auf eine andere Steinlage an der Schiene eingestellt werden. Weil die Führungsschienen außerdem einen Führungsspalt zur Durchführung des Richtstrahls aufweisen, kann jede Schiene zur Befestigung von zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtstrahlen dienen. Es sind daher nur insgesamt vier Führungselemente notwendig und vorgesehen, um den Rahmen zu umspannen und für jede Mauer einen Richtstrahl bereitzustellen.
  • Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beispielhaft beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind.
  • Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1 Eine Aufsicht auf den erfindungsgemäßen Rahmen,
  • 2a einen schematischen Horizontalschnitt eines Eckverbindungselementes,
  • 2b einen schematischen Vertikalschnitt eines Eckverbindungselementes,
  • 3 eine schematische Darstellung einer Verbindungsstelle des Rahmens mit einer Mittellasche,
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung des Rahmenprofils,
  • 5 einen schematischen Vertikalschnitt eines Details der Vorrichtung mit dem Verblendmauerwerk und Führungselement,
  • 6 eine schematische Seitenansicht eines Details eines Führungselements und
  • 7 die gesamte Vorrichtung schematisch in einer räumlichen Abbildung.
  • 1 zeigt eine Aufsicht auf den erfindungsgemäßen Rahmen in einer bevorzugten Ausführungsform. Dieser ist aus sechs einzelnen Abschnitten zusammengefügt und bildet nach dem Eingießen des Betons die Fundamentplatte 25. Innerhalb des Rahmens ist das Streifenfundament 24 eingepasst. In dem Rahmen 1 sind Öffnungen 7 für Erdnägel angebracht, durch die der Rahmen am Boden fixiert werden kann. Zwischen den Abschnitten des Rahmens 1 befindet sich jeweils eine Fuge 6 mit einem geringfügigen Abstand, z. B. 1,5 mm. An gegenüberliegenden Ecken des Rahmens sind insgesamt vier Führungselemente 10 angeordnet. Diese Anzahl ist zum vollständigen Umspannen des Rahmens mit Richtstrahlen ausreichend.
  • 2a zeigt einen schematischen Horizontalschnitt eines Eckverbindungselementes. Durch das Eckverbindungselement 2 werden jeweils zwei Abschnitte des Rahmens 1 im rechten Winkel verbunden. Die Zeichnung zeigt außerdem die insgesamt vier Öffnungen 4 für Befestigungsbolzen.
  • 2b zeigt einen schematischen Vertikalschnitt eines Eckverbindungselementes derselben Ausführungsform wie 2a.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Verbindungsstelle des Rahmens mit einer Mittellasche. Durch die vier Öffnungen 5 werden jeweils zwei Abschnitte des Rahmens 1 mit Befestigungsbolzen und/oder Gewindestangen zusammenmontiert. Durch die Gewindestangen ist der Rahmen fest mit dem eingegossenen Beton verbunden. Die Abschnitte des Rahmens 1 sind nicht passgenau, sondern es verbleibt eine Stoßfuge 6 von circa 1,5 mm. Durch die Fuge können unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten der Materialien ausgeglichen werden.
  • 4 zeigt eine schematische Schnittdarstellung des Rahmenprofils. Dieses ist als U-Form ausgebildet, wodurch sich eine erhöhte mechanische Stabilität ergibt. Die spätere Fundamentplatte 25 wird durch den Rahmen fest umklammert. Die Unterseite 20 des U-förmigen Rahmens ermöglicht außerdem ein sauberes und glattes Abziehen des Planums 20. An die Unterseite 20 kann direkt eine Perimeterdämmung 21 gelegt wenden, wodurch eine herkömmliche Sauberkeitsschicht entfällt. Weiterhin ermöglicht die obere Ebene 22 ein sauberes und glattes Abziehen des Betons.
  • 5 zeigt einen schematischen Vertikalschnitt eines Details der Vorrichtung mit dem Verblendmauerwerk und Führungselement. An der äußeren Seite ist das Führungselement 10 mit der Führungsschiene 13 angebracht. Diese liegt einem Verblendmauerwerk 23 an. Dahinter ist ein Hintermauerwerk 14 gezeigt. Auf dem unteren Schenkel 8 des Rahmens 1 liegt die Dämmung 21 auf. Der obere Schenkel 9 bildet den Abschluss der Fundamentplatte 25.
  • 6 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Details eines Führungselements. Das Führungselement 10 besteht aus einer an dem Rahmen 1 befestigten Bodenplatte 12 mit einem horizontalen Langloch 15. Da das Langloch länger ist als der Abstand zwischen den beiden Öffnungen 4 für die Befestigungsbolzen, kann das Führungselement 10 in der horizontalen Ebene der Fundamentplatte 25 verschoben und durch Festziehen der Bolzen 19 fixiert werden. Eine sehr genaue Feinjustierung zu der durch den Rahmen 1 aufgespannten Ebene ist durch die vier Justierschrauben 18 möglich. Auf die Bodenplatte 12 sind zwei Führungsschienen jeweils für das Verblend- 23 und Hintermauerwerk 14 aufgesetzt. Der Richtstrahl ist an der Magnethalterung 16 angebracht und so stufenlos auf die gewünschte Höhe einzustellen. Durch den Spalt 17 kann der Richtstrahl hindurchgeführt werden.
  • 7 zeigt zur Veranschaulichung die gesamte Vorrichtung in einer räumlichen Abbildung. Es ist erkennbar, dass mittels der vier Führungselemente 10 gleichzeitig acht Richtstrahlen 11 gespannt werden können.
  • Durch Erfindung ist also eine Vorrichtung vorgeschlagen, welche auf überraschende Weise eine erhebliche Vereinfachung, Material-, Zeit- und Kostenersparnis bei der Fundamentierung eines Gebäudes und zur Herstellung von Mauerwerk ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rahmen
    2
    Eckverbindungselement
    3
    Mittellasche
    4
    Öffnung im Eckverbindungselement für Befestigungsbolzen
    5
    Öffnung in der Mittellasche für Befestigungsbolzen oder Gewindestange
    6
    Fuge
    7
    Öffnung für Erdnagel
    8
    Unterer Schenkel des Rahmens
    9
    Oberer Schenkel des Rahmens
    10
    Führungselement
    11
    Richtsstrahl
    12
    Bodenplatte des Führungselements
    13
    Führungsschiene
    14
    Hintermauerwerk
    15
    Spaltöffnung der Bodenplatte
    16
    Magnethalterung
    17
    Führungsspalt
    18
    Fixierschrauben
    19
    Befestigungsbolzen
    20
    Plan um
    21
    Perimeterdämmung
    22
    Obere Ebene der Fundamentplatte
    23
    Verblendmauerwerk
    24
    Streifenfundament
    25
    Fundamentplatte

Claims (16)

  1. Verfahren zur Fundamentierung eines Gebäudes oder dergleichen und zur Herstellung von Mauerwerk (14, 23), wobei ein Rahmen (1) als verlorene Schalung auf eine eingeebnete Bodenfläche aufgesetzt und anschließend mit Beton zur Bildung einer Fundamentplatte (25) ausgegossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) in einzelnen Abschnitten und/oder rechtwinkligen Eckverbindungselementen (2) und/oder Mittellaschen (3) in Einzelteilen zur Baustelle transportiert wird, wobei die Einzelteile an der Baustelle zu einem geschlossenen Rahmen (1) verbunden werden, und daß an dem Rahmen (1) Führungselemente (10) zur Definition mindestens eines Richtstrahles (11), beispielsweise mittels einer Richtschnur oder eines Lasers, befestigt werden und eine Mauer unter Verzicht auf vorgemauerte Ecken auf der gegossenen Platte errichtet wird, wobei die Führungselemente (10) in ihrem, vorzugsweise etwa rechten, Winkel zu einer vom Rahmen (1) aufgespannten Ebene justiert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Gießen der Platte ein Streifenfundament (24) ausgehoben wird, dessen Lage am Rahmen (1) ausgerichtet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) für ein Abziehen der umschlossenen Innenfläche als Führung dient.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Gießen der Fundamentplatte (25) eine Dämmschicht, vorzugsweise eine Perimeterdämmung (21), auf das Planum und/oder eine Stahlbewehrung eingebracht wird.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fundamentplatte (25) aus faserverstärktem Beton gegossen wird.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Gießen der Fundamentplatte (25) diese unter Verwendung des Rahmens (1) als Führung abgezogen wird.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mauerwerk direkt auf die Betonplatte aufgeklebt wird.
  8. Vorrichtung zur Fundamentierung eines Gebäudes oder dergleichen und zur Herstellung von Mauerwerk (14, 23) mit einem Rahmen (1) als verlorene Schalung zum Aufsetzen auf eine eingeebnete Bodenfläche zur Erstellung einer Fundamentplatte (25), dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (1) Befestigungselemente vorgesehen sind, mittels derer Führungselemente (10) zur Definition mindestens eines Richtstrahles (11), beispielsweise mittels einer Richtschnur oder eines Lasers, mit dem Rahmen (1) demontierbar verbunden sind, wobei der Rahmen (1) aus einzelnen Abschnitten den Rahmen (1) bildend angeordnet ist, wobei die Führungselemente in ihrem, vorzugsweise etwa rechten, Winkel zu einer vom Rahmen (1) aufgespannten Ebene justierbar ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus rechtwinkligen Eckverbindungselementen (2) den Rahmen (1) bildend angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus Mittellaschen (3) den Rahmen (1) bildend angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) ein U-fömiges Profil aufweist, wobei die Schenkel (8, 9) des Profils im Rahmen (1) aufeinander zuweisen.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) mindestens eine für einen Erdnagel vorgesehene Öffnung (7) aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (10) als mindestens eine Führungsschiene (13) zum Führen eines Richtstrahls (11) für ein Verblendmauerwerk (23) und als eine weitere Führungsschiene (13) zum Führen eines Richtstrahls (11) für das Hintermauerwerk (14) ausgebildet sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das der Abstand zweier Führungsschienen (13) zueinander veränderbar ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das der Ort mindestens einer Führungsschiene (13) in der horizontalen Ebene des Rahmens (1) veränderbar ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (13) eine vertikal verschiebliche Magnethalterung (16) zur Befestigung des Richtstrahls und einen Führungsspalt (17) zur Durchführung des Richtstrahls durch die Führungsschiene (13) aufweist.
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