DE19837950A1 - Verfahren zur Herstellung einer Festen Fahrbahn für schienengebundenen Verkehr und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Festen Fahrbahn für schienengebundenen Verkehr und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Abstract

Die Erfindung beschreibt für eine Feste Fahrbahn, bei der ein vormontierter Gleisrost (2) auf einer Tragschicht (1) HGT mit einer Gleisrichtmaschine horizontal lagegenau ausgerichtet, mit Spindeln höhengenau justiert und danach in einer Ortbetonplatte eingegossen wird, ein Verfahren, mit dem in wirtschaftlicher Weise im Bauzustand, solange der Gleisrost (2) noch nicht von der Ortbetonplatte planmäßig stabil fixiert ist, der Gleisrost in der Höhe justiert und gegen seitliche Verschiebungen gesichert werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Festen Fahrbahn für schienengebundenen Verkehr, wie es gattungsmäßig im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist, sowie Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Ausgestaltung der noch unveröffentlichten Patentanmeldung DE 197 41 059.6-25 vom 18.09.97, die zusammen mit der unveröffentlichten Zusatzanmeldung DE 197 53 747.2 vom 04.12.97 den Stand der Technik darstellt, von dem für die vorliegende Anmeldung ausgegangen wird.
Beide älteren Anmeldungen betreffen eine Feste Fahrbahn, bei der auf einer hydraulisch gebundenen Tragschicht (HGT) vollmechanisch mit einem Verlegegerät ein vormontierter Gleisrost aus Gleis- oder Weichenschwellen und Schienen versetzt und lagegenau in horizontaler und vertikaler Ebene ausgerichtet und mit Ortbeton umgossen wird. Bei üblicher Schotterbettlagerung des Gleisrostes kann der Gleisrost beim Verlegen lagestabil nach Seite und Höhe in den Schotter eingerüttelt werden. Bei der erfindungsgemäßen Festen Fahrbahn wird diese Lagestabilität erst durch Umgießen der Schwellen des Gleisrostes mit Ortbeton zu einem monolithischen Tragwerk erreicht. Zwischen dem Verlegen des Rostes und dem Vergießen mit Ortbeton vergeht eine Zeitspanne, in der durch witterungsbedingte Temperatursprünge Verschiebungen der Lage des Gleisrostes der Höhe und Seite nach entstehen können, wenn der Gleisrost nicht durch temporäre Maßnahmen auch in dieser Zeit gegen solche Verschiebungen gesichert wird.
Aus der DE 197 41 059.6-25 ist es bekannt, zur Fixierung des Rostes in der Höhe auf der Montagetragschicht Justierstreifen mit einer Genauigkeit von ± 2 mm aufzubringen, auf denen der Gleisrost mit Stützfüßen, die unter den Schwellen angeordnet sind, mit Mörtelverklebung von ± 1 mm genau absetzbar ist, so daß evtl. noch nötige Schlußkorrekturen durch Unterfütterung zwischen Schienenfuß und Schwelle erreicht werden können. Die Mörtelverklebung der Stützfüße soll bei diesem Verfahren die seitliche Unverschieblichkeit gewährleisten.
Bei der praktischen Erprobung des vorgenannten Verfahrens hat sich gezeigt, daß auf ± 2 mm genaue Justierstreifen nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand herstellbar sind und daß eine Vermörtelung der Fuge unter den Stützfüßen zur Sicherung der Stabilität gegen seitliche Verschiebungen u. U. unzureichend sein kann, weil ihre Stabilisierungsfunktion letztlich von der Reibung in der Mörtelfuge abhängt, die wegen der geringen Auflast aus dem Rostgewicht ungenügend sein kann.
Aus der DE 197 53 747.2 ist es bekannt, den Gleisrost auf Stützfüßen unmittelbar auf die HGT-Tragschicht abzusetzen, mit Hilfe von temporär eingebauten Hebern, die zwischen Schienenfuß und Tragplatte angesetzt sind, genau auf Höhe zu spindeln und die Stützfüße mit schnellhärtendem Mörtel zu untergießen. Auch bei diesem Verfahren soll die seitliche Unverschieblichkeit bis zum Ortbetonverguß des Rostes durch die Untermörtelung des Stützfußes erreicht werden. Auch für diese Untermörtelung gilt die oben bereits dargelegte Unsicherheit für eine Stabilität gegen seitliche Verschiebung des Rostes.
Die vorliegende Erfindung beschreibt eine weitere Alternative zur Höhenjustierung des Gleisrostes bei der Montage, mit der eine Verbesserung der Stabilität gegen Seitenverschiebung des vormontierten Gleisrostes erreichbar ist, sowie zusätzliche Maßnahmen zu einer unabhängigen Seitenstabilisierung.
Die erfindungsgemäße Lösung, wie sie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben ist, stellt eine gleichberechtigte Lösung zu dem Verfahren des Anspruchs 1 des Hauptpatents 197 41 059.6-25 und des Anspruchs 1 des Zusatzpatents 197 53 747.2 dar. In den Ansprüchen 3-5 ist eine Vorrichtung zur Höhenjustierung des Gleisrostes, in den Ansprüchen 6-8 sind Vorrichtungen zur temporären seitlichen Stabilisierung des Rostes beschrieben.
Durch eine zweckmäßige Ausbildung der Spindelschraube der Höhenjustiervorrichtung, bei der das untere Ende durch eine Randabfasung konisch angespitzt wird und sich dadurch besser in der HGT-Tragschicht verankert, kann mit der Spindel zugleich eine bessere Verankerung des Rostes zum Schutz gegen Seitenverschiebungen im Bauzustand in der Tragschicht HGT bewirkt werden. Durch auf der Tragschicht gegen die Stützenfüße geklebte Klötze können Widerlager zur zusätzlichen Verankerung des Rostes auf der Tragplatte ausgebildet werden.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1-5 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 Schnitte in Schwellenlängsachse (1 u. 3) und senkrecht zur Schwellenlängs­ achse (A u. B) mit einer Vorrichtung zum Höhenjustieren; Fig. 1 + 2 nach den Ansprüchen 3, Fig. 3 + 4 nach den Ansprüchen 4.
Fig. 5 u. 6 Schnitte in Schwellenachse mit einer Vorrichtung nach Anspruch 5; Fig. 5 als Widerlager gegen Seitenverschiebung, Fig. 6 gegen Längsverschiebung.
Fig. 7 Schnitte in Schwellenachse mit Vorrichtungen nach Anspruch 6.
Erläuterung der Figuren:
Auf der hydraulisch gebundenen Tragplatte 1 (HGT) der erfindungsgemäßen Festen Fahrbahn liegt der von einem Verlegegerät abgesetzte Gleisrost 2 auf, der aus Schwellen 3 mit Stützfüßen 8 aus Beton und vormontierten Schienen 5 besteht. Die Schwellen 3 weisen Stutzfüße 8 und vormontierte Spindeln 18 auf. Die Stützfüße 8 sind optimal für die Beanspruchung der Schwelle zweckmäßig in den Schienenachsen angeordnet. Die Schwellen können dann am wirtschaftlichsten dimensioniert werden. Es können jedoch auch Gründe bestehen - z. B. wenn man in den Stützfüßen die Spindeln führen will - die Stützfüße nahe neben den Schienenachsen zu plazieren. Die Stützfüße 8 können auf ihrer Unterseite eine lastverteilende Zwischenlage 15 aus nachgiebigem Material aufweisen, um die hohen Vertikalkräfte, die beim Überfahren des Gleisrostverlegegerätes - unmittelbar nachdem der Rost mit den Stutzfüßen direkt auf der Oberfläche der Tragschicht 1 abgesetzt ist - entstehen, unschädlich für die Stützfüße in die Tragschicht zu verteilen und einzuleiten.
Nachdem der verlegte Abschnitt des Gleisrostes 2 von der Gleisrichtmaschine überfahren ist, wird dieser Abschnitt mit Hilfe der Spindeln 18 auf Sollhöhe angehoben und die dadurch zwischen Unterkante Stützfuß und Oberkante Tragschicht entstehende Fuge 17 mit schnellhärtendem hochfestem Mörtel geschlossen. Damit ist der Gleisrost 2 vertikal und horizontal in dieser Position fixiert.
Die Spindel 18 ist in der Schwelle 3 vormontiert. Ist der Stutzfuß 8 neben der Schienenachse angeordnet, kann die Spindelschraube 19 durch ihn in einer Aussparung 21 geführt sein. Die Schraube 19 der Spindel 18 ist zweckmäßig an ihrem unteren Ende 32 konisch zugespitzt, um auf der Oberfläche der Tragschicht 1 einen größeren Widerstand gegen seitliche Verschiebung zu erzeugen.
Eine gesonderte Vorrichtung zur Verhinderung horizontaler Verschiebungen des Gleisrostes 2 auf der Tragschicht im Bauzustand der Festen Fahrbahn stellen auf die Tragschicht 1 aufklebbare Klötze 22 nach Anspruch 6 dar. Sie sind zweckmäßig aus Beton vorgefertigt. Nach Fig. 3 in Schwellenachse vor einer Fläche des Stützfußes angeordnet, bilden sie Widerlager gegen seitliche Bewegungen des Gleisrostes 2, analog in Gleisachse nach Fig. 4 angeordnete Widerlager gegen Bewegungen in Gleisachse. Seitliche Bewegungen des Gleisrostes 2 soll auch die Vorrichtung 23 nach Anspruch 7 und Fig. 5 verhindern. Die Vorrichtung 23 ist mit einem Dollen 24 in einer Bohrung 25 in der Tragschicht 1 verankert. In geeigneter Höhe über der Tragschichtoberfläche weist der Dollen eine horizontale Bohrung 26 auf. Mit Gewinde versehen kann diese Bohrung bereits als Führung für eine Spindelschraube 27 dienen, die, gegen eine Außenfläche 29 des Gleisrostes 2 - z. B. an der Stirnseite der Schwelle 3 - gepreßt, eine Seitenbewegung des Gleisrostes verhindern kann. Die Schraube 27 kann auch in einem Gewindeelement 28 geführt sein, das mit der Bohrung 30 im Dollen 31 gehalten ist. Der Dollen 31 sollte dann zweckmäßig einen entsprechend stärkeren Querschnitt aufweisen. Er kann auch ein Vierkantprofil sein.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung einer Festen Fahrbahn für schienengebundenen Verkehr, bestehend aus einer Tragschicht (1) (HGT) als Unterbau, auf der der Gleisrost (2) aus auf den Gleis- oder Weichenschwellen (3) vormontierten Schienen (5) höhen- und lagegenau zur vorgegebenen Gleisachse auf Betonfüßen (8) abgestützt, eine an den Schwellenstirnflächen abgestützte oder auf der HGT aufgedübelte Schalung (11) errichtet und nach Einbau einer Bewehrung die tragende Platte der Festen Fahrbahn mit Ortbeton (14) bis auf ein bestimmtes Maß über den Schwellensohlen aufbetoniert wird, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Gleisrost (2) lagegenau zur vorgegebenen Gleisachse horizontal ausgerichtet auf den Stützfüßen (8) abgesetzt und mit Hilfe von zweck­ mäßig nahe zur Gleisachse angeordneten Spindeln (18) der Höhe nach justiert und temporär fixiert wird und
  • - daß die Fuge (17) zwischen Tragplatte (1) und Stützfuß (8) unmittelbar nach der Höhenjustierung mit schnellhärtendem hochfesten Mörtel verfüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost zusätzlich durch Ausbildung geeigneter Widerlager - Vorrichtungen (22, 23) - gegen horizontale Verschiebungen in Gleisachse und/oder senkrecht zur Gleisachse fixiert wird.
3. Vorrichtung zum Höhenjustieren des Gleisrostes zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens einzelne Schwellen (3) nahe der Achse der Schiene (5) bzw. des Stützfußes (8) Spindeln (18) aufweisen, die durch eine entsprechende Aussparung in der Schwelle gegen die Oberfläche der Tragplatte (1) preßbar ist und mit der der Rost (2) der Höhe nach justierbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (8) seitlich der Schienenachse angeordnet ist und die Spindel (18) durch vertikale Aussparungen geführt ist, die sowohl die Schwelle (3) wie die Stutzfüße (8) durchdringen.
5. Vorrichtung zum Seitenjustieren des Gleisrostes (2) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorgefertigte Klötze (22) auf der Tragschicht (1) gegen die Seitenflächen von Stützfußen (8) geklebt sind.
6. Vorrichtung zum Seitenjustieren des Gleisrostes (2) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in eine Bohrung (25) in der Tragplatte (1) ein Dollen (24, 30) eingelassen ist, der eine horizontale Bohrung (26, 31), die entweder ein Innengewinde oder ein entsprechendes Gewindeelement (28) aufweist, in der bzw. dem eine Spindelschraube (27) gegen einen Teil des Rostes - z.b. die Stirnfläche (29) der Schwelle (3) - schraubbar und so anpreßbar ist, daß sie eine Bewegung des Rostes (2) gegen die Spindel (23) verhindert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-6 dadurch gekennzeich­ net, daß die Spindeln (18, 23) oder mindestens die Spindelschrauben (19, 27) wiedergewinnbar sind.
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