DE2830138A1 - Schotterloser gleisoberbau und verfahren zur herstellung des gleisoberbaus - Google Patents

Schotterloser gleisoberbau und verfahren zur herstellung des gleisoberbaus

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Description

  • Schotterloser Gleisoberbau und Verfahren zur
  • Herstellung des Gleisoberbaus Die Erfindung betrifft einen schotterlosen Gleisoberbau, bestehend aus einer Oberbauunterkonstruktion, einer darauf aufgebrachten Betonplatte und schienenunterstützenden Stahlbetonfertigteilen.
  • Es ist bekannt, das bei der Versuchsstrecke der Deutschen Bundesbahn zwischen Dachau und Karlsfeld und bei anderen Versuchsstrecken Stahlbetonfertigteile als Schienenstützpunkte einbetoniert wurden. Auch wurden dort ganze Stahlbetonfertigteilplatten und Fertigteilroste, die nach dem Justieren verbunden und mit Mörtel unterstopft wurden, eingebaut.
  • Alle diese Oberbaukonstruktionen haben gemeinsam, daß die Schienen vor dem Einbetonieren bzw. dem Unterstopfen montiert werden und mit Hilfe der Schienen und an den Fertigteilen angeordneter Spindeln, die sich auf der Unterkonstruktion abstützen, die Justierung des Gleises vorgenommen wird.
  • Die Justierung und die Festlegung der Lage bis zum Erhärten des Betons oder Mörtels bereiten jedoch Schwierigkeiten, da unvermeidliche Temperaturschwankungen zu Verschiebungen des Gleises führen können.
  • Auch der Arbeitsablauf ist nicht optimal, da sich die Tätigkeiten Schienenmontage und Betonieren regelmäßig überschneiden.
  • Verschiebungen infolge unterschiedlicher Unterbausetzungen können bei der Mehrzahl der Konstruktionen nur in den Schienenbefestigungen ausgeglichen werden, was zu aufwendigen und teuren Schienenbefestigungselementen geführt hat.
  • Weiterhin ist der Austausch von zerstörten schienenunterstützenden Fertigteilen, der z.B. nach Zugentgleisungen kurzfristig erforderlich werden kann, nahezu unmöglich oder zumindest, hinsichtlich Zeit und Kosten, sehr aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schotterlose Gleisoberbaukonstruktion zu finden, die eine einfache nachträgliche Regulierung der Lage des Gleises und einen kurzfristigen Austausch der als Schienenstützpunkte dienenden Stahlbetonfertigteile zuläßt, sowie ein Herstellverfahren zu finden, das ein einfaches, sicheres und schienenunabhängiges Justieren und Festlegen der Stahlbetonfertigteile bis zum Erhärten des Betons der Betonplatte ermöglicht und einen optimalen Arbeitsablauf gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Stahlbetonfertigteile in die Betonplatte eingelassen sind, auf die weitere Stahlbetonfertigteile, vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Gummi-, Kunststoff und/oder Stahlelementen, aufgelagert sind, die die Schienenbefestigungen tragen.
  • Bei der Herstellung des Gleisoberbaus werden die später eingelassenen Stahlbetonfertigteile oberhalb des frisch betonierten Abschnittes der Betonplatte angeordnet-und anschließend in den noch weichen Beton der Betonplatte abgesenkt, wobei die Stahlbetonfertigteile beim Eintauchen in den Beton in hochfrequente Schwingungen mit kleinen Amplituden versetzt werden; nach Erhärten des Betons werden die auf den eingelassenen Fertigteilen aufgelagerten Stahlbetonfertigteile verlegt.
  • Der erfindungsgemäße schotterlose Gleisoberbau weist den Vorteil auf, daß das als Schienenstützpunkt dienende Stahlbetonfertigteil nicht in die Betonplatte einbindet und auch nicht fest mit dieser verbunden ist und daher einfach wieder aus- und eingebaut werden kann und daß durch einfaches Einlegen von Kunststoff- oder Stahl elementen mit entsprechenden Abmessungen zwischen das aufgelagerte und das eingelassene Stahlbetonfertigteil die Gleislage beinahe beliebig reguliert werden kann.
  • Die in den meisten Fällen in die Schienenbefestigung integrierte, elastische Gummiplatte kann bei dem erfindungsgemäßen Oberbau unabhängig von der Schienenbefestigung zwischen die Stahlbetonfertigteile eingelegt werden; das bedeutet, daß die Schienenbefestigung selbst erheblich einfacher gestaltet werden kann.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung des Gleisoberbaus ist vorteilhaft, da beim Justieren und Festlegen der Stahlbetonfertigteile bis zum Erhärten des Betons der Platte bei Verwendung einer geeigneten Vorrichtung auf den Einbau der Schiene verzichtet werden kann; auf diese Weise können die Risiken, die aus Temperaturschwankungen resultieren können, ausgeschaltet werden und kann ein optimaler Bauablauf - Fertigen der Betonplatte mit Hilfe eines Fertigers, Einlassen der Stahlbetonfertigteile, Verlegen der aufgelagerten Stahlbetonfertigteile und Montage der Schienen -erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß ist es weiterhin vorteilhaft, die aufgelagerten Stahlbetonfertigteile, insbesondere bei großen, abhebend wirkenden Kräften oder bei großen Kippmomenten, mit Hilfe von Schraubenbolzen in den eingelassenen Stahlbetonfertigteilen oder in der Betonplatte zu befestigen.
  • Als Verankerung eignen sich besonders in die Stahlbetonfertigteile oder in die Betonplatte einbetonierte Dübel.
  • Die Profilierung der Oberflächen der eingelassenen Fertigteile und die entsprechende Strukturierung der Unterflächen der aufgelagerten Fertigteile ermöglicht eine einwandfreie Abtragung der Horizontalkräfte.
  • Wenn die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens so konstruiert ist, daß mehrere Stahlbetonfertigteile gleichzeitig in den frischen Beton der Platte lagegenau eingelassen werden können, kann die Geschwindigkeit des Baufortschrittes gesteigert und der der Betonplattenfertigung angepaßt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den folgenden Erläuterungen der Zeichnungen.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen quer zur Gleisachse geführten Schnitt durch einen Gleisoberbau Fig. 2 einen quer zur Gleisachse geführten Schnitt durch einen Gleisoberbau Fig. 3 einen quer zur Gleisachse geführten Schnitt durch zwei schienenunterstützende Stahlbetonfertigteile Fig. 4 eine schematische Darstellung des Verfahrens bis Fig 7 zur Herstellung des Gleisoberbaus.
  • In Fig. 1 ist auf einer Oberbauunterkonstruktion 4 eine Betonplatte 3 mit eingelassenen Stahlbetonfertigteilen 2a, auf denen über elastische Zwischenschichten 5a, die z.B.
  • aus Gummi bestehen können, ein Stahlbetonfertigteil la aufgelagert ist, dargestellt.
  • In das Stahlbetonfertigteil 1a sind Dübel 6a einbetoniert, an denen die Schienen und ihre Halterungen mit Hilfe von Schrauben befestigt sind. Die Stahlbetonfertigteile 2a weisen an ihrer Oberfläche Erhebungen 7a auf, die in die entsprechenden -Aussparungen im Stahlbetonfertigteil 1a einbinden. Diese Verzahnung gewährleistet die Abtragung der Horizontalkräfte.
  • Fig. 2 zeigt einen schotterlosen Oberbau im Querschnitt, bei dem auf den in die Betonplatte 3 eingelassenen Stahlbetonfertigteilen 2b, 2c, über elastische Zwischenlagen 5b, 5c die Stahlbetonfertigteile 1b, 1c aufgelagert sind.
  • Die Verzahnung der Stahlbetonfertigteile zur Ableitung der Horizontalkräfte geschieht durch das Ineinandergreifen der Rippen 7b und 8b bzw. 7c und 8c.
  • Die in der linken Hälfte der Zeichnung dargestellte Schiene 1Ob ist mit Hilfe von Schrauben und den Dübeln 6b in der Betonplatte befestigt.
  • Bei der Schiene 10c, also in der rechten Hälfte der Fig. 2, sind die Schrauben in die Dübel 6c, die in das Stahlbetonfertigteil 2c eingelassen sind, eingeschraubt.
  • Fig. 3 zeigt das Stahlbetonfertigteil ld nach einer-Höhenregulierung. Die Höhenregulierung erfolgte durch das Einlegen zusätzlicher Schichten 9 - z.B. aus Stahl - zwischen die Stahlbetonfertigteile ld und 2d.
  • Die Fig. 4 bis 7 stellen den schematischen Ablauf des Verfahrens dar.
  • Fig. 4 zeigt den Oberbau im Querschnitt nach dem Fertigen der Betonplatte 3 e.
  • Mit Hilfe einer Vorrichtung 11, an der die Stahlbetonfertigteile 2e befestigt sind, werden diese, wie in Fig. 5 aufgezeigt, oberhalb der frisch betonierten Platte positioniert und anschließend, wie in Fig. 6 dargestellt, abgesenkt und in den noch nicht erhärteten Beton eingelassen.
  • Die Stahlbetonfertigteile bleiben solange mit der Vorrichtung verbunden, bis der Beton genügend angesteift ist.
  • Nach dem Erhärten des Betons werden die Stahlbetonfertigteile le, wie in Fig. 7 aufgezeigt, auf den eingelassenen Fertigteilen 2e verlegt.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 0Schotterloser Gleisoberbau, bestehend aus einer Oberbauunterkonstruktion (4), einer darauf aufgebrachten Betonplatte (3) und schienenunterstützenden Stahlbetonfertigteilen, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h -n e t , daß mindestens ein Stahlbetonfertigteil (2a, 2b, 2c, 2d) in jeder Stützachse in die Betonplatte eingelassen ist und auf die eingelassenen Stahlbetonfertigteile weitere Stahlbetonfertigteile (la, lb, 1c, 1d), die die Schienenbefestigungen tragen, vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Gummi-, Kunststoff- und/ oder Stahlelementen (5a, 5b, 5c, 5d), aufgelagert sind.
  2. 2. Schotterloser Gleisoberbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgelagerten Stahlbetonfertigteile (1c) mit Hilfe der Schienenbefestigungsschrauben in den eingelassenen Stahlbetonfertigteilen (2c) oder in der Betonplatte befestigt sind.
  3. 3. Schotterloser Gleisoberbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgelagerten Stahlbetonfertigteile unabhängig von der Schienenbefestigung in den eingelassenen Stahlbetonfertigteilen oder in der Betonplatte befestigt sind.
  4. 4. Schotterloser Gleisoberbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eingelassenen Stahlbetonfertigteile (2b) über die Unterfläche hinausstehende Anker (6b), die vorzugsweise hohl und mit Innengewinden ausgebildet sind, besitzen.
  5. 5. Schotterloser Gleisoberbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eingelassenen Stahlbetonfertigteile an der Oberfläche Profilierungen (7a, 7b, 7c), vorzugsweise Quer- und/oder Längsrippen, aufweisen.
  6. 6. Schotterloser Gleisoberbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgelagerten Stahlbetonfertigteile an der Unterfläche eine den Profilierungen der eingelassenen Stahlbetonfertigteilen entsprechende Strukturierung besitzen.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines schotterlosen Gleisoberbaus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die später in die Betonplatte eingelassenen Stahlbetonfertigteile (2e) oberhalb des frisch betonierten Abschnittes der Betonplatte (3e) angeordnet werden und anschließend in den noch weichen Beton der Betonplatte (3e) eingelassen werden, wobei den Stahlbetonfertigteilen (2e) während des Eintauchvorganges hochfrequente Schwingungen mit kleinen Amplituden aufgezwungen werden und daß nach Erhärten des Betons die auf gelagerten Stahlbetonfertigteile (le) auf den eingelassenen Stahlbetonfertigteilen verlegt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mehrere Stahlbetonfertigteile in den frischen Beton der Betonplatte eingelassen werden.
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