DE19602694C2 - Verfahren zur Herstellung eines schotterlosen Oberbaus - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines schotterlosen Oberbaus

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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines schotterlosen Ei­ senbahnoberbaus ohne Verwendung von Schwellen mit Befestigung der Schienen direkt auf einer mit einem Gleitfertiger hergestellten Tragplatte aus bewehrtem Beton, bei dem Befestigungslöcher automatisch mit einem geo­ dätisch eingemessenen Gerät gebohrt werden, Befestigungsmittel in die Boh­ rungen eingebracht, mit den Schienenbefestigungen verbunden und an­ schließend Schienen aufgelegt werden.
Stand der Technik
Bisher sind zwei prinzipiell unterschiedliche Arten zur Herstellung von Gleisen in schotterlosen Eisenbahnoberbauten bekannt:
Bei der einen Art wird der schotterlose Eisenbahnoberbau dadurch gebildet, daß ein Gleisrost bestehend aus Schwellen oder Fertigteilen und Schienen in Asphalt oder Beton gebettet ist.
Bei der zweiten Methode wird ein schotterloser Eisenbahnoberbau dadurch gebildet, daß die Schienen mit speziellen Schienenbefestigungen auf einer Unterkonstruktion z. B. Tragplatten oder Betonstreifen ohne eine Verwen­ dung von Schwellen montiert sind. Die Herstellung erfolgt dadurch, daß die Schienen mit der Grundplatte der Schienenbefestigung (z. B. Rippenplatte) zusammen montiert und mit Hilfseinrichtungen lagegenau ausgerichtet und fixiert werden. Erst danach werden die Aufnahmelöcher für die Befesti­ gungsmittel (z. B. Anker oder Schrauben) hergestellt. Dabei fungieren die Grundplatten der Schienenbefestigungen als Lehren für die Herstellung der erforderlichen Bohrlöcher. Die Vormontage, Ausrichtung und lagegenaue Fi­ xierung des Gleises ist sehr aufwendig und bei auftretenden Spannungen durch Temperaturänderungen auch problembehaftet. Zudem taucht bei einer halbautomatisierten Fertigung das Problem auf, daß sich der Arbeitsablauf nach der zeitaufwendigsten Tätigkeit richten muß.
In der DE 44 11 889 A1 ist speziell ein schotterloses Oberbausystem be­ schrieben, bei dem auf einer durch einen Gleitfertiger hergestellten ebenen Tragplatte frisch in frisch aufbetonierte Auflagersockel für die Gleise vorhan­ den sind, in denen Verankerungsdübelbohrungen in Form von Vergußkam­ mern für die Aufnahme von Verankerungsdübeln eingesenkt sind, und auf denen Schienenauflagerplatten die Schienen tragen. Dabei sind die Aufla­ gersockel durch die Dübel mit der Tragplatte verbunden. Die Auflagersockel werden bei diesem Oberbau für die Aufnahme der Schienenauflagerplatten höhen- und lagegenau abgeschliffen. Die Vergußkammern für die Dübel werden gebohrt.
Der beschriebene Oberbau hat dabei mehrere Nachteile: Der Auflagersockel, der nachträglich, wenn auch frisch in frisch, aufbetoniert wird, weist an der Verbindung zur Tragplatte eine Schwachstelle auf, da dort keine groben Kör­ ner des Betons vorhanden sind, die die beiden Teile verzahnen. Daher muß er mit der Tragplatte verdübelt werden. Weiterhin sind für die Herstellung der Auflagersockel zusätzliche Schalungen und zeitaufwendige Arbeitsschritte notwendig. Auch wird der gesamte Auflagersockel auf Sollhöhe abgeschlif­ fen.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines schotterlo­ sen Oberbaus anzugeben, welches die Anzahl der erforderlichen Schritte bis zum Aufbringen der Schienen reduziert und besser aufeinander abstimmt (und damit Kosten reduziert).
Darstellung der Erfindung
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Mermale gelöst.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figur erläutert.
Zunächst wird mit einem Gleitfertiger ein Tragplattenprofil aus bewehrtem Beton hergestellt (1). Das Tragplattenprofil weist eine plane Tragplatte und erhöhte, leicht über das Sollmaß der Auflagerfläche der Schienenbefestigun­ gen ragende Schienenauflagersockel, die in Querrichtung ein- oder zwei­ stückig ausgebildet sind und in Längsrichtung endlos verlaufen, auf.
Die Tragplatte wird bezüglich Höhe und Richtung eingemessen. Die Schie­ nen bzw. deren Befestigung werden direkt auf den Schienenauflagersockeln montiert. Zur Aufnahme der Befestigungsmittel der Schienen werden in den Schienenauflagersockeln Bohrungen hergestellt. Die Bohrungen werden ma­ schinell gesetzt (3), während die Maschine vom Vermessungsingenieur ge­ steuert wird, oder zuvor ihre an Festpunkten eingemessene Position einge­ nommen hat. In einem nächsten Arbeitsschritt (4) werden Befestigungsmittel in den Bohrungen befestigt und nachfolgend die Schiene auf die Tragplatte (5) aufgelegt. Durch die Änderung des Arbeitsablaufs bei der Herstellung ei­ nes schotterlosen Eisenbahnoberbaus ist es möglich, die Eisenbahnstrecke in wesentlich kürzerer Zeit und mit geringeren Kosten zu erstellen.
Vor dem Bohren werden in die Auflagersockel die Auflagerflächen für die Schienenauflager eingefräst (2). Dadurch werden bei der Herstellung der Tragplatte keine sehr geringen Fertigungstoleranzen nötig, um die Schienen bzw. deren Befestigung direkt auf der Oberfläche montieren zu können. Die Auflagerfläche wird nach den geodätischen Vorgaben plan gefräst. Die Fräse kann dabei auf demselben Maschinengerüst wie die Bohrköpfe montiert sein, so daß nur ein einmaliges Einmessen erfolgen muß. Es ist allerdings auch möglich den Vorgang des Abschleifens von dem des Bohrens ganz zu lösen.
Das Fräsen der Auflagerflächen erfolgt quer zur Trasse. Geht man quer zur Trasse vor, ist es gar nicht nötig, das gesamte Material der Erhöhungen ab­ zutragen, sondern es reicht aus, in einem schrittweisen Verfahren lediglich die wirklich benötigten Flächen auszufräsen.
Eine Tragplatte mit Erhöhungen hat zudem den Vorteil, daß Regenwasser problemlos abfließen kann. Diese Form der Tragplatte läßt sich zudem pro­ blemlos mit den Gleitfertiger herstellen. Um den Regenwasserabfluß zu ver­ bessern sollte man noch zusätzlich Querrinnen in definierten Abständen frä­ sen, was mit der bereits im Einsatz befindlichen Fräsmaschine ohne weiteres möglich ist.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung eines schotterlosen Eisenbahnoberbaus ohne Verwendung von Schwellen mit Befestigung der Schienen direkt auf einer mit einem Gleitfertiger hergestellten Tragplatte aus bewehrtem Beton, bei dem Befestigungslöcher automatisch mit einem geodätisch eingemesse­ nen Gerät gebohrt werden, Befestigungsmittel in die Bohrungen einge­ bracht, mit den Schienenbefestigungen verbunden und anschließend Schienen aufgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gleitfertiger ein Tragplattenprofil erzeugt wird mit einer planen Tragplatte und erhöhten, leicht über das Sollmaß der Auflagerfläche der Schienenbefestigungen ragenden Schie­ nenauflagersockeln, die in Querrichtung ein- oder zweistückig ausgebildet sind und in Längsrichtung endlos verlaufen, und daß in die Schienenauf­ lagersockel die Auflagerflächen der Schienenbefestigungen mittels einer Fräse quer zur Fahrtrichtung diskontinuierlich exakt auf Sollniveau gefräst werden, wodurch direkt und ohne Zuhilfenahme Ungenauigkeiten aus­ gleichender Ausgleichsschichten die Platten für die Schienenbefestigun­ gen aufgelegt werden können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die endlosen Schienenauflagersockel in definierten Abständen Querrinnen zur Verbesserung des Regenwasser­ abflusses eingefräst werden.
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