DE4436260A1 - Verfahren zur Herstellung eines Gleiskörpers im schotterlosen Oberbau und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Gleiskörpers im schotterlosen Oberbau und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Gleiskörpers im schotterlosen Eisenbahnoberbau (Feste Fahrbahn) und die erfindungsgemäße Ausführung der Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bisher sind zwei prinzipiell unterschiedliche Arten zur Herstellung von Gleisen in schotterlosen Eisenbahnoberbauten bekannt.
Bei der einen Art wird der schotterlose Eisenbahnoberbau dadurch gebildet, daß ein Gleisrost bestehend aus Schwellen oder Fertigteilen und Schienen in Asphalt oder Beton gebettet ist. Verfahren zur Herstellung dieser Art von schotterlosem Eisenbahnoberbau sind aus DE-PS 24 22 942, DE 38 40 795 C2, DE 41 13 566 A1 sowie DE 39 01 347 C2 bekannt.
Bei der zweiten Methode wird ein schotterloser Eisenbahnoberbau dadurch gebildet, daß die Schienen mit speziellen Schienenbefestigungen auf einer Un­ terkonstruktion z. B. Tragplatten oder Betonstreifen ohne eine Verwendung von Schwellen montiert sind. Die Herstellung erfolgt dadurch, daß die Schienen mit der Grundplatte der Schienenbefestigung (z. B. Rippenplatte) zusammen mon­ tiert und mit Hilfseinrichtungen lagegenau ausgerichtet und fixiert werden. Erst danach werden die Aufnahmelöcher für die Befestigungsmittel (z. B. Anker oder Schrauben) hergestellt. Dabei fungieren die Grundplatten der Schienenbefesti­ gungen als Lehren für die Herstellung der erforderlichen Bohrlöcher. Die Vor­ montage, Ausrichtung und lagegenaue Fixierung des Gleises ist sehr aufwendig und bei auftretenden Spannungen durch Temperaturänderungen auch pro­ blembehaftet.
Unsere Erfindung ermöglicht die Herstellung eines schotterlosen Eisenbahn­ oberbaus, bei dem die Schienen auf einer Unterkonstruktion, z. B. Tragplatten oder Betonbalken, montiert sind, ohne daß eine Vormontage der Schienen, eine lagegenaue Ausrichtung und zwischenzeitliche Fixierung erforderlich ist. Dabei greift unsere Erfindung z. B. auf eine neuartige Form der Schienenbefesti­ gung, die in der Anmeldung P 4432257.7 beschrieben wird zurück. Nach dieser Befestigungsmethode werden die Schienen mit einer Rippen- und einer Win­ kelplatte fixiert. Die Platten werden mit dem Untergrund verschraubt, Horizontal­ kräfte über einen Stahldollen, der in die Rippenplatte eingreift, abgetragen. Bei dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren erfolgt das Einbringen der Bohrungen, die für die Aufnahme von kraft- und formschlüssigen Befesti­ gungsmitteln wie Schrauben, Anker, Dollen, Dübel etc. erforderlich sind, durch eine Vorrichtung, die selbst lagegenau eingemessen und fixiert wird. Kernstück dieser Vorrichtung ist ein Werkzeugaufnahmerahmen, in dem so viele Bohrgeräte montiert sind, daß gleichzeitig Bohrungen für bis zu 30 Stützpunkten eingebracht werden können.
Nachdem die Unterkonstruktion mit einem üblichen Verfahren, z. B. mit einem Gleitfertiger oder mit Schalung, hergestellt ist, wird eine erfindungsgemäße Vor­ richtung auf der Unterkonstruktion grob ausgerichtet und über Anklammerkon­ struktionen an dieser arretiert. Danach wird mit vermessungstechnischen Ver­ fahren eine lagegenaue Feinausrichtung der Vorrichtung nach den Sollwerten aus der Gleisgeometrie vorgenommen. Für die Feineinstellung bzw. Justierung besitzt die Vorrichtung Regeleinrichtungen, die folgende Einstellungen ermögli­ chen:
  • - Positionierung längs zur Gleisachse
  • - Positionierung quer zur Gleisachse
  • - Sollhöheneinstellung
  • - Pfeilhöheneinstellung für Arbeiten im Bogen, Korbbogen oder Übergangsbogen
  • - Einstellung der Verwindung für Arbeiten im Rampenbereich
  • - Einstellung des Stützpunktabstandes (Abstand der Bohrungen längs zur Schiene)
  • - Einstellung des Abstandes der Bohrungen innerhalb des Stützpunktes
  • - Einstellung des Abstandes der Bohrungen zwischen den Stütz­ punktpaaren (Stützpunktpaar = gegenüberliegende Stützpunkte der linken und rechten Schiene) bei unterschiedlichen Schienen­ formen, Schienenneigungen oder Spurweiten
  • - Einstellung der Winkellage der Stützpunkte (unterschiedliche Ab­ stände der Stützpunkte unter innerer und äußerer Schiene in Bögen); radiale Lage der Stützpunkte
  • - Neigung der Bohrspindeln
  • - Tiefe der Bohrungen.
Die Vorrichtung arbeitet im Taktverfahren, d. h. nachdem die Bohrungen im 1. Takt eingebracht sind, rückt die Vorrichrung um eine Länge vor und wird neu positioniert. Ab dem 2. Takt ist es nicht mehr erforderlich, die gesamte Vorrich­ tung neu einzumessen, da sich der hintere Teil der Vorrichtung über Bohrungen des letzten Stützpunktpaares aus dem vorangegangenen Takt selbst justiert. Dazu greifen in die Vorrichtung integrierte Justierdorne in vorgenannte Bohrun­ gen ein. Dadurch ist nur noch das in Arbeitsrichtung vorn befindliche Ende der Vorrichtung einzumessen. Durch die in der Vorrichtung vorgenommenen Einstel­ lungen ist die Lage der Bohrungen bestimmt.
Sollten das vorgesehene Schienenbefestigungssystem oder die Anordnung von Bei- oder Führungsschienen bzw. besondere Einbauteile zusätzliche Bohrungen erfor-dem, so werden diese Bohrungen mit einer erfindungsgemäßen weiteren Vorrichtung eingebracht. In dieser Vorrichtung sind die Bohrspindeln entspre­ chend dem vorgesehenen Bohrbild montiert. Diese Vorrichtung braucht nicht besonders eingemessen zu werden, da sie in der Lage ist sich mit Hilfe von Justierdomen, die in bereits hergestellten Bohrlöcher eingreifen, selbst zu justie­ ren.
Die Vorrichtungen besitzen Straßenfahrwerke mit Eigenantrieb, wodurch sie auf der Baustelle bewegt werden können. Als Zusatzeinrichtungen können Räder montiert werden, die ein Fahren auf Gleisen ermöglichen.
Nach den Herstellen der Bohrungen werden die für die Befestigung der Schie­ nen erforderlichen Befestigungsmittel wie Anker, Dübel, Schrauben, Dollen etc. eingebaut bzw. montiert und die Schienen aufgezogen und verspannt.

Claims (25)

1. Verfahren zur Befestigung von Gleisen im schotterlosen Eisenbahnoberbau, bei dem die Schienen auf einer Unterkonstruktion, z. B. Tragplatten oder Betonbalken, mit Schienenbefestigungen z. B. eine Rippenplatte aufmontiert ist, gekennzeichnet dadurch, daß die vorgefertigte, plane Tragkonstruktion mit Bohrungen versehen wird, die für die Aufnahme der Befestigungsmittel wie Schrauben, Dübel, Dollen oder Anker etc. erforderlich sind, und anschließend die Rippenplatten auf die Tragplatte aufgesetzt und fixiert werden und danach die Schienen mit üblichen Befestigungsmitteln auf der Rippenplatte montiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einbringen der Bohrungen die Vorrichtung nach Vorgabewerten aus der Gleisgeometrie über der Unterkonstruktion lagegenau positioniert und anschließend fixiert wird und das Verfahren im Taktverfahren arbeitet, wobei bei jedem Arbeits­ takt gleichzeitig das Bohren für mindestens drei Stützpunkte erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn des ersten Arbeitstaktes die genaue Positionierung der Vorrichtung über vermessungstechnische Verfahren erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem fahrbaren und arretierbaren Werkzeugaufnahmerahmen besteht, der zur Aufnahme von Bohrwerkzeugen dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich­ tung Reguliereinrichtungen besitzt, die eine Positionierung längs zur Gleisachse ermöglichen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Reguliereinrichtungen besitzt, die eine Positionierung quer zur Gleisachse ermöglichen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor­ richtung Reguliereinrichtungen besitzt, die eine Sollhöheneinstellung ermöglichen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor­ richtung Reguliereinrichtungen besitzt, die eine Pfeilhöheneinstellung für Arbeiten im Bogen, Korbbogen oder Übergangsbogen ermöglichen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor­ richtung Reguliereinrichtungen besitzt, die eine Einstellung der Verwindung für Arbeiten im Rampenbereich ermöglichen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor­ richtung Reguliereinrichtungen besitzt, die eine Einstellung des Stützpunktabstandes (Abstand der Bohrungen längs zur Schiene) ermöglichen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Reguliereinrichtungen besitzt, die eine Einstellung des Abstandes der Bohrungen innerhalb Stützpunktabstandes ermöglichen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Reguliereinrichtungen besitzt, die eine Einstellung des Abstandes der Stützpunktpaare (Stützpunktpaar = gegenüberliegende Stützpunkte unter der linken und rechten Schiene) für unterschiedliche Schienenformen, Schienenneigungen oder Spurweiten ermöglichen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Reguliereinrichtungen besitzt, die eine Einstellung der Winkellage der Stützpunkte (unterschiedliche Abstände der Stützpunkte unter der linken und rechten Schiene im Bogen oder Übergangsbogen; radiale Lage der Stützpunkte) ermöglichen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Reguliereinrichtungen besitzt, die eine Einstellung der Neigung der Bohrspindeln ermöglichen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Reguliereinrichtungen besitzt, die eine Einstellung der Tiefe der Bohrungen ermöglichen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung Zielpunkte angebracht sind, über die die vermessungstechni­ sche Lagebestimmung erfolgt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ab dem zweiten Arbeitstakt nicht mehr die gesamte Vorrichtung eingemessen wer­ den muß, sondern nur noch das in Arbeitsrichtung vorn liegende Ende.
18. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ab dem zweiten Arbeitstakt das hintere Ende der Vorrichtung durch mechanisches optisches oder sonstiges Abtasten der bereits eingebrachten Bohrungen in die gewünschte Position gebracht wird.
19. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Grundlage von vermessungstechnischen Vorgaben erfolgende Steuerung der Vorrichtung durch Fernbedienung über Funk o. ä. fernbetätigt wird.
20. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einbringen eventuell erforderlicher Ergänzungsbohrungen eine weitere Vor­ richtung eingesetzt wird.
21. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrspindeln in dieser Vorrichtung entsprechend dem gewünschten Bohrbild angeordnet werden können.
22. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung durch mechanisches, optisches oder sonstiges Abtasten von be­ reits eingebrachten Bohrungen genau in die gewünschte Position gebracht wird.
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen Staßenfahrwerke besitzen, mit denen sie auf der Bau­ stelle bewegt werden können.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen eigene Antriebe besitzen.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen durch Zusatzeinrichtungen gleisfahrbar gemacht wer­ den können.
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