DE4401260C1 - Oberbau für Eisenbahngleise - Google Patents

Oberbau für Eisenbahngleise

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DE4401260C1 DE19944401260 DE4401260A DE4401260C1 DE 4401260 C1 DE4401260 C1 DE 4401260C1 DE 19944401260 DE19944401260 DE 19944401260 DE 4401260 A DE4401260 A DE 4401260A DE 4401260 C1 DE4401260 C1 DE 4401260C1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Oberbau für Eisenbahngleise, insbesondere für Strecken für hohe Geschwindigkeiten und Belastungen, mit einer in Gleisrichtung verlegten, aus bewehrtem Ortbeton bestehenden Betonwanne mit U-förmigem Querschnitt und einem darin angeordneten Schotterbett und Gleisrost, wobei nach Ausrichtung des Gleisrostes die Hohlräume im eingebrachten, verdichteten Schotter zur Bildung eines starren Schotterbettes zumindest teilweise ausgefüllt sind.
Ein bekannter Oberbau dieser Art gemäß der DE 41 00 881 A1 offenbart in Gleisrichtung aneinanderreihbare, kurvengängig verlegbare Fertigteile, welche die Betonwanne bilden, in denen auf einem federnden Schotterbett der Gleisrost angeordnet ist. Das federnde Schotterbett ist zumindest an seiner Oberfläche mit Kunststoff verdichtet. Als Kunststoff wird ein teurer Kunstharz- oder ein Mehrkomponentenkleber vorgeschlagen. Dieser Oberbau ist mit dem Nachteil einer sich durch Einschlämmungen verändernden Homogenität sowie mit einer Verklebung des Schotterbettes mit der Innenoberfläche der Betonwanne verbunden, wodurch Reparaturarbeiten erheblich behindert werden.
Zwar kann ein federndes Schotterbett der vorbekannten Art durch rollenden Verkehr vorbelastet, jedoch nicht ohne Benutzung eines zweiten Gleises sowie mit herkömmlichen Oberbaugeräten eingebracht werden. Ferner ist es aufgrund seiner Federung mit einer geringeren Eigendämpfung als ein nicht federndes Schotterbett behaftet, was insbesondere bei einer Belastung durch Hochgeschwindigkeitszüge zu nicht kalkulierbaren, negativen Schwingungserscheinungen führen kann.
Dieser Oberbau geht im wesentlichen von dem Konstruktionsprinzip der Bauart "Rheda/Sengeberg" aus. Bei der Herstellung des Rheda-Oberbaus wird ein vorgefertigter Gleisrost, bestehend aus Schienen, Spannbetonschwellen und Bewehrung, mit Hilfe von Spindeln auf einer zuvor erstellten Betontragplatte ausgerichtet und einbetoniert. Die zur Verteilung der Verkehrslast auf mehrere Schwellen erforderliche Durchbiegung der Schiene wird durch eine elastische Schienenbefestigung erzielt. Die zum ersten Mal im Sengeberg-Tunnel der Neubaustrecke Hannover-Würzburg eingebaute Modifikation dieses Oberbaus besteht darin, daß die mit einem Gleitschalungsfertiger hergestellte Betonplatte trogförmig ausgebildet ist, so daß die Seitenwangen als Widerlager für die horizontalen Spindeln, als Schalung für den Füllbeton und als Lauffläche für das Betoniergerät zum Einbau des Füllbetons dienen. Zwischen dem einbetonierten Gleisrost und der als Trog ausgebildeten Betontragplatte wird eine Folie eingelegt oder ein Trennmittel aufgesprüht, womit bei einer Reparatur oder Erneuerung ein Anheben der Fahrbahnplatten möglich ist. Dieses System ist jedoch mit dem Nachteil einer durchgehend kostspieligen und zeitaufwendigen Einbetonierung der Gleisroste verbunden, was nicht nur Spezialmaschinen erfordert, sondern auch eine Vorbelastung durch rollenden Verkehr verhindert.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Oberbau für Eisenbahngleise der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der ein geeignetes Schwingungsverhalten aufweist und eine Vorbelastung durch den rollenden Verkehr gestattet, so daß das Einbringen des Gleisrostes und des Schotterbettes ohne Benutzung eines zweiten Gleises und mit den herkömmlichen Oberbaugeräten möglich ist.
Diese komplexe Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Betonwanne unterhalb der Gleise mit je einem aus der Ebene der Sohlenoberfläche der Betonwanne herausragenden Schwellenauflager versehen ist und daß nach der Nivellierung des Gleisrostes die Hohlräume im Schotter mit einer Mörtelsuspension ausgefüllt werden. Durch die aus Sohlenoberfläche der Betonwanne herausragenden Schwellenauflager kann der Gleisrost sehr genau auf einer definierten Sohlenoberfläche aufgesetzt und die Strecke mit den herkömmlichen Oberbaugeräten in Form von Meß-, Richt- und Justierwaggons sowie den üblichen Stopfmaschinen auf derselben Gleisstrecke befahren werden, ohne daß es eines parallelen Nachbargleises bedarf. Über diesen Gleisrost werden die Spezialwaggons mit dem Schotter gezogen, und die Betonwanne wird mit Schotter so weit aufgefüllt, wie es gerade zu ihrer Befahrbarkeit erforderlich ist. An die Körnung des Schotters werden keine besonderen Anforderungen gestellt. Es können alle Körnungen, die im Bereich der DB üblich sind, eingesetzt werden. Sie sind lediglich ölfrei und staubfrei einzubauen. Über das so eingeschotterte Gleis fährt sodann eine Stopfmaschine, die den Gleisrost lediglich 5 cm hochzieht, so daß die ersten Schottersteine unter die vorteilhaft aus Spannbeton bestehenden Schwellen fallen. Das hochgezogene Gleis wird hiernach mit einer Stopfmaschine durch einen Stopfhebegang auf eine exakte, vorherbestimmte Höhe gebracht. Bei diesem Arbeitsgang wird der Schotter so weit verdichtet, daß ein Befahren keinerlei Veränderungen der Gleislage nach sich zieht und eine Vorbelastung durch rollenden Verkehr möglich ist.
Vorteilhaft werden die Schottermassen profiliert, das heißt der Schotter wird so verteilt, daß er mit der Oberkante der Schwelle abschließt, soweit dies erwünscht ist. Es ist jedoch auch möglich, die Oberkante des Schotterbettes wenige Zentimeter unterhalb der Oberkante der Spannbetonschwelle enden zu lassen und nach Einbringung der Mörtelsuspension deren Pegel mit der Oberfläche des Schotterbettes und den angrenzenden Oberflächen der Seitenwangen eine geschlossene ebene Oberfläche bilden zu lassen.
Sobald das Schotterbett mit dem Gleisrost durch den Auftraggeber kontrolliert und abgenommen ist, erfolgt die Einfüllung der Mörtelsuspension zur Bildung eines starren Schotterbettes. Dadurch entsteht im Gegensatz zum Stand der Technik ein Schwingungssystem mit großer Masse und hoher Eigendämpfung, weil die Elastizität aus dem Oberbau entfernt und nur noch die des Unterbaus wirksam ist, der bekanntermaßen nicht nur bei felsigem Untergrund, sondern insgesamt als eine sehr "harte Feder" betrachtet werden kann. Harte Federn haben den Vorzug einer hohen Eigendämpfung, so daß die Belastung durch Hochgeschwindigkeitszüge nicht zu negativen Schwingungserscheinungen führt.
Für die Betonwanne wird vorteilhaft eine Mindestbetongüte von B 25 verwendet. Das Schwellenauflager ist mit einer definierten Lagerfläche versehen und ragt mindestens 20 mm über die Ebene der Sohlenoberfläche der Betonwanne hinaus. Dadurch kann es mit den herkömmlichen Oberbaugeräten während der Beschotterung bequem gehandhabt werden.
Der so beschaffene Oberbau ist zwar weitgehend wartungsfrei, kann jedoch durch Unterspülungen des Unterbaus oder durch besondere, nicht im bestimmungsgemäßen Gebrauch liegende Krafteinwirkungen Reparaturen erforderlich werden lassen. Diese Reparaturen müssen nach Wunsch der Deutschen Bundesbahn in möglichst kurzen Zeiträumen durchführbar sein, um eine Vollsperrung der betreffenden Strecke zu vermeiden. Um bei solchen Reparaturarbeiten die Betonwanne in ihrem ursprünglichen Zustand belassen zu können und lediglich das Schotterbett mit dem darin eingegossenen Gleisrost rasch entfernen zu können, ist zwischen der Innenoberfläche der Betonwanne und dem Schotterbett ein die Verklammerung bzw. Verkrallung zwischen diesen nicht behinderndes Trennmittel angeordnet (s. System Rheda/Sengeberg). Dieses Trennmittel soll bei der Erfindung eine hydraulische Verbindung zwischen der Mörtelsuspension und der Innenoberfläche der Betonwanne verhindern. Dieses Trennmittel wird vorteilhaft aus einem einen dauerhaften Kontakt der Mörtelsuspension an der Innenoberfläche der Betonwanne hindernden Sprühmittel, z. B. aus einem Bitumen, oder von einer dünnen, eine Kraftübertragung des Schotters auf die Innenoberfläche der Betonwanne zulassenden PE-Folie gebildet sein, die allerdings gleichfalls die Kontaktnahme der Mörtelsuspension mit der Innenoberfläche der Betonwanne verhindert.
Gemäß der Erfindung soll das Trennmittel, zum Beispiel ein aufgesprühtes Bitumen, oder eine dünne PE-Folie lediglich eine Trennung zwischen der Mörtelsuspension und der Innenoberfläche der Betonwanne bewirken, ansonsten jedoch die volle Kraftübertragung des Schotters auf die Innenoberfläche der Betonwanne gewährleisten.
Aufgrund dieses Trennmittels kann im Falle einer Reparatur der betreffende Streckenabschnitt innerhalb der Betonwanne, der aus einer durch Mörtelsuspension gebundenen Schotterschicht und dem Gleisrost besteht, nach Durchtrennung mit einer Diamantsäge oder einer ähnlichen Trennvorrichtung komplett herausgenommen und durch einen neuen Gleisrost mit neuer Unterschotterung und erneuter Mörtelsuspensionsfüllung ersetzt werden.
Die Strecke ist bereits nach Einsatz des Gleisrostes und der Unterschotterung mit einer Mindesthöhe von 10 cm unterhalb der Spannbetonschwellen wieder durch Zugverkehr befahrbar. Während dieser Reparaturphase kann sich der Erdkörper unter Eisenbahnbedingungen nachverdichten. Bei eventuellen Setzungen oder Verschiebungen kann durch Korrektur des Schotterbettes dieses wieder ausgeglichen werden. Erst hiernach wird der Schotter mittels der Mörtelsuspension ausgefüllt. Dadurch wird erreicht, daß die Verstellmöglichkeiten der Schienenbefestigung nicht zu einem zu frühen Zeitpunkt voll ausgenutzt werden. Erst nach Abwarten der Setzungszeit können sodann in relativ kurzer Bauzeit von nur wenigen Stunden mit beispielsweise einem schnell aushärtenden Vergußmörtel die Hohlräume des Schotterbettes in der bereits beschriebenen Weise vergossen bzw. verfüllt werden.
Sowohl bei derartigen Reparaturarbeiten als auch bei einer Neuverlegung ist der Pegel der Mörtelsuspension in aller Regel waagerecht ausgerichtet. Aus diesem Grunde ist bei Gleisanlagen mit stärkerer Überhöhung die Mörtelsuspension abschnittsweise in das Schotterbett einzubringen, um eine gleichmäßige Verfüllung der Hohlräume sicherzustellen.
Vorteilhaft ist es auch möglich, bereits vermörtelten Schotter in die Betonwanne einzubringen. In diesem Fall enthält die Mörtelsuspension ein ihren Abbindungsprozeß verlängerndes Verzögerungsmittel, so daß Arbeitsvorgänge - Ausrichten des Gleisrostes sowie Verdichten des Schotters - zeitgemäß ausgeführt werden können, bevor der Abbindungsprozeß der Mörtelsuspension einsetzt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 bis 3 den Querschnitt durch eine auf einem Unterbau angeordnete Betonwanne während unterschiedlicher Fertigungsabschnitte der Erstellung des Oberbaus,
Fig. 4 die Querschnittsansicht gemäß den Fig. 1 bis 3 nach Verfüllung des Schotterbettes mit einer Mörtelsuspension sowie mit einer Oberflächenform in Schotterstruktur,
Fig. 5 die Querschnittsansicht der Fig. 1 bis 3 nach Verfüllung der Mörtelsuspension in das Schotterbett mit glatter Oberfläche,
Fig. 6 die Querschnittsansicht von zwei nebeneinander verlaufenden Gleisstrecken,
Fig. 7 die Draufsicht auf eine Gleisstrecke gemäß Fig. 5 mit den Querfugen und
Fig. 8 die Querschnittsansicht gemäß dem Schnitt VIII-VIII von Fig. 7.
Auf einem Unterbau 1 herkömmlicher Bauart mit einer Mindestdicke der frostsicheren Konstruktion (Planungsschutzschicht und Frostschutzschicht im Unterbau) von mindestens 60 cm wird in Gleisrichtung gemäß Pfeil 3a eine Betonwanne 2 angeordnet, die in ihrer U-förmigen Querschnittsform aus dem System "Rheda" bekannt ist. Im Gegensatz zum vorbekannten Stand der Technik ist die aus bewehrtem Ortbeton hergestellte Betonwanne mit einer Mindestbetongüte von B 25 unterhalb der Gleise 3 mit je einem aus der Ebene 4a der Oberfläche der Betonsohle 4 herausragenden Schwellenauflager 5 versehen. Dieses Schwellenauflager 5 weist eine definierte Lagerfläche 5a auf, die mindestens 20 mm über die Ebene 4a der Sohlenoberfläche der Betonwanne 2 hinausragt. Auf diese Schwellenauflager 5 wird der pauschal mit der Bezugsziffer 6 bezeichnete Gleisrost aufgelegt, welches aus den Schienen 3, den Spannbetonschwellen 7 und der Schienenbefestigung 8 besteht. Vor dem Aufsetzen des Gleisrostes 6 wird gemäß Fig. 1 auf die Innenoberfläche 2a der Betonwanne 2 ein die Verklammerung bzw. Verkrallung des Schotterbettes 9a (s. Fig. 3) mit dieser Innenoberfläche 2a nicht hinderndes Trennmittel 10 angeordnet. Dieses Trennmittel 10 soll aus einem einen dauerhaften Kontakt der Mörtelsuspension 14 an der Innenoberfläche 2a der Betonwanne 2 hindernden Sprühmittel, z. B. einer Bitumenschicht, bestehen oder von einer dünnen, zwar eine Kraftübertragung des Schotterbettes 9a auf die Innenoberfläche 2a der Betonwanne 2 zulassenden PE-Folie gebildet werden, die jedoch gleichfalls keinen dauerhaften Kontakt der Mörtelsuspension 14 an der Innenoberfläche 2a der Betonwanne 2 zuläßt.
An ihrer Unterseite 2b ist die Betonwanne 2 mit dem Unterbau 1 durch eine Dübelverzahnung 11 in quadratischer Pyramidenstumpfform verbunden (s. Fig. 1 bis 5 in Verbindung mit Fig. 7).
Erst nach dem Aufbringen der Trennschicht 10 auf die Innenoberfläche 2a der Betonwanne 2 wird der Gleisrost 6 gemäß Fig. 2 auf die Schwellenauflager 5 aufgesetzt.
In den Seitenwangen 2c der Betonwanne 2 sind in der Höhe der Ebene 4a der Sohlenoberfläche mit von elastomeren Stopfen 13 verschließbare Durchbrechungen 12 zur Entwässerung vorgesehen. Durch diese Durchbrechungen 12 kann die Betonwanne 2 während der Bauphase entwässert werden. Bevor jedoch die Mörtelsuspension 14 gemäß den Fig. 4 und 5 eingebracht wird, müssen diese Durchbrechungen 12 durch diese Stopfen 13 verschlossen werden, um ein Abfließen der Mörtelsuspension zu verhindern.
Das Aufsetzen der Gleisroste 6 erfolgt erst dann, wenn diese Stahlbetonwannen 2 die nötige Festigkeit erreicht haben, was in der Regel nach 28 Tagen der Fall ist. Außerdem sind diese Betonwannen 2 mit Dehnfugen 18 (s. Fig. 7) versehen, die mit bekannten elastomeren sowie polymeren Fugenbändern abgedichtet sind.
In die so vorbereitete Betonwanne werden Gleisroste 6 eingebaut. Der Einbau der Gleisroste 6 erfolgt mit den herkömmlichen Oberbaugeräten, die alle gleisfahrbar sind. Der Gleisrost 6 besteht aus der vorn Bauherrn vorgegebenen Schienenform sowie den an diesen Schienen 3 befindlichen Spannbetonschwellen 7. Auch diese Spannbetonschwellen 7 bedürfen keiner besonderen Vorbehandlung. Sobald der vorgesehene Abschnitt mit den Gleisrosten 6 bestückt ist, werden diese verlascht. Über diesen so erstellten Gleisrost 6 werden sodann im nächsten Schritt die Spezialwaggons mit dem Schotter 9 gezogen und die Betonwanne 2 mit der erforderlichen Schotterhöhe aufgefüllt, die unterhalb der Spannbetonschwellen 7 mindestens 10 cm beträgt. Dabei können sämtliche Körnungen gemäß den Vorschriften der DB eingesetzt werden. Sie sind lediglich ölfrei und staubfrei einzubauen, um einen intensiven Kontakt und damit eine vollständige Verfüllung der Hohlräume des Schotters 9 mit der Mörtelsuspension 14 sicherzustellen.
Über den derart eingeschotterten Gleisrost 6 fährt eine Stopfmaschine, die den Gleisrost lediglich 5 cm hochzieht, so daß die ersten Schottersteine unter die Schwellen fallen können. Der hochgezogene Gleisrost 6 wird jetzt mit einer Stopfmaschine durch einen Stopfhebegang auf die exakten, vorbeschriebene Höhe angehoben. Bei diesem Arbeitsgang wird der Schotter 9 so weit verdichtet, daß ein Befahren keinerlei Veränderung des Gleisrostes 6 nach sich zieht. Der Schotter 9 wird profiliert, das heißt er wird so verteilt, bis er mit der Oberkante 7a der Spannbetonschwellen 7 abschließt. Hiernach wird das vom Schotter 9 gebildete Schotterbett 9a vom Auftraggeber kontrolliert und abgenommen. Erst nach dieser Abnahme werden die Hohlräume im eingebrachten, verdichteten Schotter 9 mit der Mörtelsuspension 14 zur Bildung eines starren Schotterbettes 9a vergossen und dadurch ausgefüllt. Diese Mörtelsuspension 14 kann aus einer Zementsuspension oder einem anderen geeigneten hydraulischen Bindemittel bestehen. Bei der Verfüllung des Schotters 9 sowie bei der Verfüllung bzw. beim Verguß der Mörtelsuspension 14 sind folgende Ausführungsvarianten möglich:
Nach einer ersten Ausführungsform gemäß Fig. 4 schließt das Schotterbett 9a an seiner Oberfläche 9b sowohl mit der Oberkante 7a der Spannbetonschwelle 7 als auch mit der Oberkante 2d der beiden Seitenwangen 2c der Betonwanne 2 ab. In diesem Fall wird das Schotterbett 9a mit der Mörtelsuspension 14 derart vergossen, daß in der Nähe der Oberfläche 9b die Schotterstruktur erkennbar bleibt und dadurch schallabsorbierend wirkt.
Nach einer zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 5 wird der Schotter 9 nicht bis zur Oberkante 7a der Spannbetonschwelle 7 eingebaut, sondern endet wenige Zentimeter unterhalb der Oberfläche 7a der Spannbetonschwelle 7. Dadurch kann die Mörtelsuspension 14 nach ihrem Verguß mit einem Pegel 14a versehen werden, der mit der Oberfläche 7a der Spannbetonschwelle 7 und den angrenzenden Oberflächen 2d der Seitenwangen 2c eine geschlossene ebene Oberfläche 2d, 7a, 14a bildet.
In den Fig. 4 und 5 ist der Pegel 14a der Mörtelsuspension 14 waagerecht ausgebildet. Bei einer derartigen Lage der Betonwanne 2 können nach dem Verschließen der Durchbrechungen 12 mittels der Stopfen 13 die Hohlräume innerhalb der Schotterbettes 9a zur Bildung eines starren Schotterbettes 9a mit einem schnell aushärtenden Vergußmörtel 14 vollständig verfüllt werden. Bei Gleisanlagen mit stärkeren Überhöhungen ist die Mörtelsuspension 14 abschnittsweise in das Schotterbett 9a einzubringen.
Gemäß Fig. 6 erfordert der erfindungsgemäße Oberbau bei mehrgleisigen Strecken eine Entwässerungseinrichtung 15, die entweder herkömmlich gestaltet ist oder aus einer Einschotterung 16 ohne Vergußmörtel mit den üblichen Entwässerungskanälen 17 bestehen kann. Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Oberbaus beruhen darin, daß sämtliche Arbeiten ohne Benutzung eines zweiten Gleises gemäß Fig. 6 ausgeführt werden können. Der Einbau der Gleisroste 6 kann mit den vorhandenen Geräten ohne Umstellung der Arbeitsweise der Gleisbauer eingesetzt werden. Das Ausrichten des Gleisrostes 6 im Schotterbett 9a ist sämtlichen Gleisbaufirmen bekannt und erfolgt mit hoch modernen Geräten. Das Einbringen des Schotters 9 in die Betonwanne 2 erfolgt mit den Spezialwagen der Eisenbahngesellschaften. Es kann herkömmlicher Schotter verwendet werden, der keiner Spezialbehandlung bedarf. Die Möglichkeiten der Nachbesserung sind so lange gegeben, bis das Schotterbett 9a vermörtelt ist. Eine Vorbelastung durch rollenden Verkehr ist im Gegensatz zum gesamten Stand der Technik bei diesem Oberbau möglich. Bei der Verwendung von bekannten, schnell aushärtenden Vergußmörteln kann nach einer Wartezeit von lediglich 3 bis 4 Stunden der Fahrbetrieb auf dem Oberbau aufgenommen werden.
Zur Übertragung von Längs- und Querkräften ist der Oberbau mit einer Dübelverzahnung 11 versehen, die aus quadratischen Pyramidenstümpfen 11a an der Unterseite 2b der Betonwanne 2 besteht, die formschlüssig in entsprechend gestaltete Rücksprünge 11 b des Unterbaus 1 greifen (s. Fig. 1 bis 5 und 7).
Bei einer Reparatur werden die Gleise 3 einschließlich des Schotterbettes 9a bis zur Trennschicht 10 abschnittsweise mittels Diamantsägen, Trennscheiben etc. durchtrennt und von bekannten Hebegeräten herausgehoben. Nach erneuter Aufbringung einer Trennschicht 10 werden neue Gleisroste 6 auf den Schwellenauflagern 5 angeordnet, die Gleise 3 an den Stoßstellen verschweißt und die Beschotterung dieser Gleisroste 6 wie bei der beschriebenen Neuerstellung durchgeführt. Anschließend wird der Schotter 9 mittels eines schnell aushärtenden Vergußmörtels 14 zu einem starren Schotterbett 9a verfüllt. Da die Gleise 3 nach Einfüllung des Schotters 9 in die Betonwanne 2 bereits durch rollenden Verkehr vorbelastet werden können und hiernach in einem zeitlich zweiten Reparaturabschnitt das Schotterbett 9a mit dem schnell aushärtenden Vergußmörtel 14 fertiggestellt werden kann, bietet sich als vorteilhafte zweite Lösungsalternative während der Reparatur die Möglichkeit an, bereits vorvermörtelten Schotter einzubringen, der dann allerdings mit einem Abbindungsverzögerer versehen ist, um die Reparatur-Arbeitsgänge des Ausrichtens und Verdichtens ausführen zu können, bevor der Abbindungsprozeß einsetzt. Insbesondere bei kurzstreckigen Reparaturarbeiten können diese dann in einem einzigen Zeitintervall durchgeführt werden.
Der erfindungsgemäße Oberbau gewährleistet sowohl auf Brücken als auch in Tunnels aufgrund seiner geringen Gesamtbauhöhe eine besonders vorteilhafte Alternative zu den Ausführungsformen des Standes der Technik.
Bezugszeichenliste
1 Unterbau
2 Betonwanne
2a Innenoberfläche der Betonwanne 2
2b Unterseite der Betonwanne 2
2c Seitenwangen der Betonwanne 2
2d Oberfläche der Seitenwangen 2c
3 Gleise
3a Gleisrichtung
4 Betonsohle
4a Sohlenoberfläche der Betonsohle 4
5 Schwellenauflager
5a Lagerfläche des Schwellenauflagers 5
6 Gleisrost
7 Spannbetonschwellen
7a Oberfläche der Spannbetonschwellen 7
8 Schienenbefestigung
9 Schotter
9a Schotterbett
9b Oberfläche des Schotterbettes 9a
10 Trennschicht
11 Dübelverzahnung
11a quadratische Pyramidenstümpfe
11b Rücksprünge des Unterbaus 1
12 Durchbrechungen
13 Stopfen
14 Mörtelsuspension
14a Pegel
15 Entwässerungseinrichtung
16 Einschotterung
17 Entwässerungskanäle
18 Dehnfugen
h Höhe des Schotterbettes 9a unterhalb der Spannbetonschwelle 7

Claims (11)

1. Oberbau für Eisenbahngleise, insbesondere für Strecken für hohe Geschwindigkeiten und Belastungen, mit einer in Gleisrichtung verlegten aus bewehrtem Ortbeton bestehenden Betonwanne (2) mit U-förmigem Querschnitt und einem darin angeordneten Schotterbett (9a) und Gleisrost (6), wobei nach Ausrichtung des Gleisrostes (6) die Hohlräume im eingebrachten, verdichteten Schotter (9) zur Bildung eines starren Schotterbettes (9a) zumindest teilweise ausgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonwanne (2) unterhalb der Gleise (3) mit je einem aus der Ebene (4a) der Sohlenoberfläche der Betonwanne (2) herausragenden Schwellenauflager (5) versehen ist, und daß nach der Nivellierung des Gleisrostes (6) die Hohlräume im Schotter (9) mit einer Mörtelsuspension (14) ausgefüllt werden.
2. Oberbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonwanne (2) eine Mindestbetongüte von B 25 aufweist.
3. Oberbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwellenauflager (5) mit einer definierten Lagerfläche (5a) versehen ist und mindestens 20 mm über die Ebene (4a) der Sohlenoberfläche der Betonwanne (2) hinausragt.
4. Oberbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenoberfläche (2a) der Betonwanne (2) und dem Schotterbett (9a) ein die Verklammerung bzw. Verkrallung zwischen diesen (2a, 9a) nicht behinderndes Trennmittel angeordnet ist.
5. Oberbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel aus einem einen dauerhaften Kontakt der Mörtelsuspension (14) an der Innenoberfläche (2a) der Betonwanne (2) hindernden Sprühmittel (10), z. B. Bitumen, oder von einer dünnen, eine Kraftübertragung des Schotterbettes (9a) auf der Innenoberfläche (2a) der Betonwanne (2) zulassenden PE-Folie gebildet ist.
6. Oberbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schotterbett (9a) sowohl mit der Oberfläche (7a) einer Spannbetonschwelle (7) als auch mit der Oberkante (2d) der beiden Seitenwangen (2c) der Betonwanne (2) abschließt.
7. Oberbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (9b) des Schotterbettes (9a) wenige Zentimeter unterhalb der Oberfläche (7a) einer Spannbetonschwelle (7) endet und nach Einbringung der Mörtelsuspension (14) deren Pegel (14a) mit der Oberfläche (7a) der Spannbetonschwelle (7) und den angrenzenden Oberflächen (2d) der Seitenwangen (2c) eine geschlossene ebene Oberfläche (2d, 7a, 14a) bildet.
8. Oberbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) des Schotterbettes (9a) unterhalb der Spannbetonschwelle (7) mindestens 10 cm beträgt.
9. Oberbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegel (14a) der Mörtelsuspension (14) waagerecht ausgerichtet ist.
10. Oberbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gleisanlagen mit stärkeren Überhöhungen die Mörtelsuspension (14) abschnittsweise in das Schotterbett (9a) eingebracht wird.
11. Oberbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mörtelsuspension (14) aus einem schnell aushärtenden Vergußmörtel besteht.
DE19944401260 1994-01-18 1994-01-18 Oberbau für Eisenbahngleise Expired - Lifetime DE4401260C1 (de)

Priority Applications (5)

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