DE3440247C2 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/005Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects with anchoring or fastening elements for the shaped articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/022Means for inserting reinforcing members into the mould or for supporting them in the mould
    • B28B23/024Supporting means
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung für im wesentlichen langgestreckte Serienfertig­ teile aus Stahl- oder Spannbeton, wie sie gattungsmäßig im Ober­ begriff des Anspruchs beschrieben ist.
Bei einer Schalung, wie sie aus der Zeitschrift "Die Bundesbahn", Heft 9/1982, S. 647 bis 650 bekannt ist, werden die Fixierungs­ mittel für die Einbauteile von oben in Ausnehmungen der Bodenplatte eingesteckt, um sie so der geometrischen Lage nach festzulegen, während sie durch auf den Sei­ tenelementen der Schalung angeordnete Spannvorrichtungen von oben gehalten und fest gegen die Bodenplatte ge­ preßt werden. Nachteilig bei einer derartigen Fixierung der Einbauteile sind die über den oberen Schalungsrand hinausstehenden Vorrichtungsteile, die das Abziehen der Schalung über die Ränder der Seitenelemente und die Anwendung von Rüttelbohlen zur Verdichtung des Betons unmöglich machen.
Bei einer Schalung der eingangs genannten Art (DE-OS 29 48 303) werden die Fixierungsmittel vor dem Versetzen der Bodenplatte (Matrize) eingesteckt und mit der Bodenplatte versetzt oder müssen von der schwer zu­ gänglichen Unterseite der Schalung her eingebaut werden.
Außerdem zeigen die Anordnung der Aufhängevorrichtungen zum Ausheben der Schwellen und die konischen Enden der Befestigungsbolzen, daß auch bei dieser Schalung keine freie Oberseite der Schalung zum Abziehen und Verdichten mit Rüttelbohle vorgesehen ist. Die Schwellen werden mit der Sohlfläche nach oben hergestellt. Nach dem Ausheben muß das Fertigteil zur Ausrüstung und Lagerung gedreht werden. Dazu ist bei beiden Schalunglösungen, um die Schwellen endgültig lagern zu können, ein besonderes Absetzen erforderlich, bei dem aus der Sohlfläche herausstehende Hilfsvorrichtungen entfernt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schalung der eingangs genannten Art zu ent­ wickeln, bei der alle Einbauteile einschließ­ lich der Fixierungsmittel von oben her einbaubar sind und außerdem nicht über den oberen Schalungsrand herausstehen.
Die Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebenen Merkmale.
Bei der Schalung nach der Erfindung sind in als Längsschienen wirkenden Stahlprofilen Konstruk­ tionselemente - Spannpratzen und Klemmvorrichtungen - längsverschiebbar angeordnet, die - soweit es für die Einbauteile erforderlich ist - querverschiebbare Gewindehülsen tragen, so daß die Gewindehülsen in jeder für die unterschiedlichen Fertig­ teile benötigten Stellung im Spannbett fixierbar sind. In die Gewindehülsen sind von oben mindestens bündig mit dem oberen Schalungsrand abschließende Halte­ schrauben einschraubbar, die die einzeln bewegbaren Einbauteile in der Schalung unverschieblich festhal­ ten. Beim Betonieren kann somit über den Schalungsrand abgezogen und mit einer Rüttelbohle verdichtet werden.
Die Erfindung wird mit Beispielen anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 das Schema eines Spannbetts im Längsschnitt bzw. im Grundriß,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Spannbett mit der erfindungsgemäßen Schalung,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Spannpratze mit Gewindehülse in Längsachse des Spannbetts,
Fig. 5 und 6 ein Abstellelement im Querschnitt bzw. im Längsschnitt.
In einem Spannbett 1, in dem Spannstäbe 3 von Wider­ lager zu Widerlager gespannt sind, werden Fertigteile 2/1, 2 . . . n in einer sich im wesentlichen in Längsrich­ tung erstreckenden Schalung hintereinander hergestellt. Die Schalung ist aufgebaut aus den Seitenelementen 4 des Spannbetts, den zwischen diesen eingepaßten Boden­ platten 5/1, 2 . . . n und Abstellelementen 6. Die Boden­ platten 5 weisen Ausnehmungen 7 - im dargestellten Beispiel einfache Bohrungen auf, durch die die Lage von Einbauteilen 8 der Fertigteile 2 in der Schalung schablonenartig geometrisch festlegbar ist. Der Be­ festigung der Einbauteile 8 - im dargestellten Beispiel Rohrhülsen - dienen Schrauben 9, die zur exakten Fixierung biegesteif und zugfest im Boden verankert sind. Diese biegesteife und zugfeste Verankerung wird erreicht, indem die Befestigungsschraube 9 von oben bis zu einem Anschlag 10 in eine unter der eingepaßten Boden­ platte 5 angeordnete Gewindehülse 11 eingeschraubt ist. Die Gewindehülse 11 wie auch die Rohrhülse 8 werden durch Anziehen der Schraube 9 fest und biege­ steif gegen die Bodenplatte 5 und die sie versteifende Spannpratze 12 gepreßt. Die Stellung der Gewindehülsen 11 ist jeder möglichen gewünschten, durch die Aus­ nehmungen 7 der Bodenplatte 5 vorgegebene Anordnung anpaßbar, indem die Hülsen 11 hammerkopfartig ausge­ bildet sind und mit diesem Hammerkopf 13 in Ausneh­ mungen 14 der Spannpratzen 12 querverschieblich und die Spannpratzen 12 mit Nasen 15 in entsprechenden, im Unterbau der Schalung angeordneten Längsschienen 16 längsverschieblich sind. Die Hülsen 11 können damit jede beliebige Stellung unter der Bodenplatte 5 ein­ nehmen.
Besondere Einbauteile in dem Spannbett sind die Ab­ stellelemente 6. Das Abstellelement 6 bildet mit seinen Kopfplatten 17 die Kopfschalung zweier aneinanderlie­ gender Fertigteile 2/n, 2/n + 1 im Spannbett 1. Die Kopf­ platten 17 sitzen an ihrem unteren Rand auf den Boden­ platten 5/n, 5/n + 1 auf. An ihrem oberen Rand 19 werden sie von einer auf Konsolen 20 aufliegenden Spannplatte 21 mit Hilfe einer in einem Niederhalter 26 geführten Spann­ schraube 30 und einer Klemmvorrichtung 27 an die Bo­ denplatten 5 angepreßt. Die Spannplatte 21 hält zu­ sammen mit am Niederhalter 26 angebrachten An­ schlägen 23, die auf Gegenanschläge 22 der Kopfplat­ ten 17 drücken, die Kopfplatten 17 auf Abstand. Die Klemmvorrichtung 27 greift mit ihren Enden 28 in die Längschienen 16 ein, ist in ihnen längsverschiebbar und mit Hilfe eines Spannbocks 29 fest verspannbar.

Claims (1)

  1. Schalung für im wesentlichen langgestreckte Serien­ fertigteile aus Stahl- oder Spannbeton, vornehmlich für im Spannbett hintereinander herzustellende vorgespann­ te Weichenschwellen, aufgebaut aus zwei Seitenteilen, mit dazwischen eingepaßter Bodenplatte und Abstellungen, die die Länge der einzelnen Fertigteile zumindest teil­ weise begrenzen, wobei die Bodenplatte als Schablone für die Fixierung on Einbauteilen in der Schalung dient und Ausnehmungen aufweist, durch die in die Einbauteile eingeführte Befestigungsschrauben hin­ durchgeführt sind, dadurch gekennzeich­ net,
    • - daß die Befestigungsschrauben (9) von oben durch die Einbauteile (8) und durch Ausnehmungen (7) in der Bodenplatte (5) hindurch in unter der Boden­ platte angeordnete Gewindehülsen (11) so einschraubbar sind, daß ihr Kopf nicht über den oberen Schalungsrand hinaussteht,
    • - daß die Befestigungsschrauben (9) einen Anschlag (10) aufweisen, mit dem die Bodenplatte (5) fest gegen den Rand der Gewindehülsen (11) anpreßbar ist,
    • - daß die Gewindehülsen (11) hammerkopfförmig ausge­ bildet und mit dem Hammerkopf (13) in Ausnehmungen (14) von Spannpratzen (12) querverschieblich sind, und
    • - daß die Spannpratzen (12) mit Nasen (15) in unter­ halb der Bodenplatte (5) angeordneten Längsschienen (16) längsverschieblich sind.
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