DE3108050A1 - Vorrichtung zum befestigen einer schiene auf einem traeger - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen einer schiene auf einem traeger

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Hans Ing.(grad.) 5802 Wetter Karowski
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Krupp Stahl AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/08Constructional features of runway rails or rail mountings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/32Fastening on steel sleepers with clamp members

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene
  • auf einem Träger Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene auf einem Träger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einer bekannten Schienenbefestigung dieser Art (Prospekt Societe Bauduin Becart) erfolgt die Festlegung der Schiene auf dem Träger sowohl in der Vertikalen als auch in der Horizontalen, quer zur Schienenlängsrichtung ausschließlich über die federnd ausgebildeten Druckplatten. Diese liegen deshalb nicht nur auf dem Schienenfuß auf, sondern liegen auch mit ihrer Stirnfläche am Schienensteg an. Für die Einstellung auf dem Schienensteg sind zwischen den Spannschrauben und den Leibungen in der Druckplatte für die Spannschrauben Exzenter angeordnet.
  • Nachteilig ist bei dieser bekannten Schienenbefestigung, daß den unterschiedlichen Anforderungen an die seitliche Fixierung der Schiene und an das Niederhalten des Schienenfußes auf dem Träger mit einem einzigen, elastischen Niederhalter, nicht individuell entsprochen werden kann. Ferner ist der Aufbau und die Einstellung wegen der Exzenter kompliziert. Lockert sich die Spannschraube, dann vermindert sich nicht nur die Klemmkraft des Niederhalters auf dem Schienenfuß, sondern durch Verdrehen der Exzenter geht auch die seitliche Fixierung mehr oder weniger verloren. Schließlich ist es notwendig, zum Wechseln der Schiene oder einer Unterlage zwischen Schiene und Träger die gesamte Vorrichtung zu demontieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln, daß eine starre seitliche Führung der Schiene unabhängig von der elastischen Druckplatte gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im Aufbau einfach, leicht zu montieren und gewährleistet eine unabhängige Fixierung der Schiene in der Vertikalen und in der Horizontalen quer zur Schienenlängsrichtung. Durch die Verriegelung des Druckkeils über die Druckplatte ist ein Lösen des Druckkeils unter den Einflüssen, denen eine Schiene im Betrieb ausgesetzt ist, ausgeschlossen.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die formschlüssige Verriegelung des Druckkeils durch die Riegelführung geht selbst dann nicht verloren, wenn sich die damit zusammenwirkende Druckplatte etwas lösen sollte. Für die Festlegung der Grundplatte am Träger bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. So können die Spannschrauben am Träger selbst befestigt werden und Grundplatte mit Druckplatte gemeinsam verspannen.
  • Günstiger ist es jedoch, die Grundplatte selbst am Träger, insbesondere durch eine Schweißverbindung, festzulegen. Dabei kann nämlich der am Rand des Schienenfußes anzulegende Druckkeil als Lehre für die Lage der Grundplatte verwendet werden.
  • Während, wie oben am Stand der Technik erläutert, es bisher erforderlich war, beim Wechseln der Schiene die Vorrichtung zur Befestigung der Schiene komplett zu demontieren, bietet die Erfindung in einer Ausgestaltung die Möglichkeit, allein durch teilweises Lösen der Spannschrauben und Verschieben der Druckplatte die Schiene soweit freizugeben, daß sie vom Träger entfernt werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine montierte, eine Schiene haltende Vorrichtung, Fig. 2 eine Grundplatte und einen Druckkeil der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Schnitt nach der Linie C - D der Fig. 4 und Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Schnitt nach der Linie A - B der Fig. 3.
  • Die Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene 1 auf einem Träger 2 unter Verwendung einer elastischen Unterlage 3 besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 4, einer als Niederhalter dienenden Druckplatte 5, die über Spannschrauben 6 an der Grundplatte 4 befestigt ist, und einem Druckkeil 7.
  • Die Grundplatte 4 ist auf dem Träger 2 aufgeschweißt. Eine Schweißnaht 8 ist angedeutet. Die Grundplatte 4 weist ein parallel zur Schienenlängsrichtung verlaufendes Langloch 9 mit einer Erweiterung 10 an einem Ende und unterseitig eine gegenüber der Breite des Langloches 9 breitere Ausnehmung 11 auf. Über die Erweiterung 10 können die Spannschrauben 6 mit ihren Hammerköpfen 12 eingesetzt werden. Der sich an die Erweiterung 10 anschließende Bereich des Langloches 9 bildet zusammen mit der Ausnehmung 11 eine Führung für die Spannschrauben 6 parallel zur Schienenlängsrichtung.
  • Die Spannschrauben 6 sitzen außerdem in Langlöchern 13 der Druckplatte 5, die quer zur Schienenlängsachse verlaufen. Sie haben eine solche Länge, daß bei den Schienenfuß 14 übergreifender Druckplatte 5 die Länge des übergreifenden Teils (Stellabstand t) gleich oder kleiner ist als die schienenseitig in Bezug auf die Spannschrauben 6 liegende Länge der Langlöcher 13 (Anstellweg s), Der zwischen dem Rand 16 des Schienenfußes und der zugekehrten Seite 20,21 der Grundplatte 4 eingeklemmte Druckkeil 7 ist mehrstufig (zwei hintereinanderliegende Reilflächen 18, 19) ausgebildet. Den Keilflächen 18, 19 sind an der Seite 17 der GrundPlatte 4 entsPrechende 20,21 schräge StützflächeF zugeordnet. Um das Einsetzen des Druckkeils 7 zu erleichtern und ein Über stehen des Druckkeils über die Stirnseiten der Grundplatte 4 im eingespannten Zustand zu vermeiden, haben die einander zugeordneten Keil- und Stützflächen 18 bis 21 eine unterschiedliche Länge, so daß sich im verspannten Zustand eine Lücke 22 an den Stufen bildet.
  • In der Oberseite des Druckkeils 7 ist eine Nut 23 ausgebildet, die quer zur Schienenlängsrichtung verläuft.
  • Diese Nut 23 dient der Druckplatte 5 als Riegelführung, die formschlüssig in die Nut 23 eingreift und in der Nut 23 in Richtung auf die Schiene/verschiebbar ist.
  • An beiden Enden ist der Druckkeil 7 mittels Füßen 24, 25 auf dem Träger 2 abgestützt, so daß er im Bereich der Druckplatte 5 freitragend ist.
  • Die Montage bzw. Demontage einer Schiene mittels der Vorrichtung erfolgt auf folgende Art und Weise: Zunächst wird die Schiene 1 zusammen mit der elastischen Unterlage 3 auf dem Träger/ in der gewünschten Lage positioniert. Dann wird der Druckkeil 7 eingesetzt und an den Druckkeil 7 die Grundplatte 4 angelegt, wobei, wie oben erwähnt, der Druckkeil 7 als Lehre dient. In dieser Lage kann die Grundplatte 4 an den Träger 2 angeschweißt werden. Anschließend werden die Spannschrauben 6 eingeführt. Die Druckplatte 5 wird auf die Spannschrauben 6 gesteckt und zum Eingriff in die Nut 23 gebracht. Die Druckplatte 5 wird dann in Richtung der Schiene in die gewünschte Position gebracht.
  • Zur Erzeugung einer gewünschten Klemmkraft kann nach provisorischem Festspannen der Druckplatte 5 die gesamte Einheit aus Druckplatte 5, Spannschrauben 6 und Druckkeil 7 gegenüber der Grundplatte/ind der Schiene 1 in Schienenlängsrichtung verschoben werden. Abschließend werden die Spannschrauben 6 ganz angezogen, um über die Druckplatte 5 eine ausreichende Niederhaltekraft auf den Schienenfuß 14 auszuüben.
  • Für die Demontage ist es lediglich erforderlich, die Spannschrauben 6 so weit;zu lösen, daß die Druckplatte 5 aus der in Fig. 1 dargestellten, ausgezeichneten Lage in die angedeutete, strichpunktierte Lage verschoben werden kann. In der verschobenen Lage gibt die Befestigungsvorrichtung den Schienenfuß 14 frei, so daß er von dem Träger 2 abgehoben werden kann.
  • Die Druckplatte 5 kann, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, zweilagig sein. Die obere Lage 27 braucht nicht den Schienenfuß 14 zu übergreifen. Auch bei kürzer ausgebildeter, oberer Lage 27 ergibt sich für die Druckplatte 5 insgesamt eine höhere Steifigkeit. Im Gegensatz dazu würde eine weitere Lage unterhalb der Druckplatte 5 nicht den Versteifungseffekt haben, sondern nur dem Ausgleich von Höhendifferenzen dienen können. Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene auf einem Träger, bestehend aus a) einer Grundplatte, die neben dem Schienenfuß auf dem Träger festlegbar ist, b) einer den Schienenfuß übergreifenden und diesen auf den Träger drückenden, insbesondere federnden Druckplatte und c) mindestens einer die Druckplatte mit der Grundplatte verbindenden Spannschraube, dadurch gekennzeichnet, d) daß zwischen dem Schienenfuß (14) und der Grundplatte (4) ein Druckkeil (7) angeordnet ist, der zwischen dem äußeren Rand (16) des Schienenfußes (14) und einer der Keilfläche (18,19) des Schienenfußes (14) entsprechenden schrägen Stützfläche (20,21) der Grundplatte (4) eingespannt ist und e) daß der verspannte Druckkeil (7) von der übergreifenden Druckplatte (5) quer zur Schienenlängsrichtung verriegelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (4) und die die Druckplatte (5) haltende(n) Spannschraube(n) (6) in Schienenlängsrichtung relativ zueinander verstellbar ist (sind).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (4) am Träger (2) befestigt ist und die Spannschraube(n) (6) in einem Langloch (9) in der Grundplatte (4) geführt ist (sind).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (5) quer zur Schienenlängsrichtung verstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkeil (7) oberseitig eine quer zur Schienenlängsrichtung verlaufende Riegelführung (23) für die als Riegel dienende Druckplatte (5) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (4) mehrere, insbesondere zwei hintereinander angeordnete schräge Stützflächen (20,21) und der Druckkeil (7) dementsprechend mehrere Keilflächen (18,19) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Keilfläche (18,19) und die Stützfläche (20,21) aus jeweils zwei über eine Stufe ineinander übergehenden Abschnitten bestehen, von denen der in Spannrichtung des Druckkeils (7) vordere Stützflächenabschnitt (21) länger als der zugeordnete Keilflächenabschnitt (19) und der in Spannrichtung des Druckkeils (7) hintere Stützflächenabschnitt (20) kürzer als der zugeordnete Keilflächenabschnitt (18) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längendifferenz der Keilflächenabschnitte (18,19) und der Stützflächenabschnitte (20,21) 5 bis 10 % beträgt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennz eichnet, daß die Druckplatte (5) zur Erhöhung ihrer Steifigkeit im Bereich der Grundplatte (4) und des Druckkeils (7) zweilagig ist und die beiden Lagen durch die Spannschrauben (6) zusammengehalten sind.
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