DE3108050C2 - Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene auf einem Träger - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene auf einem Träger

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DE3108050C2 DE19813108050 DE3108050A DE3108050C2 DE 3108050 C2 DE3108050 C2 DE 3108050C2 DE 19813108050 DE19813108050 DE 19813108050 DE 3108050 A DE3108050 A DE 3108050A DE 3108050 C2 DE3108050 C2 DE 3108050C2
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Hans Ing.(grad.) 5802 Wetter Karowski
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Krupp Stahl AG
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/08Constructional features of runway rails or rail mountings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/32Fastening on steel sleepers with clamp members

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Description

dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Stützfläche (20, 21) von dem dem äußeren Rand (16) des Schienenfußes (14) zugekehrten Rand der Grundplatte (4) gebildet wird, und daß auf der Oberseite des Druckkeils (7) eine quer zur Schienenlängsrichtung verlaufende Riegelführung (23) für die Druckplatte (5) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (4) und die die Druckplatte (5) haltende(n) Spannschraube(n) (6) in Schienenlängsrichtung relativ zueinander verstellbar ist (sind).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube(n) (6) in einem Langloch (9) in der Grundplatte (4) geführt ist (sind).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (4) mehrere, insbesondere zwei hintereinander angeordnete schräge Stützflächen (20, 21) und der Druckkeil (7) dementsprechend mehrere Keilflächen (18,19) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche (18, 19) und die Stützfläche (20, 21) aus jeweils zwei über eine Stufe ineinander übergehenden Abschnitten bestehen, von denen der in Spannrichtung des Druckkeils (7) vordere Abschnitt der Stützfläche (21) länger als der zugeordnete Abschnitt der Keilfläche (19) und der in Spannrichtung des Druckkeils (7) hintere Abschnitt der Stützfläche (20) kürzer als der zugeordnete Abschnitt der Keilfläche (18) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längendifferenz der Abschnitte der Keilflächen (18, 19) und der Abschnitte der Stützflächen (20,21)5 bis 10% beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (5) zur Erhöhung ihrer Steifigkeit im Bereich der Grundplatte (4) und des Druckkeils (7) zweilagig ist und die beiden Lagen durch die Spannschraube(n) (6) zusammengehalten sind.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zinn BeIVs; gen einer Schiene auf einem I rager, bestehend aus eine1 Grundplatte, die neben deni Schienenfuß au! den Trager festlegbar ist, einem Druckkeil, der /wisclu·· der- äußerer, Rand de1 Srhuvu"if'iRr;. ι::-·.! ■!·■■.■ entsprechenden schrägen Stützfläche der Grundplatte eingespannt ist, einer den Druckkeil und den Schienenfuß übergreifenden und letzteren auf den Träger drückenden, insbesondere federnden Druckplatte und mindestens einer die Druckplatte mit der Grundplatte verbindenden Spannschraube.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt (DE-OS 26 28 874, Fig. 7). Bei dieser Vorrichtung weist die Druckplatte eine Stufe auf, die für eine entsprechende Stufe an der Unterseite eines Druckkeils als schräge Stützfläche dient. Der Druckkeil drückt mit seinem, der Stufe gegenüberliegenden, äußeren Rand gegen den äußeren Rand des Schienenfußes. Eine den Druckkeil übergreifende, rückseitig an einem Sieg des Druckkeils abgestützte Druckplatte hält den Schienenfuß nieder. Der Druckkeil und die Druckplatte werden von einer an der Grundplatte befestigten Spannschraube gehalten. Um die Schiene zu demontieren, muß die Spannschraube so weit gelöst werden, daß die Druckplatte nach Oberwindung des rückseitigen Steges des Druckkeils verschwenkt werden kann. Das bedeutet, daß die Spannschraube ziemlich weit gelöst werden muß. Obgleich die Spannschraube selbst nicht verlagerbar ist, kann sich bei gelöster Spannschraube der Spannkeil gegenüber der Spannschraube wegen des schrägen Langloches versetzen. Darüber hinaus ergibt sich wegen der höhenmäßig versetzten Abstützpunkte des Druckkeiis am Schienenfuß und an der Schrägfläche der Druckplatte eine in axialer Richtung der Spannschraube wirkende Kraftkomponente, die von der Spannschraube zur Festigung des Keiles aufgenommen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene auf einem Träger zu schaffen, bei der die seitliche Fixierung der Schiene im wesentlichen unabhängig von der Fixierung der Druckplatte ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die schräge Stützfläche von dem dem äußeren Rand des Schienenfußes zugekehrten Rand der Grundplatte gebildet wird, und daß auf der Oberseite des Druckkeils eine quer zur Schienenlängsrichtung verlaufende Riegelführung für die Druckplatte vorgesehen ist.
Aufgrund der Verspannung des Keils zwischen dem äußeren Rand des Schienenfußes und dem gegenüberliegenden äußeren Rand der Druckplatte tritt keine Kraftkomponente auf, die von der Spannschraube zur seitlichen Fixierung der Schiene aufgenommen werden muß. Selbst wenn die Spannschraube so weit gelöst wird, daß die Druckplatte zur Freigabe des Schienenfußes quer zur Schienenlängsrichtung verschoben wird, bleibt der Spannkeil wegen der Riegelführung fixiert.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die formschlüssige Verriegelung des Druckkeils durch die Riegelführung geht selbst dann nicht verloren, wenn sich die damit zusammenwirkende Druckplatte etwas lösen sollte. Für die Festlegung der Grundplatte am Träger bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. So können die Spannschrauben am Träger selbst befestigt werden und Grundplatte mit Druckplattegemeinsam verspannen. Günstiger ist es jedoch, die Grundplatte selbst am Träger, insbesondere durch ein-. Schweißverbindung, festzulegen. Dabei kann nämlici ikv am Rand des Schienenfußes anzulegende Dru.-kkeals Lehre fur die Lage der Grundplatte vcrv enu·. werde: 1
Während, wie oben am Stand der Technik enau'cr r*t r>'^K"r f-fo^dcrlicl' u η- Heirn WeChM1Ir öe" Seiner
die Vorrichtung zur Befestigung der Schiene komplett zu demontieren, bietet die Erfindung in einer Ausgestaltung die Möglichkeit, allein durch teilweises Lösen der Spannschrauben und Verschieben der Druckplatte die Schiene so weit freizugeben, daß sie vom Träger entfernt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine montierte, eine iu Schiene haltende Vorrichtung,
Fig.2 eine Grundplatte und einen Druckkeil der Vorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 3 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 im Schnitt nach der Linie C-Dder Fig.4und
F i g. 4 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 im Schnitt nach der Linie Λ-ßder F i g. 3.
Die Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene 1 auf einem Träger 2 unter Verwendung einer elastischen Unterlage 3 besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 4, einer als Niederhalter dienenden Druckplatte 5, die über Spannschrauben 6 an der Grundplatte4 befestigt ist, und einem Druckkeil 7.
Die Grundplatte 4 ist auf dem Träger 2 aufgeschweißt. Eine Schweißnaht 8 ist angedeutet. Die Grundplatte 4 weist ein parallel zur Schienenlängsrichtung verlaufendes Langloch 9 mit einer Erweiterung 10 an einem Ende und unterseitig eine gegenüber der Breite des Langloches 9 breitere Ausnehmung 11 auf. Über die Erweiterung 10 können die Spannschrauben 6 m mit ihren Hammerköpfen 12 eingesetzt werden. Der sich an die Erweiterung iO anschließende Bereich des Langloches 9 bildet zusammen mit der Ausnehmung 11 eine Führung für die Spannschrauben 6 parallel zur Schienenlängsrichtung. ü
Die Spannschrauben 6 sitzen außerdem in Langlöchern 13 der Druckplatte 5, die quer zur Schienenlängsachse verlaufen. Sie haben eine solche Länge, daß bei den Schienenfuß 14 übergreifender Druckplatte 5 die Länge des übergreifenden Teils gleich oder kleiner ist als die schienenceitig in bezug auf die Spannschrauben 6 liegende Länge Sder Langlöcher 13.
Der zwischen dem Rand 16 des Schienenfußes und den zugekehrten Stützflächen 20, 21 der Grundplatte 4 eingeklemmte Druckkeil 7 ist mehrstufig durch zwei hintereinanderliegende Keilflächen 18, 19 ausgebildet. Den Keilflächen 18, 19 sind gegenüber der Seite 17 der Grundplatte 4 entsprechende schräge Stützflächen 20, 21 zugeordnet. Um das Einsetzen des Druckkeils 7 zu erleichtern und ein Überstehen des Druckkeils über die Stirnseiten der Grundplatte 4 im eingespannten Zustand zu vermeiden, haben die einander zugeordneten Keil- und Stützflächen 18 bis 21 eine unterschiedliche Länge, so daß sich im verspannten Zustand eine Lücke 22 an den Stufen bildet.
In der Oberseite des Druckkeils 7 ist eine Nut 23 ausgebildet, die quer zur Schienenlängsrichtung verläuft. Diese Nut 23 dient der Druckplatte 5 als Riegelführung, die formschlüssig in die Nut 23 eingreift und in der Nut 23 in Richtung auf die Schiene T verschiebbar ist An beiden Enden ist der Druckkeil 7 mittels Füßen 24,25 auf dem Träger 2 abgestützt, so daß er im Bereich der Druckplatte 5 freitragend ist.
Die Montage bzw. Demontage einer Schiene mittels der Vorrichtung erfolgt auf folgende Art und Weise:
Zunächst wird die Schiene 1 zusammen mit der elastischen Unterlage 3 auf dem Träger 2 in der gewünschten Lage positioniert. Dann wird der Druckkeil 7 eingesetzt und an den Druckkeil 7 die Grundplatte
4 angelegt, wobei, wie oben erwähnt, der Druckkeil 7 als Lehre dient. In dieser Lage kann die Grundplatte 4 an den Träger 2 angeschweißt werden. Anschließend werden die Spannschrauben 6 eingeführt. Die Druckplatte 5 wird auf die Spannschrauben 6 gesteckt und zum Eingriff in die Nut 23 gebracht. Die Druckplatte 5 wird dann in Richtung der Schiene in die gewünschte Position gebracht. Zur Erzeugung einer gewünschten Klemmkraft kann nach provisorischem Festspannen der Druckplatte 5 die gesamte Einheit aus Druckplatte 5, Spannschrauben 6 und Druckkeil 7 gegenüber der Grundplatte 4 und der Schiene 1 in Schienenlängsrichtung verschoben werden. Abschließend werden die Spannschrauben 6 ganz angezogen, um über die Druckplatte 5 eine ausreichende Niederhaltekraft auf den Schienenfuß 14 auszuüben.
Für die Demontage ist es lediglich erforderlich, die Spannschrauben 6 so weit zu lösen, daß die Druckplatte
5 aus der in F i g. 1 dargestellten, ausgezeichneten Lage in die angedeutete, strichpunktierte Lage verschoben werden kann. In der verschobenen Lage gibt die Befestigungsvorrichtung den Schienenfuß 14 frei, so daß er von dem Träger 2 abgehoben werden kann.
Die Druckplatte 5 kann, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, zweilagig sein. Die obere Lage 27 braucht nicht den Schienenfuß 14 zu übergreifen. Auch bei kürzerer ausgebildeter oberer Lage 27 ergibt sich für die Druckplatte 5 insgesamt eine höhere Steifigkeit. Im Gegensatz dazu würde eine weitere Lage unterhalb der Druckplatte 5 nicht den Versteifungseffekt haben, sondern nur dem Ausgleich von Höhendifferenzen dienen können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene auf einem Träger, bestehend aus
a) einer Grundplatte, die neben dem Schienenfuß auf dem Träger festlegbar ist,
b) einem Druckkeil, der zwischen dem äußeren Rand des Schienenfußes und einer entsprechend schrägen Stützfläche der Grundplatte iu eingespannt ist,
c) einer den Druckkeil und den Schienenfuß übergreifenden und letzteren auf den Träger drückenden, insbesondere federnden Druckplatte und mindestens einer die Druckplatte mit der Grundplatte verbindenden Spannschraube,
DE19813108050 1981-03-04 1981-03-04 Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene auf einem Träger Expired DE3108050C2 (de)

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