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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft eine Spreizstrebe zur Bildung eines Spreizrahmens
für Verbauvorrichtungen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sowie mit dieser Spreizstrebe gebildete Spreizrahmen
und Verbauvorrichtungen, welche derartige Spreizrahmen aufweisen.
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Stand der Technik
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Grabenverbauvorrichtungen
weisen üblicherweise Verbaufelder auf, die aus zwei einander gegenüberliegenden,
großflächigen Verbauplatten bestehen, welche die
Grabenwände abstützen. Derartige Verbaufelder
können entweder einzeln eingebaut werden oder aneinander
gereiht werden. Bei aneinander gereihten Verbaufeldern werden die
Ränder der Verbauplatten üblicherweise in einander
gegenüberstehenden Stützen geführt. Zwischen
den Stützen sind biegesteife Spreizrahmen in der Höhe
verschiebbar angeordnet. Hierfür weisen die Stützen sich
horizontal erstreckende Linearführungen auf.
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Bei
einzelnen Verbaufeldern sind die Stützen mit den vertikalen
Linearführungen in der Regel in die Verbauplatten integriert.
An jedem Seitenrand einer Verbauplatte ist eine derartige Linearführung
angeordnet.
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Die
Spreizrahmen stützen sich über mehrere, einen
vertikalen Abstand zueinander aufweisende Abstützungspunkte
gegenüber den Linearführungen ab. Die Abstützpunkte
werden üblicherweise durch Laufrollen gebildet. Durch die
beigesteife Ausbildung der Spreizrahmen ist sichergestellt, daß die
einander gegenüberliegenden Verbauplatten zueinander parallel
geführt und nur in vertikaler Richtung verschoben werden.
Dabei wird jegliches Verkippen der Verbauplatten oder der Spreizrahmen
vermieden. Dies führt dazu, daß die Verbauplatten
sowohl beim Einbau als auch beim Ausbau stets den gleichen Abstand
zueinander aufweisen. Erschütterungen, Kompressionen oder
Auflockerungen des durch die Verbauplatten abgestützten
Erdreichs werden so sicher vermieden.
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Eine
Verbauvorrichtung mit randgeführten Verbauplatten ist beispielsweise
aus dem europäischen Patent
EP 0 619 853 B1 bekannt. Eine Verbauvorrichtung,
bei der die Stützen mit den Linearführungen in
die Verbauplatte integriert sind, ist beispielsweise aus dem europäischen
Patent
EP 0 612 364 B1 bekannt.
In beiden Fällen weisen die Spreizrahmen zwei zueinander
parallele Spreizen auf. Diese Spreizen werden durch sich vertikal
erstreckende und in verschiedene Höhen an der Linearführung
abstützende Laufwagen miteinander verbunden. Auf jeder
Seite des Spreizrahmens ist ein Laufwagen zwischen einer oberen
und unteren Spreizstrebe angeordnet.
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Es
sind aber auch Spreizrahmen bekannt, die die Form eines umgedrehten
U aufweisen. Die beiden seitlichen Schenkel des umgedrehten U werden
durch die zwei Laufwagen gebildet. Am oberen Ende je eines Laufwagens
ist ein Ende der Spreizstrebe angeflanscht. Ein derartiger Spreizrahmen
ermöglicht eine größere Einbauhöhe
von Einbauten, insbesondere Rohren, die in den Kanal eingebaut werden,
der durch die Verbauvorrichtung abgestützt wird.
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Offenbarung der Erfindung
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine einfache und kostengünstige
Verbauvorrichtung derart weiterzubilden, daß unterhalb
eines Spreizrahmens ein größerer Einbauraum verbleibt.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Spreizstrebe mit der Gesamtheit der Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Es
wird eine Spreizstrebe für einen Spreizrahmen für
Verbauvorrichtungen vorgeschlagen, an deren zwei Enden jeweils ein
Befestigungselement zum Befestigen an einem komplementären
Halteelement eines Führungsgliedes angeordnet ist. Das Führungsglied
ist üblicherweise der Laufwagen.
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Zur
Lösung der Aufgabe der Erfindung ist an den Enden der Spreizstrebe
jeweils eine Anschlußstrebe befestigt, die sich quer zur
Spreizstrebe erstreckt und an deren unterem Ende eines der Befestigungselemente
angeordnet ist. Mit anderen Worten werden die Befestigungselemente
an den Enden der Spreizstrebe jeweils unter Zwischenfügung
einer sich quer zur Spreizstrebe erstreckenden Anschlußstrebe angeordnet.
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Vorzugsweise
verläuft die Anschlußstrebe vertikal, wobei sich
die Spreizstrebe horizontal erstreckt. Durch das Einfügen
der vertikalen Anschlußstrebe zwischen einem Ende der Spreizstrebe
und dem diesem Spreizstrebenende zugeordneten Führungsglied
liegt die Spreizstrebe in eingebautem Zustand höher. Das
Führungsglied, welches üblicherweise durch den
Laufwagen gebildet wird, ist in einer durch die Lage der Linearführung
vorgegebenen Höhe angeordnet. Da die Spreizstrebe nun nicht mehr
unmittelbar zwischen den Führungsgliedern verläuft,
sondern nach oben versetzt zwischen den an den Führungsgliedern
befestigten Anschlußstreben, kann der lichte Raum unterhalb
der Spreizstrebe erheblich vergrößert werden.
Je nach konstruktiver Ausgestaltung von Spreizstrebe und Anschlußstrebe kann
die Spreizstrebe zum Beispiel um 1 Meter angehoben werden.
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Wenn
eine derartig große Höhe unterhalb der Spreizstrebe
nicht erforderlich ist, können einfach die Anschlußstreben
von den Enden der Spreizstrebe entfernt werden und die Führungsglieder
unmittelbar an dem Ende der Spreizstrebe angeflanscht werden.
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Das
erfindungsgemäße System ist folglich äußerst
variabel. Es kann entweder bei direkter Befestigung der Führungsglieder
an den Enden der Spreizstrebe mit normaler Durchlaßhöhe
ausgeführt werden oder bei der Verwendung der Anschlußstreben
mit gesteigerter Durchlaßhöhe.
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Die
Spreizstrebe und die Anschlußstrebe bestehen in aller Regel
aus Metallprofilen, üblicherweise aus Stahl.
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In
der Praxis sind die Enden der Spreizstrebe mit den Anschlußstreben
verschraubt oder verschweißt. Insbesondere die Verschraubung
ermöglicht ein variables Umrüsten der erfindungsgemäßen Spreizstrebe
durch Entfernung der Anschlußstreben. Zum Verschrauben
kann das Befestigungselement an der Anschlußstrebe eine
Flanschplatte mit Durchgangslöchern für Verbindungsschrauben
sein. Das Halteelement des Führungsgliedes kann von einer komplementären
Flanschplatte gebildet werden. Das Spreizstrebenende kann eine Flanschplatte
aufweisen, die entsprechend derjenigen an der Anschlußstrebe
ausgebildet ist. So kann die Spreizstrebe erstens direkt und zweitens
unter Zwischenfügung der erfindungsgemäßen
Anschlußstreben an das Führungselement geschraubt
werden.
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An
dem oberen Ende der Anschlußstrebe kann ein zusätzliches
Befestigungselement angeordnet werden. Wenn beispielsweise zusätzliche
Verbauplatten aufgesetzt werden müssen, um einen tieferen
Graben zu realisieren, kann an dem zusätzlichen Befestigungselement
ein Kopfteil befestigt werden, welches die zusätzlichen
Verbauplatten hält.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt bezieht sich die Erfindung auf einen Spreizrahmen
mit zwei Führungsgliedern, welche zur verschiebbaren Führung jeweils
mit einer Linearführung einer Verbauvorrichtung verbindbar
sind, und mit einer oben beschriebenen Spreizstrebe. Dabei ist an
jedem Ende der Spreizstrebe eine Anschlußstrebe befestigt,
die sich quer zur Spreizstrebe erstreckt und an deren unterem Ende
eines der Befestigungselemente angeordnet ist. Befestigungselemente
und Halteelemente bestehen – wie erwähnt – vorzugsweise
aus Flanschplatten mit übereinstimmenden Lochbildern zum
Hindurchstecken von Befestigungsschrauben.
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Wie
erwähnt, werden die Führungsglieder des erfindungsgemäßen
Spreizrahmens vorzugsweise durch Laufwagen gebildet. Die Laufwagen
weisen im vertikalen Abstand zueinander angeordnete Laufrollen auf,
die dazu vorgesehen sind, auf einer Führungsfläche
einer vertikalen Linearführung einer Verbauvorrichtung
abzurollen. Die Linearführungen sind entweder an den einander
zugewandten Seiten von separaten Stützen vorgesehen, welche
jeweils die Ränder von Verbauplatten abstützen,
oder in die Verbauplatten integriert.
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Das
Führungsglied kann einen Rückhaltekörper
aufweisen, der formschlüssig in einen Führungskanal
der Linearführung eingreift. Dieser Rückhaltekörper überträgt
Zugkräfte auf den Spreizrahmen und verhindert ein Verkippen
der Verbauplatte, bei dem das untere Ende der Verbauplatte zur Grabenmitte
hin gedrückt wird.
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Vorzugsweise
ist das untere Ende der Anschlußstrebe am oberen Ende des
Führungsglieds befestigt, um eine optimale Erhöhung
des Bauraums unterhalb der Spreizstrebe zu ermöglichen.
Hierbei erstreckt sich die Anschlußstrebe von dem Führungsglied
aus vertikal nach oben.
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Das
weiter oben erwähnte zusätzliche Befestigungselement
am oberen Ende der Anschlußstrebe kann mit einem zusätzlichen
Halteelement zusammenwirken, welches an einem Kopfteil angeordnet
ist. Das Kopfteil ist in eine zusätzliche Linearführung
einfügbar. Die zusätzliche Linearführung
kann in der Praxis an einer zusätzlichen Verbauplatte angeordnet
sein, die der Erhöhung des Verbaufeldes dient.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Verbauvorrichtung mit
zwei einander gegenüberliegenden, großflächigen
Verbauplatten, an denen vertikale Linearführungen angeordnet
sind. Gemäß der Erfindung ist zwischen zwei einander
gegenüberliegenden Linearführungen ein Spreizrahmen
der oben beschriebenen Art eingefügt.
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Wie
erwähnt, werden die Linearführungen vorzugsweise
von mit der Verbauplatte verbundenen Stützen gebildet.
Eine Stütze kann entweder einen vertikalen Rand der Verbauplatte
aufnehmen und abstützen oder fest mit einem vertikalen
Rand der Verbauplatte verbunden sein.
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Wie
oben erwähnt, kann auf die einander gegenüberliegenden
Verbauplatten jeweils eine zusätzliche Verbauplatte aufgesteckt
werden, welche jeweils eine zusätzliche Linearführung
aufweisen, in der eines der Kopfteile verschiebbar geführt
ist. Das Kopfteil, welches am oberen Ende der Anschlußstrebe
angeordnet ist, stützt damit die zusätzliche Verbauplatte
ab und fixiert diese vertikal oberhalb der unteren Verbauplatte
und mit dieser fluchtend.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Ausführungsformen
der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in:
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1 eine
schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen
Verbauvorrichtung,
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2 eine
Vorderansicht der erfindungsgemäßen Verbauvorrichtung,
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3 eine
vergrößerte Darstellung der rechten Anschlußstrebe
der erfindungsgemäßen Verbauvorrichtung,
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4 eine
Vorderansicht der Verbauvorrichtung mit Zusatzplatte,
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5 eine
vergrößerte Darstellung des oberen rechten Abschnitts
des Spreizrahmens der Verbauvorrichtung aus 4 und eines
Abschnittes der Zusatzplatte,
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6 eine
isolierte Vorderansicht eines Laufwagens.
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Ausführungsformen
der Erfindung
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Die
in der 1 dargestellte Verbauvorrichtung besteht aus zwei
großflächigen Verbauplatten 1, 2,
die einander gegenüberstehend angeordnet sind und dazu
dienen, die Wände eines Grabens abzustützen. An
den vertikalen Rändern der Verbauplatten 1, 2 sind
vertikale Stützen 3, 4, 5, 6 angeordnet. Die
Stützen 3–6 sind in der dargestellten
Ausführungsform fest mit den Verbauplatten 1, 2 verbunden. Bei
alternativen Ausführungsformen der Erfindung (nicht dargestellt)
sind die Stützen separat ausgebildet und weisen Führungskanäle
auf, in denen die Ränder der Verbauplatten abgestützt
werden können.
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Jede
Stütze 3–6 weist in ihrem oberen
Bereich eine Linearführung 7–10 auf.
Die Linearführungen 7–10 weisen
zwei zueinander parallele Führungsstege 11, 12 auf,
welche Führungsflächen bilden und zwischen denen
ein Führungskanal ausgebildet ist. Auf den Führungsflächen
rollen in bekannter Weise Laufrollen ab. In den Führungskanal
greift auf bekannte Weise ein Rückhaltekörper
ein. Die Laufrollen und der Rückhaltekörper sind
jeweils an einem Laufwagen 13–16 angeordnet,
der ein seitliches Führungsglied für den Spreizrahmen
bildet und in Verbindung mit 6 weiter
unten beschrieben wird. Die in den 1 und 2 dargestellte
Verbauvorrichtung weist zwei identische Spreizrahmen 17 und 18 auf.
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Jeder
Spreizrahmen 17 bzw. 18 weist eine zweiteilige
Spreizstrebe 19 bzw. 20 auf. An den zwei Enden
jeder Spreizstrebe 19, 20 ist je eine Anschlußstrebe 21–24 befestigt.
Die Enden der Spreizstreben 19, 20 weisen Flanschplatten
auf, die mit Wandabschnitten der Anschlußstreben 21–24 verschraubt
sind. Eine von der Außenwand der Anschlußstrebe 22 (siehe 3)
in deren unterem Bereich gebildete Flanschplatte 35 bildet
das am Ende der Spreizstrebe 19 angeordnete Befestigungselement
und ist mit einer komplementären Flanschplatte 36 am
oberen Ende des Laufwagens 14 verschraubt.
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Durch
die sich vertikal erstreckenden Anschlußstreben 21–24 (1)
wird die lichte Höhe unterhalb der Spreizstrebe 19, 20 erheblich
vergrößert. Wenn eine derartig große
lichte Höhe nicht erforderlich ist, können die
Anschlußstreben 21–24 zwischen den
Enden der Spreizstreben 19, 20 und den Laufwagen 13–16 entfernt
werden und die Laufwagen 13–16 unmittelbar
an den Enden der Spreizstrebe 19, 20 festgeschraubt
werden.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung ist zusätzliche
für größere Verbautiefen vorteilhaft.
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Wie
in den 4 und 5 zu erkennen, kann an das obere
Ende der Anschlußstreben 21, 22 jeweils
ein Kopfteil 25, 26 angeschraubt werden. Wie insbesondere
in der 5 erkennbar, bildet der obere, zur Grabenwand
weisende Abschnitt der Außenwand der Anschlußstrebe 22 eine
Flanschplatte 37, die ein zusätzliches Befestigungsmittel
bildet. Das zusätzliche Befestigungsmittel 37 wirkt
mit einem zusätzlichen Haltemittel 38 des Kopfteils 26 zusammen.
Dieses zusätzliche Haltemittel 38 wird von einer an
dem Kopfteil 26 angeordneten Flanschplatte 38 gebildet,
die auf der zur Grabenmitte weisenden Seite des Kopfteils 26 liegt.
Alle Flanschplatten 35–38 werden vorzugsweise von
Stahlplatten gebildet, die Bestandteil der Stahlprofile sind, aus
denen die jeweiligen Bauteile bestehen.
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Das
Kopfteil 25, 26 dient der Stabilisierung von zusätzlichen
Verbauplatten 27, 28, welche auf den oberen Rand
der unteren Verbauplatten 1, 2 aufgesteckt sind.
Die zusätzlichen Verbauplatten 27, 28 weisen
zusätzliche Linearführungen 29, 30 auf,
welche sich gegen die Kopfteile 25, 26 abstützen
und auch von diesen hintergriffen werden. Auf diese Weise werden
mittels der Kopfteile 25, 26 die zusätzlichen
Verbauplatten 27, 28 vertikal mit den unteren Verbauplatten 1, 2 fluchtend
an diesen fixiert.
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Die 6 zeigt
einen der Laufwagen 13. Der Laufwagen 13 weist
an seinem oberen und unteren Ende jeweils eine Laufrolle 31, 32 auf,
die auf einer Führungsfläche der Linearführung 7–10 (1)
abrollt. Ferner weist der Laufwagen 13 zwei Rückhaltekörper 33, 34 auf.
Diese Rückhaltekörper 33, 34 können
in den Führungskanal der Linearführung 7–10 (1)
eingeschoben werden. Der obere Rückhaltekörper 33 ist
als Rolle ausgebildet. Der untere Rückhaltekörper 34 ist
eine kurze Schiene mit T-förmigem Querschnitt.
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- 1
- Verbauplatte
- 2
- Verbauplatte
- 3–6
- Stütze
- 7–10
- Linearführung
- 11
- Führungssteg
- 12
- Führungssteg
- 13–16
- Laufwagen,
Führungsglied
- 17
- Spreizrahmen
- 18
- Spreizrahmen
- 19
- Spreizstrebe
- 20
- Spreizstrebe
- 21–24
- Anschlußstrebe
- 25
- Kopfteil
- 26
- Kopfteil
- 27
- zusätzliche
Verbauplatte
- 28
- zusätzliche
Verbauplatte
- 29
- zusätzliche
Linearführung
- 30
- zusätzliche
Linearführung
- 31
- Laufrolle
- 32
- Laufrolle
- 33
- Rückhaltekörper,
Rolle
- 34
- Rückhaltekörper,
Schiene
- 35
- Befestigungselement,
Flanschplatte
- 36
- Halteelement,
Flanschplatte
- 37
- zusätzliches
Befestigungselement, Flanschplatte
- 38
- zusätzliches
Halteelement, Flanschplatte
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 0619853
B1 [0005]
- - EP 0612364 B1 [0005]