DE202008007955U1 - Anordnung zum Verbinden zweier gleichartiger Laufschienen - Google Patents

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Abstract

Anordnung zum Verbinden zweier gleichartiger Laufschienen (1a, 1b), die jeweils als Rechteckprofile mit zwei Seitenabschnitten (12), einem Stützabschnitt (11) und einem rückwärtigen Abschnitt (13) ausgebildet sind, und mit Ausrichtmitteln zur gegenseitigen Längsausrichtung der Laufschienen (1a, 1b), gekennzeichnet durch einen sich in Schienenlängsrichtung erstreckenden Ausrichtbalken (15), welcher auf einer ersten Teillänge in die erste und auf der übrigen Teillänge in die zweite Laufschiene hineinragt und von innen her an den Seitenanbschnitten (12) und/oder an dem Stützabschnitt (11) beider Laufschienen (1a, 1b) zugleich anliegt, wobei der Ausrichtbalken (15) über mindestens ein erstes Druckelement (31) gegenüber dem rückwärtigen Abschnitt (13) der ersten Laufschiene (1a) und über mindestens ein zweites Druckelement (32) gegenüber dem rückwärtigen Abschnitt (13) der zweiten Laufschiene (1b) abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden zweier gleichartiger Laufschienen, die jeweils als Rechteckprofile mit zwei Seitenabschnitten, einem Stützabschnitt und einem rückwärtigen Abschnitt ausgebildet sind, und mit Ausrichtmitteln zur gegenseitigen Längsausrichtung der Laufschienen.
  • Für mäßig stark belastete Schienensysteme werden häufig Laufschienen aus offenen oder geschlossenen Rechteckprofilen aus Stahlblech oder auch Profilrohre verwendet. Ein typisches Einsatzgebiet solcher Laufschienen sind Schienensysteme zur Führung von Transport- und Förderfahrzeugen in Großregallagern. Aufgrund der relativ großen Fertigungstoleranzen der verwendeten Profile kann es an den Stoßkanten aufeinander folgender Schienenstücke zu einem seitlichen Versatz oder einem Höhenversatz kommen. Dieser wirkt sich störend aus, da er einen unruhigen Lauf des längs der Laufschienen geführten Fahrzeugs zur Folge hat.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils können die an der Führung des Fahrzeuges beteiligten Laufflächen in den Bereichen beiderseits der Stoßkanten geschliffen werden, um so Unebenheiten zu beseitigen. Dies führt allerdings zu einem zusätzlichen Bearbeitungsaufwand und erfordert den Einsatz entsprechender Bearbeitungsgeräte. Gleichwohl wird nicht immer der angestrebte ruhige Lauf des entlang der Schienenstücke sich bewegenden Fahrzeuges erreicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch ohne eine Bearbeitung der Laufschienen einen ruhigen Lauf des Schienenfahrzeuges im Übergang von einer auf die benachbarte Schiene zu erreichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs angegebene Anordnung zum Verbinden zweier gleichartiger Laufschienen gekennzeichnet durch einen sich in Schienenlängsrichtung erstreckenden Ausrichtbalken, welcher auf einer ersten Teillänge in die erste und auf der übrigen Teillänge in die zweite Laufschiene hineinragt und von innen her an den Seitenanbschnitten und/oder an dem Stützabschnitt beider Laufschienen zugleich anliegt, wobei der Ausrichtbalken über mindestens ein erstes Druckelement gegenüber dem rückwärtigen Abschnitt der ersten Laufschiene und über mindestens ein zweites Druckelement gegenüber dem rückwärtigen Abschnitt der zweiten Laufschiene abgestützt ist.
  • Von Vorteil ist die Erfindung vor allem bei solchen Schienensystemen, welche der seitlichen Führung eines Fahrzeuges, eines Fördergerätes, eines Transportschlittens etc. dienen. In diesem Fall übernimmt der Ausrichtbalken primär die gegenseitige Ausrichtung der beiden linken und der beiden rechten Seitenabschnitte der beteiligten Laufschienenprofile. Alternativ oder zusätzlich kann der Ausrichtbalken auch die Stützabschnitte der beiden beteiligten Laufschienenprofile zueinander ausrichten. Dies ist dann sinnvoll, wenn die Außenseiten der Stützabschnitte als Laufflächen ausgebildet sind, auf denen das Fahrzeug entlang rollt, und die daher die Gewichtslast des Fahrzeugs tragen.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Anordnung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Hinsichtlich der den Ausrichtbalken beaufschlagenden Druckelemente ist es von Vorteil, wenn deren Länge in Abstützrichtung individuell einstellbar ist. Vorzugsweise sind diese Druckelemente Gewindeschrauben. Diese können in entsprechenden Gewindebohrungen in dem rückwärtigen Abschnitt der Laufschiene sitzen. Die Gewindeschrauben stützen sich mit ihren inneren Enden an dem Ausrichtbalken ab und bewirken, dass dieser auf seiner ganzen Länge von innen her gegen die beiden Seitenabschnitte bzw. gegen den gegenüberliegend angeordneten Stützabschnitt gepresst wird.
  • Mit einer Ausgestaltung der Anordnung wird vorgeschlagen, dass sich der Ausrichtbalken zusammensetzt aus
    • – einer ersten und einer zweiten Winkelbacke, die jeweils von innen her an den jeweiligen Seitenabschnitten beider Laufschienen zugleich anliegen und
    • – einem Spreizelement zwischen den Winkelbacken, an welchem sich das erste und das zweite Druckelement abstützen.
  • Durch Druck der mindestens zwei Druckelemente auf das Spreizelement kommt es zu einem gegenseitigen Aufweiten der symmetrisch gestalteten Winkelbacken, wodurch ein Versatz der Laufflächen aufeinander folgender Schienen vermieden wird.
  • Hierzu ist ferner von Vorteil, wenn jede der Winkelbacken den Seitenabschnitten abgewandt mit einer Druckfläche für die Anlage des Spreizelements versehen ist.
  • Als Spreizelement besonders geeignet ist ein Spreizkeil mit Druckflächen, die in der Weise gestaltet und angeordnet sind, dass sie in Richtung zu den Stützabschnitten hin aufeinander zulaufen.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Druckflächen der Winkelbacken Schrägen sind, an denen die Druckflächen des Spreizkeils flächig anliegen.
  • Für eine optimale Druckübertragung und gleichmäßige Druckverteilung ist es von Vorteil, wenn das Spreizelement dieselbe Länge wie die beiden Winkelbacken aufweist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines auf den zugehörigen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch die Stoß an Stoß angeordneten Enden zweier aufeinander folgender Laufschienen mit einem im Inneren angeordneten Ausrichtbalken;
  • 2 einen Querschnitt entlang der in 1 eingezeichneten Schnittlinie II-II;
  • 3 einen Querschnitt durch eine der beiden Winkelbacken, aus denen der Ausrichtbalken zusammengesetzt ist und
  • 4 einen Querschnitt durch einen Spreizkeil.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erste Laufschiene 1a und eine zweite Laufschiene 1b in Gestalt jeweils von Hohlprofilen von im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt. An der Stoßkante 3 stoßen die beiden Laufschienen 1a, 1b abstandslos oder mit geringem Abstand aneinander, ohne miteinander verschweißt oder anderweitig unmittelbar miteinander verbunden zu sein. Die einzige Verbindung der beiden Laufschienenenden, allerdings reibschlüssiger Art, erfolgt durch einen im Folgenden noch im Einzelnen beschriebenen Ausrichtbalken.
  • Die Oberseite der Laufschienen 1a, 1b bildet eine Lauffläche 4c, auf der das entsprechende Fahrzeugrad 5c des schienengeführten Fahrzeuges entlang rollt. Die Lauffläche 4c nimmt daher die Gewichtslast des Fahrzeuges auf. Daneben weisen die Laufschienenstücke auch seitliche Laufflächen 4a, 4b auf. Diese übernehmen die seitliche Führung des Fahrzeuges, wozu am Fahrgestell des Fahrzeuges zwei seitliche Fahrzeugräder 5a, 5b nach Art von Führungsrollen auf vertikalen Drehachsen 5d gelagert sind.
  • Gemäß 2 besteht das im Querschnitt im Wesentlichen rechteckige Profil jeder Laufschiene aus einem Stützabschnitt 11, dessen Außenseite die das Fahrzeuggewicht stützende Lauffläche 4c bildet, zwei Seitenabschnitten 12, deren Außenseiten die das Fahrzeug seitlich führenden Laufflächen 4a, 4b bilden, sowie einem der Lauffläche 4c abgewandten rückwärtigen Abschnitt 13. Die Übergänge zwischen diesen Profilabschnitten 11, 12, 13 sind jeweils gerundet.
  • Als Mittel zur gegenseitigen Ausrichtung sowohl der beiden seitlichen Laufflächen 4a, 4b wie auch der tragenden Lauffläche 4c im Bereich beiderseits der Stoßkante 3 dient ein Ausrichtbalken 15. Dieser ist in die Hohlräume der beiden beteiligten Laufschienen 1a, 1b eingesetzt. Der Ausrichtbalken 15 ist dreiteilig und setzt sich zusammen aus einem zentral angeordneten Spreizelement 16 sowie beiderseits des Spreizelements 16 angeordneten Winkelbacken 17. Spreizelement 16 und Winkelbacken 17 sind in Schienenlängsrichtung von gleicher Länge und liegen über keilförmige Flächen flächig aneinander an. Hierzu weist das Spreizelement 16 die Form eines massiven Spreizkeils mit schrägen Druckflächen 20 auf, die in Richtung zu den Stützabschnitten 11 hin keil- bzw. trapezförmig aufeinander zulaufen. Diese Druckflächen 20 stehen in flächigem Kontakt zu entsprechenden Druckflächen 21 an den beiden Winkelbacken 17. Infolge dieser Querschnittsgeometrie führt eine Druckkraft D auf das Spreizelement 16 zu einem symmetrischen Aufspreizen der beiden Winkelbacken 17 mit jeweils der seitlichen Aufspreizkraft D1. Dies hat zur Folge, dass sich beide Winkelbacken 17 mit ihren Breitseiten bzw. Backenflächen 24 (3) von innen her gegen die entsprechenden Seitenabschnitte 12 beider Laufschienenstücke pressen.
  • Zusätzlich führt die Druckkraft D zu einer gleichgerichteten Mitnahme der beiden Winkelbacken 17, wodurch sich deren Schmalseiten 23 von innen her gegen die Stützabschnitte 11 beider beteiligter Laufschienen 1a, 1b abstützen, und so diese Stützabschnitte 11 zueinander ausrichten.
  • Die Breitseiten 24 wie auch die Schmalseiten 23 liegen in Schienenlängsrichtung auf ganzer Länge an, wodurch von innen her eine in Schienenlängsrichtung gleichmäßige Druckverteilung auf die betreffenden Profilabschnitte des Schienenprofils erreicht wird. Örtliche Druckspitzen werden so vermieden. Die erzielte Ausrichtung hat zur Folge, dass die Laufflächen 4a, 4b, 4c zueinander fluchten und ein die Schiene entlang geführtes bzw. rollendes Fahrzeug einen ruhigen Lauf selbst im Bereich der Stoßkanten 3 zeigt. Durch das Spreizen der beiden Winkelbacken 17 wird eine seitliche gegenseitige Ausrichtung der Enden der beteiligten Laufschienen 1a, 1b erreicht.
  • Zur Erzeugung der Druckkraft D auf das Spreizelement 16 sind im Bereich der unten liegenden, rückwärtigen Abschnitte 13 der Laufschienen erste Druckelemente 31 und zweite Druckelemente 32 angeordnet. Diese Druckelemente können z. B. starke Federn sein, beim Ausführungsbeispiel werden jedoch Gewindeschrauben als individuell einstellbare Druckelemente 31, 32 verwendet. Die Gewindeschrauben sitzen verschraubbar in Gewindebohrungen 33 in den Endbereichen der rückwärtigen Abschnitte 13. Die in die Profilschienen hineinragenden inneren Enden der Gewindeschrauben stützen sich von unten her an dem Spreizelement 16 des Ausrichtbalkens 15 ab. Durch Kontermuttern 34 sind die Gewindeschrauben gegen ungewolltes Lösen gesichert.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind an den beteiligten Profilenden jeweils zwei Druckelemente 31 bzw. 32 angeordnet. Sie sind in Schienenlängsrichtung mit Abstand zueinander angeordnet, und individuell einstellbar. Es können auch jeweils drei derartiger Druckelemente 31 bzw. 32 vorgesehen sein.
  • Zur Verbindung der beiden Laufschienen 1a, 1b wird zunächst der dreiteilige Ausrichtbalken 15 so in die Profilenden eingesetzt, dass er mit einer ersten Teillänge in die eine Laufschiene 1a und mit der übrigen Teillänge in die andere Laufschiene 1b hineinragt. Anschließend werden die Gewindeschrauben 31, 32 von unten her in die Gewindebohrungen 33 eingeschraubt und angezogen. Die durch das Anziehen erzielte Druckkraft D wird in der bereits beschriebenen Weise über das Spreizelement 16 auf die Winkelbacken 17 übertragen, wodurch diese sich fest gegen die beiden beteiligten Stützabschnitte 11, aber auch gegen die beteiligten Seitenabschnitte 12 anpressen, und so die Enden der Laufschienen 1a, 1b zueinander ausrichten. Das Anziehen der Gewindeschrauben 31, 32 sollte möglichst gleichmäßig erfolgen, damit es zu keinen Verkantungen kommt. Sind die Gewindeschrauben 31, 32 fest angezogen, liegen die Winkelbacken 17 auf ganzer Länge und damit gleichmäßig an den entsprechenden Innenflächen der Enden der Laufschienen 1a, 1b an.
  • Die 3 zeigt einen Querschnitt durch eine der beiden Winkelbacken 17, und 4 einen Querschnitt durch das keilförmige Spreizelement 16. Die Winkelbacken 17 sind im Eckenbereich zwischen ihrer an dem Stützabschnitt 11 anliegenden Schmalseite 23 und ihrer an dem Seitenabschnitt 12 anliegenden Breitseite 24 mit einer Fase 25 versehen. Infolge dieser Fase 25 kommt es im Bereich der gerundeten Ecken des Profilquerschnitts zu keinem Anliegen der Backenflächen 23, 24 der Winkelbacken 17.
  • 1a
    Laufschiene
    1b
    Laufschiene
    3
    Stoßkante
    4a
    Lauffläche
    4b
    Lauffläche
    4c
    Lauffläche
    5a
    Fahrzeugrad
    5b
    Fahrzeugrad
    5c
    Fahrzeugrad
    5d
    Drehachse
    11
    Stützabschnitt
    12
    Seitenabschnitt
    13
    rückwärtiger Abschnitt
    15
    Ausrichtbalken
    16
    Spreizelement, Spreizkeil
    17
    Winkelbacke
    20
    Druckfläche
    21
    Druckfläche
    23
    Schmalseite, Backenfläche
    24
    Breitseite, Backenfläche
    25
    Fase
    31
    erstes Druckelement
    32
    zweites Druckelement
    33
    Gewindebohrung
    34
    Kontermutter
    D
    Druckkraft
    D1
    Aufspreizkraft

Claims (10)

  1. Anordnung zum Verbinden zweier gleichartiger Laufschienen (1a, 1b), die jeweils als Rechteckprofile mit zwei Seitenabschnitten (12), einem Stützabschnitt (11) und einem rückwärtigen Abschnitt (13) ausgebildet sind, und mit Ausrichtmitteln zur gegenseitigen Längsausrichtung der Laufschienen (1a, 1b), gekennzeichnet durch einen sich in Schienenlängsrichtung erstreckenden Ausrichtbalken (15), welcher auf einer ersten Teillänge in die erste und auf der übrigen Teillänge in die zweite Laufschiene hineinragt und von innen her an den Seitenanbschnitten (12) und/oder an dem Stützabschnitt (11) beider Laufschienen (1a, 1b) zugleich anliegt, wobei der Ausrichtbalken (15) über mindestens ein erstes Druckelement (31) gegenüber dem rückwärtigen Abschnitt (13) der ersten Laufschiene (1a) und über mindestens ein zweites Druckelement (32) gegenüber dem rückwärtigen Abschnitt (13) der zweiten Laufschiene (1b) abgestützt ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Druckelemente (31, 32) in Abstützrichtung einstellbar ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckelemente (31, 32) Gewindeschrauben sind, die in Gewindebohrungen (33) des rückwärtigen Abschnitts (13) sitzen und sich mit ihren inneren Enden an dem Ausrichtbalken (15) abstützen.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch jeweils zwei oder mehr in Schienenlängsrichtung zueinander beabstandete erste (31) und zweite (32) Druckelemente.
  5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ausrichtbalken (15) zusammensetzt aus – einer ersten und einer zweiten Winkelbacke (17), die jeweils von innen her an den jeweiligen Seitenabschnitten (12) beider Laufschienen (1a, 1b) zugleich anliegen und – einem Spreizelement (16) zwischen den Winkelbacken (17), an welchem sich das erste (31) und das zweite (32) Druckelement abstützen.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Winkelbacken (17) den Seitenabschnitten (12) abgewandt mit einer Druckfläche (21) für die Anlage des Spreizelements (16) versehen ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizelement (16) ein Spreizkeil mit Druckflächen (20) ist, die in Richtung zu den Stützabschnitten (11) hin aufeinander zulaufen.
  8. Anordnung nach Anspruch 7 in Verbindung mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckflächen (21) der Winkelbacken (17) Schrägen sind, an denen die Druckflächen (20) des Spreizkeils (16) flächig anliegen.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizelement (16) dieselbe Länge wie die beiden Winkelbacken (17) aufweist.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Winkelbacke (17) an den Stützabschnitten (11) beider Laufschienen (1a, 1b) zugleich anliegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011066931A1 (de) * 2009-12-03 2011-06-09 Fritz Schäfer GmbH Führungsschiene für regalbediengeräte
DE102022119000A1 (de) 2022-07-28 2024-02-08 Nedcon B.V. Warenlager zum Ein- und Auslagern von auf Ladungsträgern angeordneten Waren oder Warengebinden

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