DE3433715A1 - Rundgliederkette, insbesondere fuer ketten-kratzfoerderer - Google Patents

Rundgliederkette, insbesondere fuer ketten-kratzfoerderer

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DE3433715A1 DE19843433715 DE3433715A DE3433715A1 DE 3433715 A1 DE3433715 A1 DE 3433715A1 DE 19843433715 DE19843433715 DE 19843433715 DE 3433715 A DE3433715 A DE 3433715A DE 3433715 A1 DE3433715 A1 DE 3433715A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/20Traction chains, ropes, or cables

Description

  • Rundgliederkette, insbesondere für Ketten-
  • Kratz förderer Die Erfindung betrifft eine Rundgliederkette nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, die insbesondere für Ketten-Kratzförderer, wie Mittelketten- oder Doppelketten-Kratzförderer im Untertage-Bergbau, geeignet ist.
  • Für eine rationelle Förderung ist es im Untertagebergbau mit zunehmender Teufe erforderlich, auf größere Fördererlängen überzugehen. Dies hat dazu geführt, daß die gebräuchlichen Ketten-Kratzförderer bei den mit größer werdender Förderer länge zunehmenden Querschnitten der verwendeten hochfesten Rundgliederketten an die Grenzen ihrer Abmessungen gelangt sind. So werden beispielsweise bei Streblängen von etwa 200 m in der flachen Lagerung des Steinkohlebergbaus bei Mittelketten-Kratzförderern Zugketten mit den Abmessungen von 34 x 126 mm nach DIN 22 252 eingesetzt. Die Rinnenschüsse oder Rinnenprofile der verwendeten Ketten-Kratzförderer haben dabei eine den Ab- messungen der genormten Rundgliederketten von 34 x 126 mm entsprechende Höhe zwischen Rinnenboden und Zwischenboden im Untertrum, die unter Berücksichtigung des notwendigen Spiels gerade ausreichend für diese Kettenabmessungen ist.
  • Außerdem sind die Kettensterne an den Antriebsstationen und an den Umlenkungen für den Eingriff derartiger genormter Zugketten bemessen. Derartige Kratzförderer werden zunehmend auch für Förderer mit sogenannter Rollkurve in den Fuß- und Kopfstrecken von Streben eingesetzt. Soll nun die Länge derartiger Kratzförderer beispielsweise auf 300 m oder mehr verlängert werden, so werden Zugketten mit größeren Abmessungen erforderlich, deren vertikale Kettenglieder jedoch eine solche äußere Breite haben, daß sie nicht mehr in den freien Raum zwischen Boden und Zwischenboden im Untertrum der Rinnenprofile passen. Dies gilt auch bei Doppelmittelketten-Kratzförderern und bei Kratzförderern mit zwei außenliegenden Zugketten mit zunehmender Fördererlänge. Auch die Kettensterne oder Kettenräder für die Umlenkung der Rundgliederketten an den Antriebsstationen sind für derartige stärkere Zugketten nicht geeignet.
  • Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten ist es zwar bereits bekannt (DE-OS 32 34 137), eine Rundgliederkette, die vorzugsweise für Kettenkratzförderer, insbesondere Mittelketten-Kratzförderer, Verwendung findet, ohne übermäßig großen Fertigungsaufwand so auszubilden, daß sie bei erheblich gesteigerter Zugkraft flacher baut als die herkömmlichen Rundgliederketten gleicher Tragkraft, wobei kömmlichen Rundgliederketten gleicher Tragkraft, wobei die Abwinkelbarkeit der Kettenglieder für den Umlauf um die Kettensterne und gegebenenfalls um eine Rollkurve oder dergleichen gewahrt bleiben soll.
  • Die bekannte Rundgliederkette ist so ausgebildet, daß die vertikalen Kettenglieder der Zugkette an ihren parallelen Längsschenkeln einen gegenüber dem Rundquerschnitt abgeflachten Querschnitt und'an ihren die Längsschenkel endseitig verbindenden bogenförmigen Stegteilen einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, wobei allerdings die horizontale Querschnittsachse des abgeflachten Querschnitts der Längsschenkel eine Länge hat, die größer ist als der Durchmesser des kreisrunden Querschnitts der horizontalen Kettenglieder, während die vertikale Querschnittsachse des abgeflachten Querschnitts der Längs schenkel eine Länge aufweist, die kleiner ist als der Durchmesser des kreisrunden Querschnitts der horizontalen Kettenglieder.
  • Eine solche Rundgliederkette weist aufgrund der Abflachung der horizontalen Längsschenkel der vertikalen Kettenglieder bei der vorgegebenen hohen Zugkraft eine deutlich verminderte Höhe gegenüber den herkömmlichen Rundgliederketten auf, bei denen die vertikalen und horizontalen Kettenglieder umlaufend jeweils gleiche kreisförmige Querschnitte haben. Die Kette läßt sich daher bei den herkömmlichen Abmessungen der Förderrinnen als Kratzerkette verwenden, ohne daß die Seitenprofile der Rinnenschüsse größere Abmessungen erhalten müssen. Die kreisförmigen Querschnitte der die abgeflachten Längs schenkel einstückig verbindenden Stegteile der vertikalen Kettenglieder sind dem kreisförmigen Querschnitt der horizontalen Glieder angepaßt, so daß eine ausreichende Abwinkelbarkeit der Kettenglieder gewahrt bleibt. Die vertikalen Kettenglieder weisen zweckmäßig umlaufend eine konstante Querschnittsgröße auf, die der Querschnittsgröße der genormten horizontalen Kettenglieder entspricht. Die vertikalen Kettenglieder lassen sich ohne übermäßigen Fertigungsaufwand aus den üblichen, mit kreisrundem Querschnitt ausgebildeten genormten Kettengliedern herstellen, wie sie auch für die horizontalen Kettenglieder Verwendung finden, indem diese Kettenglieder an den parallelen Längsschenkel durch einen Preß- oder Stauchvorgang auf das gewünschte abgeflachte Profil umgeformt werden.
  • Außer der Beibehaltung des Querschnittes der genormten Rundglieder derartiger Zugketten auch für die abgewandelten vertikalen Kettenglieder ist dabei vorgesehen, daß die lichte Breite der vertikalen Kettenglieder gleich der lichten Breite der genormten horizontalen Kettenglieder ist oder von dieser nur geringfügig abweicht.
  • Bei der bekannten Rundgliederkette liegt das Längenverhältnis der horizontalen Querschnittsachse zur vertikalen Querschnittsachse des abgeflachten Längsschenkel-Querschnitts allerdings zwischen etwa 1,5 : 1 und 2,5 : 1, wodurch eine solche Rundgliederkette um etwa 20 bis 30 % niedriger als eine Rundgliederkette herkömmlicher Art gleicher Zugkraft baut. Nachteilig ist hierbei jedoch die außerordentlich große Breite des abgeflachten Längsschenkel-Querschnitts, die die genormte Dicke in den Rundungsbereichen der vertikalen Kettenglieder erheblich übersteigt, was zur Folge hat, daß derartige Rundgliederketten mit an den Längsschenkeln abgeflachten Vertikalgliedern nicht mehr über die an den Förderern vorhandenen Kettensterne oder Kettenräder laufen können. Die Zugkette läuft mit derart an ihren Schenkeln verbreiterten Vertikalgliedern nicht mehr durch die Rille im genormten Kettenstern. Die Rille muß für die verbreiterten Gliedschenkel zu breit sein, was zur Folge hat, daß die horizontalen Glieder der Kette beim Durchlauf durch den Kettenstern an den Rundungsbereichen in den am Kettenstern vorhandenen Kettentaschen keine ausreichende Abstützung in Kettenzugrichtung mehr erfahren und dadurch sofort verschlissen werden. In den Kettentaschen ist nicht mehr der richtige Eingriff für die Aufnahme der Kettengliedrundung vorhanden, die Wangen der Tasche sind zu schmal und greifen daher an der Rundung der horizontalen Kettenglieder zu weit außen an, so daß dort eine zu hohe Flächenpressung auftritt. Außerdem ist der Angriffswinkel der schmalen seitlichen Wangen im Anschluß an die Kettentasche äußerst ungünstig, so daß das Material der horizontalen Kettenglieder und auch des -Kettensterns zusätzlich auf Quetschung und Abscheren beansprucht wird und auch die horizontalen Kettenglieder leicht aus den Aufnahmetaschen am Kettenstern herausspringen können.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Rundgliederketten mit abgeflachten Vertikalgliedern ist, daß die Abflachung der vertikalen Kettenglieder in den Rundungsbereidh der Glieder hineingezogen ist, wodurch an dieser besonders kritischen Stelle eine Schwächung des Kettengliedquerschnittes eintritt und damit nur ein vermindertes Widerstandsmoment gegen Verbiegen vorhanden ist. Die Verformung der Kettenglieder tritt jedoch bei Belastung hauptsächlich in diesem Übergangsbereich von der Rundung in die Schenkel auf, so daß die vertikalen Kettenglieder mit abgeflachten Schenkeln gerade an dieser Stelle eine unzulässige Schwächung erfahren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Rundgliederkette mit an ihren Schenkeln abgeflachten Vertikalgliedern nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß die vertikalen Kettenglieder einerseits am gesamten Gliedumfang und insbesondere an den Übergangsbereichen von den Längsschenkeln in die Rundungsbereiche keine Schwächung erfahren und zum anderen solche Abmessungen haben, daß sie ohne konstruktive Änderungen an den genormten Kettensternen bei den vorhandenen Ketten-Kratzförderern eingesetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 4 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
  • Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß Rundgliederketten mit derartigen vertikalen Kettengliedern mit abgeflachten Längsschenkeln nicht nur an den für Ketten mit geringeren genormten Querschnitten ausgelegten Rinnenprofilen verwendet werden können und auch ohne jede Schwierigkeiten über die an den Umlenk- und Antriebsstationen der Förderer vorhandenen Kettensterne oder Kettenräder laufen können, sondern bei Rundgliederketten mit derart abgeflachten Vertikalgliedern bleibt auch der runde bzw. Kreisquerschnitt der vertikalen Kettenglieder in den Rundungsbereichen bis an die Ubergänge in die Längsschenkel Voll erhalten, so daß die Vertikalglieder der Zugkette die gleiche Zugfestigkeit und auch die gleiche Verschleißfestigkeit wie die als Horizontalglieder verwendeten Rundstahlgieder der Kette haben.
  • Will man erreichen, daß die vertikalen Kettenglieder an den Außenseiten ihrer abgeflachten Längsschenkel eine noch geringere äußere Breite haben, so kann dies nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch geschehen, daß die Längs schenkel der vertikalen Kettenglieder zu- sätzlich an den beiden in der Kettengliedebene liegenden parallelen Längsseiten der Kettenglieder abgeflacht sind, wobei dann allerdings auch die genormte Dikke der Kettenglieder quer zu den beiden seitlichen Abflachungen erhalten bleibt und das zwischen den Abflachungen verdrängte Material in die Kantenbereiche der Längsschenkel der Kettenglieder verdrängt wird, so daß diese einen mehr rechteckigen Querschnitt erhalten.
  • Die Rundgliederkette kann dann entweder aus geschweißten Kettengliedern bestehen oder abwechselnd aus geschweißten horizontalen Rundgliedern mit genormten Abmessungen und aus geschmiedeten vertikalen Kettengliedern, deren Schenkel unter Beibehaltung der genormten Querschnittsgrößen zumindest an den Außenseiten der beiden Längsschenkel jedes Kettengliedes quer zur Kettengliedebene abgeflacht sind.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Mittelketten-Kratzförderer mit darin angeordneten Zugketten, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes einer derartigen Zugkette, die aus abgeflachten vertikalen Kettengliedern und horizontalen Rundgliedern besteht, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Zugkette in Richtung des Pfeiles III von Fig. 2, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine derartige Zugkette gemäß Schnittlinie IV - IV von Fig. 2, Fig. 5 eine zugehörige Seitenansicht in Richtung des Pfeiles V von Fig. 4, Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch den Rundungsbereich eines vertikalen Kettengliedes, der sich etwa bis zu der in Fig. 5 gezeigten Querschnittsstelle VI beiderseits der senkrechten Symmetrieebene des betreffenden vertikalen Kettengliedes erstreckt, Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch den Schenkel eines vertikalen Kettengliedes einer derartigen Zugkette an der Stelle VII von Fig. 5 in einer ersten Ausführungsform, Fig. 8 einen Fig. 7 entsprechenden Schnitt durch einen abgeflachten Schenkel eines derartigen Kettengliedes in einer zweiten Ausführungsform und Fig. 9 einen Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch einen Kratzförderer mit zwei außenliegenden Zugketten.
  • Bei den in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen handelt es sich um Zugketten für Ketten-Kratzförderer 1, bei denen der freie Raum für den Durchgang der vertikalen Kettenglieder 21 der Zugkette 2 im Untertrum 3 der Rinnenschüsse oder Rinnenprofile 4 des Förderers 1 zwischen Boden 5 und Zwischenboden 6 bzw. an den C-förmig überkragenden Seitenwänden 4a von Förderern mit zwei außenliegenden Zugketten 2 (Fig. 9) in der Höhe "x" begrenzt ist.
  • Die horizontalen Kettenglieder 22 der Zugkette oder Zugketten 2 haben dabei umlaufend einen gleichbleibenden genormten kreisrunden Querschnitt, während die vertikalen Kettenglieder 21 an ihren parallelen Längsschenkeln 21a einen gegenüber dem genormten Rundquerschnitt abgeflachten Querschnitt und an ihren-die Längs schenkel 21a endseitig verbindenden Rundungsbereichen 21f einen kreisrunden Querschnitt aufweisen. Der Querschnitt der vertikalen Kettenglieder 21 entspricht dabei ebenfalls umlaufend der genormten Querschnittsgröße und die innere Breite b2 der vertikalen Kettenglieder 21 ist im wesentlichen gleich der inneren Breite bl der genormten Rundglieder 22.
  • Die horizontale Querschnittsachse d2 des abgeflachten Querschnitts der Längs schenkel 21a der vertikalen Kettenglieder 21 hat dabei jedoch trotz der äußeren Abflachung 21b eine Länge, die gleich dem Durchmesser bzw.
  • der Dicke dl des kreisrunden Querschnitts der genormten horizontalen Kettenglieder 22 ist.
  • Wie in Fig. 1 bis 3 der Zeichnung im einzelnen zu erkennen ist, haben mindestens die Längsschenkel 21a der vertikalen Kettenglieder 21 der Zugkette 2 einen an der Schenkelaußenseite 21b quer zur Kettengliedebene 21c abgeflachten Querschnitt. Dabei können die Schenkel 21a, 22a aller Kettenglieder, und zwar sowohl der vertikalen Kettenglieder 21 als auch der horizontalen Kettenglieder 22, quer zur Kettengliedebene 21c bzw. 22c flachgedrückt sein, wobei die Kette dann vorzugsweise aus geschweißten Kettengliedern 21, 22 besteht.
  • Statt aus geschweißten Kettengliedern kann eine derartige Zugkette 2, wie sie in Fig. 2 bis 8 gezeigt ist, aber auch abwechselnd aus geschweißten horizontalen Ketten- gliedern 22 mit genormten Abmessungen nach DIN 22 252 und aus geschmiedeten vertikalen Kettengliedern 21 bestehen, deren Längsschenkel 21a unter Beibehaltung der genormten Querschnittsgrößen zumindest an den beiden AuBenseiten 21b jedes Kettengliedes 21 quer zur Kettengliedebene 21c abgeflacht sind.
  • Während die Rinnenschüsse von Mittelketten-Kratzförderern 1 nach Fig. 1 üblicherweise für die Kettenabmessungen 34 x 126 mm nach DIN 22 252 bemessen sind, wobei insbesondere der freie Durchgang zwischen Boden 5 und Zwischenboden 6 im Untertrum des Förderers 1 in der Höhe "x" für diese Kettenabmessungen begrenzt ist, handelt es sich bei den in Fig. 2 bis 8 gezeigten Ausführungsformen von Zugketten 2 um solche, die beispielsweise den Abmessungen 38 x 137 mm nach DIn 22 252 entsprechen, bei denen zumindest die vertikalen Kettenglieder 21 bei genormter Ausführung wegen der zu großen Breite der vertikalen Kettenglieder keinen freien Durchgang mehr zwischen dem Boden 5 und dem Zwischenboden 6 der Rinnenschüsse 4 im Untertrum 3 bzw. an den C-förmig überkragenden Seitenwänden oder Seitenwangen 4a von Förderern mit zwei außenliegenden Zugketten 2 entsprechend Fig. 9 hätten.
  • Durch die erfindungsgemäße Abflachung der vertikalen Kettenglieder 21 ohne Schwächung des genormten Gliedquerschnittes wird jedoch erreicht, daß auch derartige stärkere Zugketten 2 ohne konstruktive Änderungen an den Rinnenprofilen 4 und an den Kettensternen der Ketten-Kratzförderer 1 verwendet werden können.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch ein vertikales Kettenglied 21 einer Zugkette 2, bei der das sowohl an den Außensieten 21b als auch an den Innenseiten 21g der beiden Längsschenkel 21a quer zur Kettengliedebene 21c abgeflachte Kettenglied bei gleicher Querschnittsqröße wie bei den genormten horizontalen Kettengliedern 22 nach DIN 22 252 eine Querschnittsdicke d2 hat, die gleich der Querschnittsdicke dl bei den genormten Rundstahlgliedern 22 ist. Derartige vertikale Kettenglieder 21 mit abgeflachtem Querschnitt an den Längsschenkeln 21a werden üblicherweise durch Schmieden im Gesenk hergestellt.
  • Wie die zugehörige Seitenansicht von Fig. 5 erkennen läßt, bleibt daher der genormte kreisrunde Querschnitt nach DIN 22 252, wie er in Fig. 6 im Schnitt dargestellt ist, im Rundungsbereich 21f der vertikalen Kettenglieder 21 beiderseits der senkrechten Symmetrieebene des betreffenden Kettengliedes bis etwa zu der in Fig. 5 gezeigten Querschnittsstelle VI erhalten.
  • Während bei der in Fig. 7 gezeigten Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie VII von Fig. 5 die beiden Längsschenkel 21a des vertikalen Kettengliedes 21 nur an den beiden Schenkelaußenseiten 21b und an den beiden Schenkelinnenseiten 21g abgeflacht sind, können bei der in Fig. 8 gezeigten abgewandelten Ausführungsform die Längsschenkel 21a jedes vertikalen Kettengliedes 21 beispielsweise zusätzlich zu den beiden Schenkelaußenseiten 21b auch an den in der Ebene der Rundungsbereiche 21f liegenden beiden parallelen Längsseiten 21d, 21e der Längsschenkel 21a parallel zur Kettengliedebene 21c abgeflacht sein.
  • Derartige Kettenglieder mit Querschnitten der Längsschenkel 21a gemäß Fig. 7 und 8 können beispielsweise aus einem genormten Kettenglied nach DIN 22 252 durch Andrücken der Längsschenkel 21a gegen einen zwischen die Schenkel eingesetzten Flachdorn oder dergleichen und durch Zusammenpressen zwischen seitlichen Backen hergestellt werden.
  • Da die innere Weite b2 der vertikalen Kettenglieder 21 gegenüber den genormten Maßen von bl nach DIN 22 252 unverändert bleibt, haben die abgeflachten Längsschenkel 21a der gezeigten Kettenglieder 21 in der Kettengliedebene 21c eine gegenüber der genormten Schenkeldicke dl verringerte Dicke d3.
  • Falls nur geringe Beschränkungen in der Höhe '§xt¢ zu kompensieren sind, kann es in Ausnahmefällen auch genügen, ein genormtes Kettenglied nach DIN 22 252 durch Andrücken der Längs schenkel 21a gegen einen zwischen die Schenkel eingesetzten Flachdorn oder dergleichen an den beiden Schenkelaußenseiten 21b und an den beiden Schenkelinnenseiten 21g nur geringfügig flachzudrücken, so daß sich die Schenkeldicke d3 nur geringfügig verändert, während die Schenkelbreite d2 mit dem genormten Maß erhalten bleibt.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Rundgliederkette, insbesondere für Ketten-Kratzförderer, wie Mittelketten- oder Doppelketten-Kratzförderer im Untertage-Bergbau, bei denen der freie Raum für den Durchgang der vertikalen Kettenglieder der Zugkette oder Zugketten im Untertrum bzw. an den C-förmig überkragenden seitlichen Ober- und Unterführungen der Rinnenprofile des Förderers in der Höhe begrenzt ist, wobei die horizontalen Kettenglieder der Zugkette oder Zugketten umlaufend einen gleichbleibenden kreisrunden Querschnitt haben, und wobei die vertikalen Kettenglieder der Zugkette oder Zugketten an ihren parallelen Längsschenkeln einen gegenüber dem Rundguerschnitt abgeflachten Querschnitt und an ihren die Längsschenkel endseitig verbindenden Rundungsbereichen einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, wobei der Querschnitt der vertikalen Kettenglieder umlaufend der genormten Querschnittsgröße entspricht, und wobei die innere Breite der vertikalen Kettenglieder im wesentlichen gleich der inneren Breite der genormten Rundglieder ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die horizontale Querschnittsachse (d2) des abgeflachten Querschnitts der Längs schenkel (21a) der vertikalen Kettenglieder (21) eine Länge hat, die gleich dem Durchmesser (dl) des kreisrunden Querschnitts der genormten horizontalen Kettenglieder (22) ist.
  2. 2. Rundgliederkette nach Anspruch 1, bei der die Längsschenkel der vertikalen Kettenglieder mindestens an den Schenkelaußenseiten oder sowohl an den Schenkelaußenseiten als auch an den Schenkelinnenseiten abgeflacht sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Längsschenkel (21a) der vertikalen Kettenglieder (21) zusätzlich an den beiden in der Kettengliedebene (21c) liegenden parallelen Längsseiten (21d, 21e) der Kettenglieder abgeflacht sind.
  3. 3. Rundgliederkette nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie aus geschweißten Kettengliedern (21, 22) besteht.
  4. 4. Rundgliederkette nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie.abwechselnd aus geschweißten horizontalen Rundgliedern (22) mit genormten Abmessungen und aus geschmiedeten vertikalen Kettengliedern (21) besteht, deren Längsschenkel (21a) unter Beibehaltung der genormten Querschnittsgrößen zumindest an den Schenkelaußenseiten (21b) jedes Kettengliedes (21) quer zur Kettengliedebene (21c) abgeflacht sind.
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