DE3212364C2 - Reifenkette, insbesondere Gleitschutzkette - Google Patents
Reifenkette, insbesondere GleitschutzketteInfo
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- DE3212364C2 DE3212364C2 DE19823212364 DE3212364A DE3212364C2 DE 3212364 C2 DE3212364 C2 DE 3212364C2 DE 19823212364 DE19823212364 DE 19823212364 DE 3212364 A DE3212364 A DE 3212364A DE 3212364 C2 DE3212364 C2 DE 3212364C2
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Abstract
Bei einer Reifenkette finden im Zugverband des Kettennetzes Vertikalglieder (1) Verwendung, die aus einem der Lauffläche des Fahrzeugreifens zugeordneten im wesentlichen U-förmigen Unterteil (3) und einem mit den Enden (4, 5) des Unterteils (3) durch Schweißung verbundenen, der Fahrbahn zugeordneten Stützbalken (7) bestehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Reifenkette, insbesordere
Gleitschutzkette, mit Horizontal- und Vertikalgliedern,
ίο die eine Knotenpunkte aufweisende Netzkonfiguration
bilden und bei der zumindest einige Vertikalglieder aus zwei durch Schweißen miteinander verbundenen Profilstababschnitten
bestehen, \on denen einer einen Stützba'ken bildet.
Aus der US-PS 37 68 533 ist eine Gleitschutzkette der vorstehenden Art bekannt, bei der Vertikalglieder Verwendung
finden, die aus einem C-förmigen Unterteil und einem mit den freien Enden dieses Unterteiles verbundenen
Stützbalken bestehen. Eine derartige Gliedausbildung vermag aus mehreren Gründen nicht 2U befriedigen.
So ist die Höhe der der Fahrbahn zugeordneten Schenkel der bekannten Vertikalglieder zwangsläufig
größer als die Höhe ihrer der Fahrbahn zugeordneten Schenkel. Nachteilig wirkt sich zudem der Umstand
aus, daß die Stützbalken im Abstand von den Gliedbogen an den Schenkeln der C-förmigen Grundkörper angreifen.
Es muß folglich mit ständigen Biegebeanspruchungen der Schenkel im Bereich ihres Überganges zu
den Gliedbogen gerechnet werden, welche zu Dauerbrüchen führen können. Die C-Form des Unterteiles der
bekannten Vertikalglieder bringt aber nicht nur festigkeitsmäßige sondern auch montagemäßige Nachteile
mit sich, da nur ein vergleichsweise schmaler Einführspalt für die Horizontalglieder zur Verfügung steht und
diese nur nacheinander in die Vertikalglieder einhängbar sind.
Bekannt ist außerdem aus der GB-PS 49 22 37 eine Reifenkette mit blockartigen Venikaigl.iedern, die aus
zwei durch Schweißen miteinander verbundenen Schmiedeteilen bestehen. Der für die Herstellung derartiger
Vertikalglieder erforderliche Fertigungsaufwand ist erheblich. Hinzu kommt, daß die bekannten Vertikalglieder
sich aufgrund ihrer Form nicht zur Bildung von Knotenpunkten eignen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reifenkette der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, die
sich auf einfache Weise herstellen läßt und die über gute Festigkeitseigenschaken verfügt. Diese Aufgabe wird
jrfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer der Profilslababschnitte
einen der Lauffläche des Fahrzeugreifens zugeordneten, im wesentlichen U-förmigen Unterteil
formt und der Stützbalken mit den Stirnseiten der Enden des Unterteils verschweißt ist.
Die erfindungsgemäße Reifenkette bietet den Vorteil, daß bei ihr das Zusammenfügen von Vertikal- und Horizontalgliedern auf einfache Weise möglich ist und daß man durch die geeignete Auswahl von Unterteilen und Stützbalken den Vertikalgliedern eine den jeweiligen Anforderungen besonders gerecht werdende Form ge-
Die erfindungsgemäße Reifenkette bietet den Vorteil, daß bei ihr das Zusammenfügen von Vertikal- und Horizontalgliedern auf einfache Weise möglich ist und daß man durch die geeignete Auswahl von Unterteilen und Stützbalken den Vertikalgliedern eine den jeweiligen Anforderungen besonders gerecht werdende Form ge-
bo ben kann. Es ist außerdem möglich, für die Stützbalken
und die Unterteile unterschiedliche Materialsorten zu wählen, d. h. beispielsweise für die Stützbalken ein Material
größerer Verschleißfestigkeit als für die Unterteile zu verwenden.
b5 Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispicls. Es zeigt
Fig. 1 einen Kettenstrangabschnitt aus Vertikal- und
Horizontalgliedern,
F i g. 2 den Querschnitt eines ersten Vertikaigliedes.
F i g. 3 den Querschnitt eines zweiten Vertikalgliedes, F i g. 4 den Querschnitt eines dritten Vertikalgliedes,
Fig. 5 die Draufsicht auf ein sogenanntes Kettenkreuz,
Fig.6 die Draufsicht auf das Kettennetz einer Reifenschutzkette,
F i g. 7 einen Knotenpunkt eines Kettennetzes, F i g. 8 ein Vertikalglied mit einer Hartmetallauflage,
Fig.9 die Draufsicht auf das Laufnetz einer Gleitschutzkette
mit unter Verwendung ringförmiger Horizontalgliedern gebildeter Knotenpunkte,
Fig. 10 die Draufsicht auf ein abgewandeltes Laufnetz,
Fig. 11 die Draufsicht auf den Knotenpunkt einer weiteren Gleitschutzkette,
Fig. 12 im vergrößerten Maßstab die Seitenansicht
des Knotenpunktes gemäß F i g. 11 und
Fig. 13 im vergrößerten Maßstab teilweise im
Schnitt die Draufsicht auf den Knotenpunkt gemäß Fig. 12.
In Fig. 1 sind 1 Vertikalglieder eines Kettenstranges,
welche durch ovale Horizontalglieder 2 miteinander verbunden sind. Jedes der Vertikaiglieder 1 besteht aus
einem Unterteil 3 mit Enden 4 und 5 und einem Joch 6. Die Enden 4 und 5 eines jeden Unterteils sind mit einem
Stützbalken 7 durch Schweißung verbunder.. Wie man erkennen kann, sind die Enden des Stützbalkens 7 abgerundet.
Der Radius Rt der Abrundungen des Stützbalkens
7 ist dabei kleiner als der Außenradius Ri der
Bogen des Unterteils 3.
Die Vertikalglieder 1 können den jeweiligen Anforderungen entsprechend ausgestaltet sein. Fig. 2 zeigt ein
einfaches Vertikalgüed, dessen Unterteil 3 im wesentlichen
den gleichen Querschnitt wie sein Stützbalken 7 hat. Demgegenüber ist der Stützbalken 7 des Vertikalgliedes
1 gemäß F i g. 3 stärker ausgebildet als sein Unterteil 3. Dies erkennt man an den unterschiedlichen
Höhen h\ und Λ2.
Fig.4 zeigt ein Vertikalglied mit einen· vergleichsweise
breiten Unterteil 3 und einem vergleichsweise schmalen Stützbalken 7.
F i g. 5 zeigt die Draufsicht auf ein Kettenkreuz eines Kettennetzes, welches mit Vertikaigliedern 1 gemäß
Fig. 3 ausgebildet ist. Man erkennt, daß die Knotenpunkte
von jeweils drei Vertikalgliedern 1 und einem ringförmigen Horizontalglied 8 gebildet werden.
Fig. 6 zeigt die Draui'sicht auf das Kettennetz einer
Reifenschutzkette aus Vertikalgliedern 1 und ringförmigen Horizontalgliedern 8. Weil die Vertikalglieder 1 aufgrund
ihrer zweiteiligen Ausbildung die Funktion von Verbindungsgliedern übernehmen, können bei der
Montage der Reifenschutzkette fertig gebogene und geschweißte Horizontalglieder 8 Verwendung finden. Der
Innendurchmesser dieser Horizontalglieder 8 kann kleiner gehalten werden als der Innendurchmesser von Horizontalgliedern,
die bei der Kettenmontage gebogen und geschweißt werden müssen. Ein kleiner Innen- bo
durchmesser eines Horizontalgliedes erhöht nicht nur die Festigkeit, sondern auch die Netzdichte einer Reifenschutzkette
und ist daher außerordentlich erwünscht. Die Fig. 7 und 8 zeigen, daß man auch Horizontalglieder
9 verwenden kann, die von Stanz- oder Schmiedeteilen
gebildet werden und eine besonders kompakte Bauart von Reifenschut^ketten ermöglichen. Das Vertikalglied
1 gemäß Fig.8 besitzt einen Stützbaiken, der
an seiner der Fahrbahn zugewandten Seite mit einer Hartmetallauflage 11 versehen ist.
Fig.9 zeigt ein Kettennetz, bei dem die außerhalb
des Laufnetzes gelegenen Vertikaiglieder 10 von normalen Ovalgliedern gebildet werden, während die Vertikalglieder
1 wiederum im -Sinne der Erfindung ausgebildet sind.
In Fig. 10 ist ein Teil eines Laufnetzes einer Reifenkette
dargestellt, bei der die Knotenpunkte von Vertikalgliedern 1 gebildet werden, während die übrigen
Kettenglieder aus normalen, d. h. aus Rundstahl gebogenen und geschweißten Horizontalgliedern 2 und Vertikaigliedern
10 bestehen. Einen Knotenpunkt einer aus normalen Kettengliedern 2 und 10 hergestellten Kette
zeigt auch die F i g. 10. Der Knotenpunkt der Kette gemäß F i g. 11 ist in den F i g. 12 und 13 näher dargestellt.
Man erkennt, daß das Vertikalglied 1 die beiden Schenkel 13 und 14 eines ersten Horizontalgliedes 2 und den
Bug 15 eines zweiten Horizontalgliedes 2 umschließt. Der Stützbalken 7 ist bei diesem -usführungsbeispiel
mit zur Erhöhung der Griffigkeit vti-sf'nenen Höckern
12 ausgestattet.
Die in den Fig. 12 und 13 dargestellte Verbindung zweier Rundstahlkettenstränge erweist sich als besonders
vorteilhaft. Der Grund hierfür besteht darin, daß das über die beiden Schenkel 13 und 14 greifende Vertikalglied
1 den Schenkel 13 nur über den Bereich α auf Biegung beansprucht. Die Biegezone, auf die die Kraft
Fi einwirkt, ist mithin vergleichsweise klein. Würde
man, wie dies normalerweise der Fall ist. in das horizontale Kettenglied 2 ein normales Vertikalglied 10 einhängen,
so würde nicht nur der Schenkel 14 des Horizontalgliedes 2, sondern auch der Bugbereich dieses Horizontalgliedes
auf Biegung beansprucht. Die Länge der Biegezone b wäre erheblich größer. Die Länge der Biegezone
würde zu höheren Biegemomenten und dadurch
zu einer geringeren Bruchfestigkeit des Knotenpunktes führen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Reifenkette, insbesondere Gleitschutzkette mit Horizontal- und Vertikalgliedern, die eine Knotenpunkte
aufweisende Netzkonfiguration bilden und bei der zumindest einige Vertikalglieder aus zwei
durch Schweißen miteinander verbundenen Profilstababschnitten bestehen, von denen einer einen
Stützbalken bildet, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Profilstababschnitte einen der
Lauffläche des Fahrzeugreifens zugeordneten, im wesentlichen U-förmigen Unterteil (3) formt, und
der Stützbalken (7) mit den Stirnseiten der Enden (4) des Unterteils (3) verschweißt ist.
2. Reifenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Vertikalglieder aus einem im
wesentlichen U-förmigen Unterteil (3) und einem mit den Ender (4,5) des Unterteils (3) durch Schweißung
verbundenen Stützbalken (7) bestehen.
3. Reifenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalglieder (1) ihres Laufnetzes
aus einem U-förmigen Unterteil (3) und einem mit den Enden (4,5) des Unterteils (3) durch Schweißung
verbundenen Stützbalken (7) bestehen.
4. Reifenkette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die im Bereich der Knotenpunkte
angeordneten Vertikalglieder (1) aus einem U-förmigen Unterteil (3) und einem mit den Enden
(4, 5) des Unterteils (3) durch Schweißung verbundenen Stützbalken (7) bestehen.
5. Reifenkette nach einem de: Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, Oaß das Unterteil (3) der
Vertikalglieder (1) von einem Rui.istahlbügel gebildet wird.
6. Reifenkette nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (Λι) des
Stützbalkens (7) der Vertikalglieder (1) größer als die Höhe (h2) des Joches (6) ihres Unterteils (3) ist
(F ig-3).
7. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (d\) des
Stützbalkens (7) der Vertikalglieder (1) kleiner a!s die Dicke (d2)des Joches (6) des Unterteiles (3) ist.
8. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Unterteil (3)
abgewandten Seiten der Enden des Stützbalkens (7) abgerundet sind.
9. Reifenkette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Radius (R\) der Abrundungen des Stützbalkens (7) kleiner ist a!s der Außenradius (R2)
der Bogen des Unterteils (3).
10. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbalken (7) aus
eiiiem Material höherer Festigkeit und/oder Legierung als das Unterteil (3) besteht.
11. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbalken (7) an seiner dem Unterteil (3) abgewandten Seite mit
einer Hartmetallauflage (11) versehen ist (F i g. 8).
12. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbalken (7)
an seiner dem Unterteil (3) abgewandten Seite mit Höckern (12) versehen ist.
13. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 12. dadurch gekennzeichnet, daß ihre Knotenpunkte
von Vcrtikalgliedern (1) aus einem Unterteil (3) und einem Stützbalken (7) gebildet werden, in deren Un-
terteil zwei Schenkel (13,14) eines ersten Horizor.-talgliedes
(2) und ein Bug (15) eines zweiten Horizontalgliedes eingehängt sind (vgl. Fig. 11 — 13).
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