DE60010441T2 - Verbindungshaken um Elemente von Reifenketten zu verbinden - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

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Description

  • Wenn ein Fahrzeug auf einer mit Schnee, Graupeln oder Eis bedeckten Straßenoberfläche ist, haben dessen Reifen keinen guten Griff und ein gefährliches Ausscheren oder Schleudern des Fahrzeuges kann auftreten. Um diese Probleme zu vermeiden, ist es üblich, Antischlupfvorrichtungen zu verwenden, die allgemein als Schneeketten bezeichnet werden.
  • Schneeketten, die normalerweise an den Antriebsrädern des Fahrzeuges montiert sind, greifen in den(das) auf der Straßenoberfläche abgelagerte(n) Schnee und/oder Eis ein, erhöhen die Reibung an der Lauffläche und ermöglichen den Fahrzeugreifen, einen guten Griff zu erreichen.
  • Wie es bekannt ist, besteht eine Schneekette im Allgemeinen aus zwei Seitenelementen (Ketten, flexible Kabel, Stahldrähte, Seile oder dergleichen), welche während der Benutzung in einem Ring an der inneren Seite bzw. der äußeren Seite des Rades geschlossen sind. Diese Seitenelemente, die von jetzt an entsprechend ihrer Position an dem Rad innerer Ring und äußerer Ring genannt werden, sind über eine Reihe von Kettenabschnitten verbunden, die verschiedenartig angeordnet sind, um die Reibung an der Lauffläche zu erreichen, die als Ganzes durch eine Vorrichtung zum Spannen der Elemente vervollständigt sind, die als eine Spannvorrichtung bekannt ist.
  • Die Kettenabschnitte, welche die Reibung an der Lauffläche erzeugen, sind mittels Verbindungshaken mit dem inneren Ring und mit dem äußeren Ring verbunden. Die Haken werden aus einer Metallstange mit einem kreisförmigen Querschnitt gewonnen. Die Stange ist in dem mittleren Bereich in einer U-Form gebogen, um eine erste Schleife zu bilden, und ist dann an den beiden Enden in einer U-Form gebogen, um zwei zweite Schleifen zu bilden.
  • In dieser Weise kann die erste Schleife des Hakens in ein Kettenglied des Kettenabschnitts eingreifen, das die Reibung an der Lauffläche erzeugt, und die beiden zweiten Schleifen können in den inneren Ring oder in den äußeren Ring eingreifen.
  • Die Haken gemäß dem Stand der Technik haben den Nachteil, dass sie übermäßig dick sind. Die Haken, die einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, haben in der Tat eine übermäßige Stärke, wodurch sie von dem Rad mit der Gefahr des störenden Eingriffs mit den mechanischen Teilen des Fahrzeuges übermäßig vorstehen.
  • Dieses Problem ist umso akuter für Haken, die dazu bestimmt sind, bei dem inneren Ring eingesetzt zu werden. In der Tat können die Haken mit den Stoßdämpfern oder den Aufhängungen des Fahrzeuges oder Teilen der Fahrzeugkarosserie in störenden Eingriff gelangen.
  • Um dieses Problem infolge der übermäßigen Größe der Verbindungshaken teilweise zu lösen, wurden Verbindungshaken mit einer reduzierten Dicke aus einer Stange mit einem im wesentlichen abgeflachten rechteckigen Querschnitt hergestellt.
  • Diese Art von Haken ist zum Beispiel durch das Dokument DE-A-19823075 offenbart, welches einen Verbindungshaken betrifft, der aus einem Draht mit einem abgeflachten ovalen Querschnitt hergestellt ist.
  • Diese Art von Haken hat das Problem der Größe gelöst, stellt jedoch Probleme von struktureller Nachgiebigkeit und schneller Abnutzung dar.
  • In der Tat ist die erste Schleife des Hakens in engem Kontakt mit einem Kettenglied des Kettenabschnitts, der die Reibung an der Lauffläche erzeugt. Da der Haken abgeflacht ist, wird eine hohe Reibung zwischen der ersten Schleife und dem Kettenglied des Kettenabschnitts erzeugt. Demzufolge ist der Kontaktabschnitt scheuernder Reibung und mechanischer Belastung ausgesetzt, welche zu schneller Abnutzung und darauf folgender Nachgiebigkeit des Hakens führen.
  • Abgesehen davon wird die gesamte Struktur des Hakens wegen dessen gesamter Abflachung geschwächt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die Nachteile durch Vorsehen eines Verbindungshakens zur Verbindung der Elemente von Schneeketten auszuschließen, der nicht dick ist und gleichzeitig zuverlässig und sicher ist und einen guten Widerstand gegen Belastung und Abnutzung hat.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen solchen Haken zu schaffen, der praktisch, wirtschaftlich und einfach herzustellen ist.
  • Diese Ziele werden gemäß der Erfindung mit den Merkmalen erreicht, die im beigefügten unabhängigen Anspruch 1 aufgeführt sind.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind aus den abhängigen Ansprüchen ersichtlich.
  • Der Verbindungshaken zur Verbindung der Elemente von Schneeketten gemäß der Erfindung hat eine reduzierte Stärke in dem Bereich des Kontakts mit dem inneren Ring oder dem äußeren Ring der Schneeketten. In dem Teil, der mit dem Kettenglied des Kettenabschnitts in Kontakt ist, der die Reibung an der Lauffläche erzeugt, hat der Haken gemäß der Erfindung einen runden Querschnitt, um dessen Strukturfestigkeit zu erhöhen und die Scheuerreibung zu minimieren.
  • Die Verminderung der Stärke in den Bereichen, die dazu bestimmt sind, mit dem inneren oder äußeren Ring in Kontakt zu gelangen, wird durch Abflachung der Endteile der Stange erreicht, die dazu bestimmt ist, den Haken gemäß der Erfindung zu bilden. In dieser Weise wird die Stärke des vorstehenden Teils des Hakens, welcher mit dem inneren oder äußeren Ring in Kontakt ist, beträchtlich reduziert. Somit hat der Haken gemäß der Erfindung eine begrenzte Dicke, und demzufolge wird durch Verwendung des Hakens die Gefahr, dass dieser gegen mechanische Teile des Fahrzeuges schlagen könnte, vermieden.
  • Ferner gibt der Teil mit einem runden Querschnitt und einer größeren Stärke dem Haken einen größeren Widerstand gegen Belastung und eine geringere Scheuerreibung mit dem Kettenglied, mit welchem dieser in Kontakt ist. Demzufolge gibt es in diesem Punkt des Kontakts weniger Probleme von Abnutzung und Brechen des Hakens.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden durch die ausführliche Beschreibung deutlicher, die mit Bezug auf ein bloßes Beispiel und daher eine nicht beschränkende Ausführungsform davon folgt, die in den beigefügten Zeichnungen erläutert ist, in welchen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Selbstspannvorrichtung von der äußeren Seite des Rades betrachtet ist, bei welcher der äußere Ring eine Kette ist;
  • 1a eine vergrößerte Ansicht der von dem Kreis a aus 1 umgebenen Einzelheit ist, die den Verbindungshaken gemäß der Erfindung und zwei Querschnitte in zwei Teilen des Hakens betrachtet zeigt;
  • 2 eine Vorderansicht einer Selbstspannvorrichtung von dem inneren Teil des Rades betrachtet ist, wobei der innere Ring ein flexibles Kabel ist;
  • 2b eine vergrößerte Ansicht der von dem Kreis b aus 2 umgebenen Einzelheit ist, die den Verbindungshaken gemäß der Erfindung zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht ist, die den Verbindungshaken gemäß der Erfindung zeigt;
  • 4 eine Seitenansicht des Verbindungshakens aus 2b ist, wobei die Kettenabschnitte nicht gezeigt wurden.
  • 1 und 2 zeigen eine Schneekette, die als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist und bei einem Reifen 2 eines Fahrzeuges eingesetzt wird.
  • Die Schneekette 1 weist ein Ringelement 3, das in dem äußeren Teil des Reifens 2 angeordnet ist, und ein Ringelement 4 auf, das in dem inneren Teil des Reifens 2 angeordnet ist. Das äußere Ringelement 3 besteht aus einer Gliederkette, wohingegen das innere Ringelement 4 aus einem flexiblen Kabel besteht.
  • Das äußere Ringelement 3 und das innere Ringelement 4 sind mittels Kettenabschnitten 5 verbunden, welche die Reibung an der Lauffläche erzeugen.
  • Das äußere Ringelement 3 weist eine Selbstspannvorrichtung 6 auf, die zur Spannung der Kette des äußeren Ringelements 3 dient. Die Selbstspannvorrichtung 6 weist einen Haken 7 auf, der in ein Kettenglied des Anschlussabschnitts 8 der Kette des äußeren Ringelements eingreift, um dieses in einer Spannrichtung zu ziehen. Ein Sperrblock 9, durch welchen der Anschlussabschnitt der Kette 8 hindurch tritt, ist in dem äußeren Ring vorgesehen. Der Sperrblock 9 ermöglicht, dass der Anschlussabschnitt der Kette 8 nur in der Spannrichtung und nicht in der Entspannrichtung gleitet.
  • Die Kettenabschnitte 5, welche die Reibung an der Lauffläche erzeugen, sind mittels Verbindungshaken 10 mit dem inneren Ring 3 und dem äußeren Ring 4 verbunden.
  • Wie in 3 gezeigt ist, weist der Verbindungshaken 10 ein erstes Ende 11 mit einer ersten U-förmigen Schleife 12 und ein zweites Ende 13 mit zwei zweiten U-förmigen Schleifen 14, 14' auf, die an im wesentlichen parallelen Flächen und im wesentlichen im rechten Winkel zu der Fläche der ersten Schleife 12 angeordnet sind. Die beiden zweiten Schleifen 14, 14' enden jeweils in zwei Füßen 16, 16', welche die beiden Anschlussabschnitte des Hakens 10 bilden.
  • Wie in 1a gezeigt ist, greifen zwei Kettenglieder 15 des Kettenabschnitts 5 in die erste Schleife 12 des ersten Endes 11 des Hakens 10 ein, und ein Kettenglied 26 des äußeren Ringes 3 greift in die zweiten Schleifen 14, 14' des zweiten Endes 13 des Hakens 10 ein.
  • Wie in 2b gezeigt ist, greifen zwei Kettenglieder 15 des Kettenabschnitts 5 in die erste Schleife 12 des ersten Endes 11 des Hakens 10 ein, und das flexible Kabel des inneren Ringes 4 greift in die zweiten Schleifen 14, 14' des zweiten Endes 13 des Hakens 10 ein.
  • Wie in 1a gezeigt ist, ist die Querschnittsform des Hakens 10 in dem Bereich der ersten Schleife 12 im wesentlichen kreisförmig. In dieser Weise wird dem Hakenteil 10, welcher mit den Kettengliedern 15 des Kettenabschnitts 5 in Eingriff steht, der die Reibung an der Lauffläche überträgt, eine gute Festigkeit gegeben, und ferner wird die Scheuerreibung zwischen der ersten Schleife 12 des Hakens 10 und den Kettengliedern 15 der Kettenabschnitte 5 begrenzt.
  • Wie in 1a gezeigt ist, ist andererseits die Querschnittsform des Hakens 10 in der Nähe zu den Bereichen der zweiten Schleifen 14 und 14' im wesentlichen rechteckig. In dieser Weise gibt es eine Abflachung der beiden Endfüße 16, 16', die an dem zweiten Ende 13 des Hakens 10 vorgesehen sind.
  • Die Tatsache, dass die Endfüße 16, 16' abgeflacht sind, gibt dem Haken 10 eine minimale Dicke in dem Teil, der von dem äußeren Ring 3 oder von dem inneren Ring 4 vorsteht, wodurch eine gegenseitige Beeinflussung der vorstehenden Teile der Füße 16 mit den mechanischen Teilen des Fahrzeuges vermieden wird.
  • Die Herstellung des Hakens 10 gemäß der Erfindung ist extrem einfach. In der Tat geht sie von einer Metallstange mit einem kreisförmigen Querschnitt aus. Das verwendete Metall kann Stahl oder Eisen oder Federstahl sein. Diese Metallstange wird an den beiden Enden abgeflacht und dann in dem mittleren Bereich gebogen, um die U-förmige Schleife 12 zu bilden. Die Endabschnitte werden dann zurück gebogen, um die beiden U-förmigen Schleifen 14, 14' zu bilden, welche in den jeweiligen Endfüßen 16, 16' enden, welche abgeflacht sind und daher eine geringer Stärke in Bezug auf den Hakenteil um die Schleife 12 herum haben.
  • Wie in 4 gezeigt ist, werden, nachdem das Kabel 4 des inneren Ringes in den beiden U-förmigen Schleifen 14, 14' des zweiten Endes 13 des Hakens untergebracht ist, die Endfüße 16, 16' nach innen gebogen, um zu verhindern, dass das Kabel 4 heraus gelangt.
  • Verschiedene Änderungen und Modifikationen im Detail innerhalb des Bereichs einer in der Technik erfahrenen Person können an der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung vorgenommen werden, wenn noch innerhalb des Bereichs der Erfindung geblieben wird, die durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (10)

  1. Ein Verbindungshaken zur Verbindung von Elementen einer Schneekette, welcher einen ersten Endteil (11) umfasst, der dazu bestimmt ist, in mindestens ein Kettenglied (15) eines Kettenabschnitts (5) einzurasten, der die Reibung der Lauffläche herstellt, sowie einen zweiten Teil (13), der dazu bestimmt ist, in einen Teil eines Ringelements (3, 4) einzugreifen, das an der äußeren oder inneren Seite eines Reifens (2) angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke des genannten zweiten Teils (13) des Hakens (10) in senkrechter Richtung zu der durch den genannten ersten Teil (11) gebildeten Fläche geringer als die des genannten ersten Teils (11) ist.
  2. Ein Haken gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte erste Endteil (11) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist und dass der genannte zweite Endteil (13) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei die kürzere Seite senkrecht zu der genannten Fläche verläuft, die durch den genannten ersten Endteil (11) gebildet wird und die Länge der genannten kürzeren Seite des genannten zweiten Endteils (13) geringer als der Durchmesser des genannten kreisförmigen Querschnitt des genannten ersten Endteils (11) ist.
  3. Ein Haken gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte erste Endteil (11) eine erste Schleife (12) aufweist, die eine im wesentlichen U-förmige Gestalt hat und dass der genannte zweite Endteil (13) zwei Schleifen (14, 14') aufweist, die eine im wesentlichen U-förmige Gestalt haben.
  4. Ein Haken gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten zweiten Schleifen (14, 14') auf im wesentlichen parallelen Ebenen liegen, jeweils voneinander entfernt und im wesentlichen im rechten Winkel zu der Fläche, auf der die genannte erste Schleife (12) sich befindet.
  5. Ein Haken gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Metallstange mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt gewonnen wird, deren Enden (16, 16') abgeflacht sind, um eine im Verhältnis zum mittleren Teil geringere Stärke zu erzielen.
  6. Ein Haken gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Stange aus Stahl oder Federstahl oder Eisen ist.
  7. Ein Haken gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Schleife (12) dadurch erzielt wird, dass die genannte Stange in ihrem mittleren Bereich in U-Form gebogen wird und dass die genannten zweiten Schleifen (14, 14') dadurch entstehen, dass die Enden (16) der genannten Stange in U-Form gebogen werden.
  8. Ein Haken gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Ringelement (3), das an der äußeren Seite des Reifens (2) angeordnet ist, eine Gliederkette ist und dass der genannte zweite Endteil (13) des genannten Hakens in ein Glied (26) des genannten Ringelements eingreift.
  9. Ein Haken gemäß einem beliebigen der Ansprüche von 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Ringelement (4), welches an der inneren Seite des Reifen angeordnet ist, ein flexibles Kabel ist, das in den genannten zweiten Endteil (13) des Hakens eingreift.
  10. Eine Schneekette, die ein erstes Ringelement (3) umfasst, welche dazu bestimmt ist, an der äußeren Seite eines Reifens (2) angeordnet zu werden, ein zweites Ringelement (4), welches dazu bestimmt ist, an der inneren Seite eines Reifens angeordnet zu werden, sowie Kettenabschnitte (5), die die Reibung auf der Lauffläche herstellen, welche mit dem genannten äußeren Ringelement (3) und dem genannten inneren Ringelement (4) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Kettenabschnitte mit dem genannten inneren Ringelement (4) und/oder mit dem genannten äußeren Ringelement (3) mit Hilfe von mindestens einem der genannten Verbindungshaken gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche verbunden sind.
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