DE2065115C3 - Kettenverbindungsschloß - Google Patents

Kettenverbindungsschloß

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DE2065115C3
DE2065115C3 DE19702065115 DE2065115A DE2065115C3 DE 2065115 C3 DE2065115 C3 DE 2065115C3 DE 19702065115 DE19702065115 DE 19702065115 DE 2065115 A DE2065115 A DE 2065115A DE 2065115 C3 DE2065115 C3 DE 2065115C3
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DE19702065115
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DE2065115A1 (de
DE2065115B2 (de
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Anton 5868 Letmathe Clement
August 5860 Iserlohn Thiele
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August Thiele Firma
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August Thiele Firma
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/02Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kettenverbindungsschloß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Kettenverbindungsschloß ist durch die US-PS 31 04 519 bekannt geworden. Dieses Kettenverbindungsschloß besitzt an jedem Schenkelende eine Flachzunge, die einmal außenseitig und einmal innensei tig des .Schenkelendes angeordnet ist und in eine Aussparung des jeweils zugeordneten Schenkelendes der anderen Bügelhälfte eingreift. Ein Nachteil dieses Kettenverbindungsschlosses ist das Vorhandensein von insgesamt nur zwei Abscherstellen, wodurch seine Tragfähigkeit erheblich vermindert und das Spektrum seiner Einsatzmöglichkeiten merklich beeinträchtigt wird. Ferner ist es bei dem bekannten Kettenverbindungsschloß von Nachteil, daß durch die Materialverstärkung im Gelenkbereich radial abstehende Wulste gebildet werden. Diese prägnanten Vorkragungen können jedoch beim Heben und Senken von Lasten mit montierten Kettengeschirren an Vorsprüngen anhaken, z. B. an LKW- und Waggonbracken, Schiffsluken und beim Durchziehen von Bündclungsketten. Die Folge eines solchen Anhakens ist, daß ζ. B. die Lasten aus Bündelungsketten herausrutschen können oder die restlichen Kettenstücks überlastet werden, Ferner führt ein derartiges Anhaken zu Unfällen. Die Funktionsfähigkeit von Kettengeschirren unter Verwendung des bekannten Kettenverbindungsschlosses wird folglich herabgesetzt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Kettenverbindungsschloß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei weitgehender Beibehaltung der symmetrischen Ausgestaltung beider Bügelhälften im Interesse der Fertigung und des Zusammenbaus, vor allem auch an der Scharnierstelle, ■ also an den Bügelschenkeln, keine Überdimensionierung erforderlich und trotzdem ein hohes Maß an Sicherheit erreichbar ist, als an dieser Stelle möglichst große Kräfte übertragen werden können, wobei besonders in den den Außenkonturen zunächst liegenden Umfangsbereichen zur Aufnahme der dort starken Betastung eine geeignete Konstruktion angestrebt wird und wobei außerdem keine Hakstellen an den Außenkonturen vorhanden sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Ein wesentlicher Vorteil einer solchen Ausbildung wird darin gesehen, daß es ohne Vergrößerung der Abmessungen gelungen ist, die Anzahl der Abscherstellen zu erhöhen. Dies führt dazu, daß der Verriegelungsbolzen im Durchmesser kleiner gehalten werden kann, so daß auch die entsprechenden Aufnahmebohrungen in den Fiachzungen kleiner werden. Hierdurch wird der den Zugkräften ausgesetzte Querschnitt der Flachzungen entsprechend größer. Das Kettenverbindungsschloß kann demzufolge höheren Beanspruchungen bzw. größeren Belastungen ausgesetzt werden, ohne daß die Außenabmessungen verstärkt ν erden müssen. Ein weiterer Vorteil ist die größere Dickenbemessung der jeweils außenseitig liegenden Flachzunge. Dieses Merkmal kommt insbesondere den den Außenkonturen zunächst liegenden Umfangsbereichen zur Aufnahme der dort stärkeren Belastungen entgegen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Grundausbildung besteht darin, daß nicht nur die bogenförmigen Einhängebereiche des aus zwei gleichen Bügelhälften kammartig zusammengesteckten gelenkigen Kettenverbindungsschlosses mit mehreren Abscherstellen im Gelenkbereich hinsichtlich der Außenkonturen giatt und übergangslos ausgebildet, sondern auch der mehrere Abscherstellen aufweisende Geleuxbereich derartig ausgestaltet ist. Dies führt zu einer erhöhten Tragfähigkeit bei einer glatten, vorsprungslosen Außenkontur. Die Funktionsfähigkeit von mit solchen Kettenverbindungsschlössern ausgerüsteten Kettengeschirren wird erheblich heraufgesetzt und Unfälle werden vermieden. Die Handhabung von Hebezeugen ist durch die Verwendung eines derartigen Ketteriverbindungsschlosses sicherer und einfacher geworden. Transportierte Lasten bleiben in ihrer Transportlage und werden folglich nicht mehr beschädigt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das eine .Schenkelende jeier Bügelhälfte zwei Flachzungen aufweist und das andere Schenkelende drei seitenversetzte Flachzungen besitzt, wobei die jeweils dritte Flachzunge an der Innenseite einer Bügelhälfte vorgesehen und wesentlich dünner bemessen ist als die benachbarte Flachzunge der anderen Bügelhälfte. Bei dieser Ausbildung werden im Rahmen einer unbedeutenden einwärlsgerichteten Verlängerung des Gelenkbereichs insgesamt acht Absgherstellen geschaffen. Es ist hierbei die weitgehend symmetrische Ausbildung beider Bügelhäl!ten erhalten geblieben, was für die Fertigung und auch für den Zusammenbau bedeutsam ist. Wichtig ist, daß in einem derartig gestalteten Gelenkbereich ein erheblicher Längenabschnitt des Verriegelungsbolzens zur Aufnahme der erheblichen Zugbeanspruchungen herangezogen worden ist.
Es sind zwar durch die US-PS'en 22 77 567 und
23 53 93!) KeUenverbindungsschlösser bekanntgeworden mit einer vergrößerten Anzahl von Abscherflächen an den Schenkelenden, wobei auch die Formgestaltung so ist, daß die Außenkontur der Schenkelenden der Bügelhälften im Bereich der Verbindung nach außen nicht vorspringt und auch keine Einbuchtung besitzt. Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert als bei der erfindungsgemäßen Ausbildung.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht Es zeigt
Fig. 1 ein Kettenverbindungsschlcß gemäß einer ersten Ausführungsform in der Draufsicht, teilweise im Schnitt;
F i g. 2 und 3 in vergrößertem Maßstab den Gelenkhereich des Kettenverbindungsschlosses der F i g. 1 vor und nach dem Sichern des Verriegelungsbolzens, teilweise im Schnitt;
Fig.4 und 5 den Gelenkbereich des Kettenverbinuungssehiosses der F i g. 1 gernäß einer veränderten Festlegung des Verriegelungsbolzens, teilweise im Schnitt, und
Fig.6· ein Kettenverbindungsschloß gemäß einer zweiten Ausführungsform in der Draufsicht, teilweise im Schnitt.
Aus den Fig. 1 bis 6 ist erkennbar, daß die dort dargestellten Kettenverbindungsschlösser 1 aus zwei im wesentlichen gleichen Bügelhälften 2, 3 bestehen, welche mit gleichachsig gerichtete Querbohrungen 4 aufweisenden, kammartig ausgebildeten Schenkelenden 5 und 6 ineinandergreifen und mittels eines Verriegelungsbolzens 7 scharnierartig gekuppelt sind. Die Sicherung des Verriegelungsbolzens erfolgt mindestens in der Mitte durch mit radialer Verspannung aufgeschobene Federhülsen 8.
In der aus Fig. I ersichtlichen Weise besitzen die Schenkelenden 5 und 6 jeder Bügelhälfte 2 bzw. 3 kammartig angeordnete Flachzungen 9, 10, 11 bzw. 12, 13. Die Sche.ikelenden 5 weisen folglich drei und die Schenkelenden 6 zwei Flachzungen auf, die kammartig ineinandergreifen und gelenkig miteinander gekuppelt sind. Die Seitenversetzung der Flachzungen an den Schenkelenden ist derart, daß beide Bügelhälften spiegelbildlich gleich und vertauschbar sind. Es handelt
sich um zwei gleiche Schmiedestücke. Die jeweils dritte Flachzunge 9 ist an der Innenseite der Bügelhälfte vorgesehen und wesentlich dünner bemessen als die benachbarte Flachzunge 12 der jeweils anderen Bügelhälfte. Die Bemessung der Dicken ist so getroffen,
lü daß die Gesamtquerschnittsbreite der einen Flachzungengruppe 9,10,11 etwa gleich groß der Gesamtquerschnittsbreite der anderen Flachzungengruppe 12, 13 der anderen Bügelhälfte ist.
Ferner ist zu erkennen, daß die jeweils außenseitig
ti des Kettenverbindungsschlosses liegende Flachzunge 11 die größte Dicke besitzt. Diese Flachzunge legt sich schließend in eine entsprechend :,hrer Dicke tief bemessene Flachausnehmung 15 der anderen Bügelhälfte ein. Die Außenkontur des Kettenverbindungsschlos-
.»o ses bleibt somit im Gelenkbereich vor°.:rungslos.
Die aus den Fig.2 bis 5 ersichtftrhen, vergrößert dargestellten Gelenkbereiche zeigen die Befestigung der Enden des Verriegelungsbolzens 7. So kann beispielsweise in konisch erweiterte Bohrungsenden ein
.?") konischer Kopf des Verriegelungsbolzens eingreifen. Das andere Bolzenende kann in ebenfalls konischen Bohrungen einer Aufweitung unterzogen werden. Diese Ausbildung veranschaulichen die Fig. 2 und 3. Es können aber auch in der aus den Fig.4 und 5 ersichtlichen Weise beide Enden des Verriegelungsbolzens in gleicher Weise durch Aufweitung gesichert werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 besitzen die beiden Bügelhälften 2,3 an ihren Schenkelenden jeweils
r> zwei seitenversetzte Flachzungen 10a, 11a bzw. 12, 13. Die Flachzunge lla ist dicker als die Flachzunge 10a bemessen. Demgegenüber können die Zungen 12 und 13 untereinander gleich dick ausgebildet sein. Das Schenkelende 6 besitzt auch hier eine Flachausnehmung 15, in
4Ii welche sich die außenliegende Flachzunge lla schließen i einfügt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kettenverbindungsschloß mit zwei gleichen bügelartigen Hälften, die an den Schenkelenden gleichachsig gelochte Flachzungen besitzen, welche in kammartig ineinandergreifender Lage durch einen gesicherten Verriegelungsbolzen unter Bildung mehrerer Abscherstellen gelenkig miteinander gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (5,6) jeder Bügelhälfte (2,3) ι ο mindestens zwei Flachzungen (10, 11; 10a, 11a, 12, 13) besitzen, welche an jedem Schenkelende (5 bzw.
6) untereinander unterschiedlich dick bemessen sind, wobei die jeweils außenseitig liegende Flachzunge (11 bzw. Wa) der Schenkelenden (5 bzw. 6) die π größte Dicke aufweist, und daß die Außenkontur der Schenkelenden (5, 6) im Bereich der Flachzungen (11, UaJ weder nach außen vorspringt noch eine Einbuchtung besitzt, indem die jeweils außen angeordnete Flachzunge (11 bzw. Wa) der einen Bügelhäifte (2 bzw. 3) in eine entsprechend ihrer Dicke tief bemessene Flachausnehmung (15) der anderen Bügelhälfte (3 bzw. 2) eingreift.
2. Kettenverbindungsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Schenkelende (6) jeder Bügelhälfte (2,3) zwei Flachzungen (12, 13) aufweist und das andere Schenkelende (5) drei seitenversetzte Flachzungen (9,10,11) besitzt, wobei die jeweils dritte Flachzunge (9) an der Innenseite einer Bügelhälfte (2 bzw. 3) vorgesehen und jo wesentlich dL.ner bemessen ist als die benachbarte Flachzunge (12) der anderen Bü~elhälfte (3 bzw. 2).
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DE2065115B2 DE2065115B2 (de) 1979-01-04
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DE2726235C3 (de) * 1977-06-10 1980-04-10 Fa. August Thiele, 5860 Iserlohn Verbindungselement für Hobel- oder Förderketten
DE3048863A1 (de) * 1980-12-23 1982-07-15 Fa. August Thiele, 5860 Iserlohn Aufhaengeglied fuer anschlagketten im baukastensystem
DE3731061A1 (de) * 1987-09-16 1989-04-06 Thiele Fa August Verbindungsglied fuer anschlagmittel

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DE2065115A1 (de) 1972-11-02
DE2065115B2 (de) 1979-01-04

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