DE3731061A1 - Verbindungsglied fuer anschlagmittel - Google Patents

Verbindungsglied fuer anschlagmittel

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DE3731061A1
DE3731061A1 DE19873731061 DE3731061A DE3731061A1 DE 3731061 A1 DE3731061 A1 DE 3731061A1 DE 19873731061 DE19873731061 DE 19873731061 DE 3731061 A DE3731061 A DE 3731061A DE 3731061 A1 DE3731061 A1 DE 3731061A1
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Germany
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bolts
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legs
fit
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DE19873731061
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English (en)
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Klaus Mathes
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August Thiele Firma
Original Assignee
August Thiele Firma
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/04Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/14Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains built up from readily-separable links

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungsglied für Anschlag­ mittel gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Verbindungsglied wird sowohl im übertägigen als auch im untertägigen Bereich beim Zusammenstellen von Lastgehängen für verschiedenste Verwendungszwecke eingesetzt- Gegebenenfalls wird es auch zur Reparatur von Anschlagmitteln benutzt.
Bei dem gattungsprägenden Verbindungsglied gemäß der US-PS 27 77 284 sind die beiden Bügel durch zwei Bolzen mit je­ weils ovalem Querschnitt miteinander verbunden. Neben dem Sachverhalt, daß es aufgrund solcher Bolzen nicht möglich ist, die beiden Bügel gegeneinander verschwenken zu können, wie dies bei Lastgehängen in der Regel gefordert wird, be­ steht ein weiterer Nachteil darin, daß die Herstellung ova­ ler Bolzen und daran angepaßter ovaler Querbohrungen in den Bügelschenkeln mit einem hohen Fertigungsaufwand verbun­ den ist. Dieser Aufwand wird dadurch noch weiter erhöht, daß aufgrund der Ovalität die Bolzen mit einem strammen Sitz in die Querbohrungen eingepaßt werden müssen. Hierzu ist eine sehr genaue Fertigung erforderlich.
Der Herstellungsaufwand erfährt eine weitere Erhöhung durch die endseitigen Köpfe an den Bolzen. Da es sich um ovale Bolzen handelt, müssen auch die die Köpfe aufnehmenden Ein­ senkungen an den außenliegenden Flächen der Bügelschenkel oval ausgebildet werden. Bei nicht ordnungsgemäßer Fertigung und Abstimmung der Einsenkungen auf die Querbohrungen können die Bolzen seitlich über die Schenkel vorstehen und dadurch Gefahrenstellen im Sinne des Anhakens von Lasten usw. bilden.
Mit Rücksicht darauf, daß ein in Rede stehendes Verbindungs­ glied vergleichsweise häufig bezüglich der beiden Bügel gelöst und wieder zusammengebaut werden muß, stellt die die beiden Bolzen verbindende Klammer einen weiteren Nach­ teil der bekannten Bauart dar.
Für die Montage ist es zunächst erforderlich, daß die Boh­ rungen in den Bolzen zur Aufnahme der Klammerschenkel genau aufeinander und auf die Klammer abgestimmt sein müssen. Ist die Klammer eingeschlagen, ist es zu deren Lagesicherung erforderlich, die freien Enden gegeneinander umzubiegen.
Soll nun ein derartig montiertes Verbindungsglied aufgelöst werden, ist es nur mit erheblichem Aufwand möglich, die Klammerenden so zurückzubiegen, daß die Klammer problemlos aus den Bohrungen in den Bolzen herausgetrieben werden kann. Die Angriffslängen der Klammer sind nämlich sehr kurz gehal­ ten. Nach dem Entfernen der Klammer können die Bolzen ledig­ lich dadurch aus den Querbohrungen in den Bügelschenkeln herausgetrieben werden, daß eine Kraft im Zentralbereich zwischen den einander zugewandten Stirnenden der Bolzen aufgebracht wird. Das gezielte Einleiten dieser Kraft dürf­ te mangels geeigneter Angriffsflächen ebenfalls mit Schwie­ rigkeiten behaftet sein.
Die vorgenannten Schwierigkeiten werden dann noch vermehrt, wenn die Bolzen und die Klammer einerseits durch den betrieb­ lichen Einsatz und/oder andererseits durch Korrosion fest­ sitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Verbindungsglied so zu verbes­ sern, daß der Herstellungsaufwand gesenkt und die Montage bzw. Demontage erleichtert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merk­ malen.
Von Bedeutung ist hierbei zunächst, daß die über ihre gesam­ te Länge vorsprungslos gestalteten Bolzen einen zylindrischen Querschnitt haben. Dies stellt die Gelenkigkeit des Verbin­ dungsglieds um die Achse der Bolzen sicher. Gelenkige Verbin­ dungsglieder sind zwar an sich bekannt. Sie weisen jedoch einen durchgehenden Rundbolzen auf, welcher die Eigenschaften hat, daß Biegespannungen auf der einen Seite der Gelenkver­ bindung auf die andere Seite übertragen werden und sich mit­ hin zu den dort vorhandenen Biegespannungen addieren können. Dies führt zu negativen Auswirkungen im Sinne einer Verminde­ rung der Lastwechsel und der Standzeit. Bei der erfindungs­ gemäßen Ausbildung sind Biegespannungen nur in den zwei­ schnittigen Schenkelbereichen vorhanden. Sie können sich mithin nicht addieren.
Dadurch, daß die Verbindungsstifte zwar stramm in den Enden der Bolzen sitzen, die Bolzen jedoch mit reichlicher Spiel­ passung in die Hülse greifen und auch die Enden der Verbin­ dungsstifte mit reichlicher Spielpassung in den Aufnahmeboh­ rungen der Hülse liegen, wird bei einwandfreier Lagesiche­ rung der Bolzen gewissermaßen ein Kardangelenk gebildet. Dieses Kardangelenk trägt mit dazu bei, daß Biegespannungen aus dem einen Gelenkbereich nicht auf den anderen Gelenkbe­ reich übertragen werden können. Dies führt zu einer merk­ lichen Erhöhung der Standzeit des Verbindungsglieds.
Die Fertigung der Bolzen ist extrem einfach. Sie können z. B. von Stangenmaterial abgelängt und lediglich endseitig leicht angefast werden. Da die Bolzen mit reichlicher Spielpassung in die Hülse greifen und auch die Verbindungsstifte mit reichlicher Spielpassung in der Hülse liegen, sind auch hier die Fertigungsgenauigkeiten sehr gering.
Desweiteren ist mit der erfindungsgemäßen Ausbildung eine außerordentliche Erleichterung der Montage und Demontage gegeben. Bei der Montage brauchen die Bolzen lediglich durch die Querbohrungen in den Schenkeln der Bügel gesteckt zu werden, wobei die Enden dann problemlos in die zentrale Hülse gleiten. Anschließend werden die Verbindungsstifte nachein­ ander in die Aufnahmebohrungen der Hülse eingeführt und nach dem Zentrieren an den Bohrungen der Bolzen mittels Hammerschlag voll durchgetrieben.
Bei der Demontage können in relativ einfacher Weise zunächst die Verbindungsstifte herausgetrieben werden, worauf es lediglich notwendig ist, die Bolzen gemeinschaftlich zur einen oder anderen Querseite herauszutreiben. Dies kann mit einfachsten Werkzeugen sowie in ergonomisch günstiger Arbeitshaltung durchgeführt werden.
Sowohl die Montage als auch die Demontage des Verbindungs­ glieds einerseits bzw. die kardanische Gelenkigkeit anderer­ seits werden durch die Merkmale des Anspruchs 2 noch weiter verbessert.
Aus praktischen Erwägungen heraus ist es schließlich noch von Vorteil, wenn gemäß Anspruch 3 die Verbindungsstifte durch längsgeschlitzte Spannstifte bzw. -hülsen gebildet sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Verbindungsglied in der Ansicht und
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch das Verbindungsglied der Fig. 1 entlang der Linie II-II.
Mit 1 ist in der Zeichnung ein Verbindungsglied für Anschlag­ mittel im Rahmen von Lastgehängen bezeichnet.
Das Verbindungsglied 1 weist zwei identisch ausgebildete U-förmige Bügel 2, 3 mit jeweils einem einstegigen Schenkel 4 und einem zweistegigen Schenkel 5 auf. Beim Zusammenstecken der Bügel 2, 3 wird ein Bügel, z. B. der Bügel 2, um 180° um die Längsachse LA gedreht, so daß jeweils der einstegige Bügelschenkel 4 des einen Bügels 2 bzw. 3 in den zweistegigen Bügelschenkel 5 des anderen Bügels 3 bzw. 2 greifen kann.
Die gelenkige Verbindung der beiden Bügel 2, 3 im Bereich der Schenkel 4, 5 erfolgt durch zwei zylindrische vorsprungs­ lose Bolzen 6, 7. Diese Bolzen 6, 7 durchsetzen Querbohrun­ gen 8 in den Bügelschenkeln 4, 5 mit reichlicher Spielpas­ sung. Endseitig sind die Bolzen 6, 7 angefast.
Die einander zugewandten Enden 9, 10 der Bolzen 6, 7 liegen im zusammengebauten Zustand des Verbindungsglieds 1 mit Abstand zueinander und fassen mit reichlicher Spielpassung in eine Hülse 11 ein, die zwischen die innenliegenden Stege 5′ der jeweils doppelseitigen Bügelschenkel 5 greift.
Zur Lagesicherung der Bolzen 6, 7 werden längsgeschlitzte Spannstifte 12 verwendet, die mit ihren mittleren Längenab­ schnitten in Bohrungen 13 der Bolzen 6, 7 stramm einsitzen, mit ihren beiden Endabschnitten jedoch mit reichlicher Spiel­ passung in entsprechende Aufnahmebohrungen 14 der Hülse 11 liegen.
Es ist insbesondere aus der Fig. 2 zu erkennen, daß sowohl die Länge der Bolzen 6, 7 so auf die Breite des Verbindungs­ glieds 1 als auch die Länge der Spannstifte 12 so auf den Durchmesser der Hülse 11 abgestimmt sind, daß keine überste­ henden Teile gebildet werden.

Claims (3)

1. Verbindungsglied für Anschlagmittel, das zwei identisch ausgebildete U-förmige Bügel mit jeweils einem einstegigen und einem zweistegigen Schenkel aufweist, die kammartig ineinandergreifen, wobei die Querbohrungen aufweisenden Bügelschenkel durch zwei voneinander unabhängige, jedoch im Bereich der einander zugewandten Enden gekoppelte Bolzen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt zylindrisch und über ihre gesamte Länge vorsprungslos ausgebildeten Bolzen (6, 7) unter stirn­ seitiger Abstandswahrung mit ihren einander zugewandten Enden (9, 10) mit reichlicher Spielpassung in eine sich zwischen den Bügelschenkeln (4, 5) erstreckende Hülse (11) greifen und hier von Verbindungsstiften (12) quer durchsetzt sind, die mit ihren Endabschnitten mit reichlicher Spielpas­ sung in Aufnahmebohrungen (14) der Hülse (11) liegen.
2. Verbindungsmittel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bolzen (6, 7) mit reich­ licher Spielpassung die Querbohrungen (8) in den Bügelschen­ keln (4, 5) durchsetzen.
3. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungsstifte (12) durch längsgeschlitzte Spannstifte bzw. -hülsen gebildet sind.
DE19873731061 1987-09-16 1987-09-16 Verbindungsglied fuer anschlagmittel Withdrawn DE3731061A1 (de)

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