DE1575875A1 - Wellenkupplung,insbesondere fuer elektrische Geraete - Google Patents
Wellenkupplung,insbesondere fuer elektrische GeraeteInfo
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- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D1/10—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
- F16D1/108—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling
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Description
- Wellenkupplungt insbesondere für elektrische Geräte Die Erfindung betrifft eine Wellenkupplung, insbesondere für Wellen zur Betätigung elektrischer Bauelemente, mit einem eine aziale Ausnebmung aufweisenden ersten Wellenteilstück und einem zweiten Wellenteilstück mit einem In diese Ausnehmung eingreifenden axialen Ansatzteilstück, das mittels eines das erste Wellenteilstück durchsetzenden Befestigungselemente in der Ausnehmung befestigt ist. Bei bekannten Wellenkupplungen dieser Art ist das Befestigungsalement eine Maden-schraube, die in die Wandung deslersten Wellentei).stücke In Richtung auf die axiale Ausnehmung eingeschraubt und gegen das Ansatzteilstück festgezogen ist. Dabei wird es als nachteilig empfunden, daß das Einschrauben der Nadenschraube außerordentlich difizil und zeitraubend ist und außerdem einegut zugängliche Wellenkupplung zur Voraussetzung hat; diese Vuraussetzung ist aber häufig gerade bei elektrischen Geräten nur höchst unvollkommen erfüllt. In verschiedenen elektrischen und elektronischen Geräten müssen Wellen oder WellenanaatzatUcket beispielsweise von Schaltern# miteinander verbunden werden. Es ist auch schon bekannt, eine Verbindung durch Verkleben vorzunehmen, was jedoab-ebenfalle zahlreiche Nachteile mit sich bringt# da das Verbinden verhältniamäßig viel Zeit beansprqoht und außerdem eine solche 'yprbindung nur verhältnismäßig kleine Dreb*OU«t0 zu übertragen vermag. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Wollenkupplung der eingangs erwähnten Art cu schaffen, die leichter als die bisher bekannten zusammengebaut und gelöst werden kann und trotzdem zur Übertragung verhältnismäßig großer Drobwozeute geeignet ist. Diene Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das ers"t"fe Wellenteilstück im Bereich der Auenebnung mindestens einen senkrecht zur Wellenachse verlaufenden Schlitz aufweist, dUrch den das abziehbare Befestigungoelement in eine Auenebg"g im Ansatztellstück eingreift. Eine solche Kupplung tat außerordentlieb einfach zusammenzubauen und wieder zu lösen, da das Be.-festigungselement lediglich so aufgeschoben worden zußg daß es in den Schlitz und die Ausnehmung eingreift-, zum Lösen der Kupplung bedarf es lediglich eines Abziehenn des Befestigungeelementsq und die besondere Konstruktion gestattet ein drabeicheren Verbinden der beiden WellenteilatUcke. Außerdem ist die erfindunge.-gemäße Wellenkupplung außerordentlich einfach berzustellens da kein Gewinde oder dergleichen geschnitten werden muß. Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung darstellende Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten Aust:ihrungobeispielea; es zeigen: Pig 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Wellenkupplung; Fig 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Figur 1; Fig 3 eine Seitenansicht den linken Wellenteilstücken gemäß Figur 1 und Pig 4 eine perspektivische Darstellung eines eiätrischen Bauelemente mit sieh anschließender erfindungegezUer Kupplung. Die dargestellte erfindungsgemäße Wellenkupplung weist zwei Wellenteilstücke 11 und 12 auf, die so montiert sind, daß sie aneinander anstoßen. Bei diesen Wellenteilstücken kann es sich um Teile zweier vera'ebiedener Wellen oder um die Teilstücke einer einzigen Welle handeln. Eines der TeilstUcke-kann dabei mit einen elektrischen Bauelenent 13 verbunden sein, wie dies die-Pigur 4 zeigt. Bei diesem Bauelement kann es sich um einen clektrischen oder elektronischen Schalter handeln, dessen Betätigungsglied mit dem Wellenteilstück 12 gekuppelt werden soll. Bei dem dargestellten Ausführungsbeiapiel ist das Wellenteilstück 11 innerhalb einer Hülse 14 angeordnet, df-e eine Axialbohrung 14a aufweist, durch die hindurch sich das Wellenteilstück'11 erstreckt. Wie die Figur 1 zeigt, dientein Sprengring 15 oder dgl., der in eine Umfangenut ile des Wellenteilotücke 11 eingreift,. dazu, eine Verschiebung den Wellenteilctücko 11 gemäß Figur 1 nach links zu verhindern, D#e Hülse 14 kann. dazu benutzt werdeng das elektrioche Bauelement 13 an einem Gehäuse oder einem ähnnicht dargestellten Bauteil zu befestigen, durch das das-#,io?1).ert't-.eilntück 11 hindurchgreift. Das Gehäuse wurde sich dabot zwischen dem elektrischen Bauelement 13 und der Hülse 14 b.efinde.n. Gemäß der Erfindung weist das Wellenteilotück 11 eine Axialbohrung llb iiif,- und das Wellenteilstück 12 ist mit einen Wellenanaatz 12a versehen, der koaxial mit dem WellenteilstUck 12 an dieses angesetzt ist und in die Azialbohrung llb eingreift. Bei dem dargestellten Ausführungebnispiel sind die Querschnitte der Axialbohrung llb und des Wellenansatzes 12a kreinförmig und nie weisen einander ensprechende Durchmenner auf.
- Um ferner bei jedem beliebigen, zu übertragenden Drehnoment sicherzuntellen, daß sich di«e beiden Wellenteilstücke 11 und 12 richt gegeneinander verdreheng weisen die Azialbohrung llb und - , der Wellenansatz Na jeweils eine Umfangsverzabnung auft wie dies am besten die Figur 2 erkennen läßt. Es ist jedoch leicht einzusehen, daß eine axiale Ausnebmung llb und ein Wellenansatz 12a mit anderen als kreisförmigen Querschnitten vorgesehen werden könneng so daß die Umfangsverzahnungen entfallen können. So ist es beispielsweise möglich, rechteckige Querschnitte oder einen Mitnehmerkeil vorzusehen. Gemäß der Erfindung weist das Wellenteilstück 11 ferner eine Umfangsnut lle auf, die die Axialbohrung llb umgibt. Ferner sind im Bereich dieser Umfangenut lle in dem Wellenteilstück 11.zwei Schlitze lld gebildet, so daß zwei, sich diametral gegenÜberliegende radiale Durchbrüche lle entstehen, die in die Axialbohrung 13.b münden (siehe Figur 3). Infolgedessen bat der Teil de8 Wellenteilstückes 11, in dem sich die Umfangenut lle be--#inde#>q einen Querschrittg der demjenigen eines Kreises mit zwei davon entfernten Kreisabschnitten gleicht i.Figur 2). Schließlich is-% an dem Wellenansatz 12a noch eine Umfangsnut 12b gebildet, die mit den Durchbrüchen lle und der Umfanganut lle des Wellenteil:dtuä-kes 11 fluchtet, wenn die beiden Wellenteilstücke 11 und-*"w 3,2 so ineinandergreifen.wie dies die Figur 1 zeigt. Es wäre natürlich auch möglich, die Umfangsnut 12b aU zwei sieh Flächen gegenüberliegenden Seiten mit afflefaaten/tu versehen, gegen die Z die Schenkel einer später noch#%eachreibenden haarnadelförmigen Federklammer 18 anliegen, um auf diese Weise eine Verdrehsicherung zu erreichen, ohne daß dazu Verzahnungen erforderlich sind. Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, greift diese haarnadelförmige Pederklammer in die Umfangenut lle den Wellenteilatücks 11 so ein, daß Teilstücke ihrer Schenkel durch die Durchbrüche lle hindurch in die Umfangenut 12b den Wellenteilstücke 12 eingreifen; die, Federklammer v erhindert auf diene Weise eine axiale Verschiebung der beiden Wellenteilstücke gegeneinander, Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Pederklam.er 18 innerhalb der Umfangonut lle durch die Hülse 14 gehalten und gesichert. Wird-nun ein Zug oder ein Druck in axialer Richtung auf eines der Wollenteilotücke ausgeübt, so überträgt die Pederklammer 18 diese Beanspruchung auf das andere,-,Wellenteilatück. Da außerdem die vordere Planke der Umfanganut 12b (gemäß Figur 1 die linke Flanke) gerade und senkrecht zur Längsachse der KupP-lung ist, kann die Kupplung nur durch Abziehen der Pederklammer - gelöst werden. Sie bildet also eine außerordentlich zuverläsei-,ffe, etoßpichere und einfach zusammenzubauende und zu lösende Verbindung. Die-.erfindungsgemäße Kupplung eignet sich besonders auch zum Verbinden von Wellen verschiedener Größe; beispielsweise kann die Betätigungewelle eines elektrischen Bauelemento 13, bei,-spiel sweise eines Schalters (Figur 4) mit einem dem Wellenteilstück 11-entoprechenden Teilstück ausgebildet werden.. Aber auch das Wellenteilstück 12 kann-bis auf den Wellenansatz 12a von beliebiger Form sein. Entsprechendes gilt von der Hülbe 14# und anstelle einer Hülse als Sicherung für die Pederklamer können deren Schenkel und das Profil der Umfangenut 12b so ausgebildet werden, daß sich die Pederklammer nur unter Aufwendung einer beträchtlichen Zugkraft abziehen läßt, so daß sie keiner besonderen Sicherung mehr bedarf. zun. Verbinden des Wellenteilotückes eines beliebigen Baulemente wie den Bauelemente 13 mit den Wellenannatz eines anderen Wellentellstückes wird dieser Wellenannatz 12a in die Axialbohrung llb eingeführt und die Pederkl exa er 18 so in die Umfangenut lle eingeachoben, daß nie teilweise durch die Durchbrüche 119 hindu JOAih -in die Unfangenut 12b den Wellenannatzes 12a eingreift. Dann wird die HUlee 14 oder dgl. Uber die rederklamer ge schoben, wobei gleichzeitig eine Befestigung des Bauelemente 13 an einen Gehäuse oder dgl. erfolgt. Es ist aber auch möglich, vor dem Einschieben des Wellenaunatzes die Pederklammer in'die Umfangenut lle einzuschieben und sie durch die Hülee 14 zu sichern, worauf der Wellenanaatz 12a in die'3':"Äxialbohrung.llb eingesetzt und soweit eingedrückt wircT, bis--die- Schenkel der Federklammer 18 in die Umfangenut l&'rlb -ei*L-3 rasten. Um das Eindrücken des Wellenanaatzes zu erleichtern, weist er ein konisches vorderes Ende 12o auf, mit dessen Hilfe die Federklammer 18 beim Einschieben des Wellenansatzes aufgenpreizt werden kann. Die Hülse 14 kann dann wie dargestellt mit Hilfe einen Sprengringes 15 oder dgl. genichert werden.
Claims (2)
- P a t e n t a n a p r ü ö h e Wellenkupplung, insbesondere für Wellen zur Betätigung elektrischer Bauelementeu mit einem eine ariale.Auonehnung aufweisenden ersten Wollenteilstück und einem zweiten Wellenteilstück mit einen in diene Auenehmung eingreifenden axialen Anaatzteilatück, das mittels einen das erste Wellenteilstück durchsetzenden Befestigungselementea in der Ausnebmung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das das erste Wellenteilstück (11) in Bereich der Ausnebmung (llb) mindestens einen senkrecht zur Wellenachse verlaufenden Schlitz (lld) aufweist, durch den das abziehbare Befestigungselement (18) in eine Ausnebmung (12b) eingreift.
- 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daß das Anaat'zteilstück und die aziale Ausnehmung einen nichtkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
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