AT389928B - Kette mit aus rundmaterial geschweissten kettengliedern - Google Patents
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Description
Nr. 389928
Die Erfindung betrifft eine Kette mit aus Rundmaterial geschweißten Kettengliedern, bei der die Buge aufeinanderfolgende Kettenglieder im Bereich ihrer Berührungsstellen - in der Gliedmittelebene betrachtet -Stützbogen mit einem sich über einen Winkel Alpha von 180° erstreckenden Krümmungsradius (Rs) aufweisen, der annähernd gleich dem halben Durchmesser (d) des Rundmaterials ist, und bei der die Kettenglieder an mindestens einer Stelle mindestens eine innere Breite (bj) von der Größe des 1,1-fachen Durchmessers (d) des Rundmaterials haben.
Aus dem DIN-Blatt 5684 sind Ketten aus Rundmateriäl bekannt, deren Glieder innere Breiten (bj) aufweisen, die mindestens gleich dem 1,2-fachen Durchmesser (d) des Rundmaterials sind. Wie man weiß, besteht zwischen der inneren Breite (bj) eines Kettengliedes und der in diesem herrschenden Spannungsverteilung ein
Zusammenhang, der es aus Festigkeitsgründen zweckmäßig erscheinen läßt, die innere Breite (b j) möglichst klein zu halten. Andererseits sind der Verminderung der inneren Breite (b j) mit Rücksicht auf die wünschenswerte freie Beweglichkeit der Kettenglieder Grenzen gesetzt. Kettenglieder mit nach innen eingeschnürten Schenkeln, wie sie in der DE-PS 922 386 beschrieben sind, haben sich nicht zuletzt im Hinblick auf ihre eingeschränkte Relativbeweglichkeit innerhalb eines Kettenverbandes daher nicht durchzusetzen vermocht
Eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung der Spannungsverteilung in Kettengliedern besteht darin, diese mit Stegen zu versehen, die, wie in der DE-AS 10 90 471 beschrieben, auch zwischen Schenkeln von Kettengliedern angeordnet sein können, die nicht gerade, sondern ausgebaucht sind. Stegglieder erfordern indessen einen erheblich größeren Herstellungsaufwand als normale ovale Rundmaterialglieder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Kette derart weiterzuentwickeln, daß sie sich bei gedrungener Bauweise durch eine hohe Festigkeit auszeichnet und insbesondere für den Einsatz in Hebezeugen eignet Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die die Stützbogen auf der Seite des ungeschweißten Schenkels der Kettenglieder verbindende Begrenzungslinie des lichten Innenraumes der Kettenglieder eine Ausbauchung bildet bzw. aufweist, während die die Stützbogen auf der Seite des geschweißten Schenkels verbindende Begrenzungslinie des lichten Innenraumes der Kettenglieder im wesentlichen gerade ist
Bei der erfindungsgemäßen Kette, die über Gelenke mit sehr guten Anlageverhältnissen zwischen aufeinanderfolgenden Kettengliedern auch beim Lauf der Kette über Kettenräder verfügt stellt die Ausbauchung des ungeschweißten Schenkels die freie Beweglichkeit der Kettenglieder auch dann sicher, wenn die Schweißstelle des einem vorangehenden Kettenglied folgenden Kettengliedes im entspannten Zustand in der Gliedmitte des vorangehenden Kettengliedes zu liegen kommt und sich folglich zwei Schweißstellen in unmittelbarer Nähe befinden. Als besonders vorteilhaft erweist es sich dabei, daß die mit zunehmender innerer Breite (b j) ansteigenden Biegebelastungen im ungeschweißten, d. h. von Haus aus festigkeitsmäßig höher beanspruchbaren Schenkel auftreten, während sie im geschweißten Schenkel vergleichsweise klein bleiben.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der beigefügten Zeichung bevorzugter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 ein besonders vorteilhaft ausgebildetes Kettenglied einer Hebezeugkette; Fig. 2 ein weiteres Kettenglied einer Hebezeugkette und Fig. 3 die Umlenkung einer Kette beim Passieren eines Kettenrades
Das in Fig. 1 dargestellte Kettenglied ist aus Rundmaterial mit einem Ausgangsdurchmesser (d) hergestellt. Es besitzt zwei Buge (1) und (2), die durch einen ungeschweißten Schenkel (3) und einen geschweißten Schenkel (4) miteinander verbunden sind. Die Schweißstelle des Schenkels (4) ist in Fig. 1 mit (5) bezeichnet. (6) ist der lichte Innenraum des Kettengliedes, in den jeweils zwei weitere Kettenglieder eingehängt sind. Die den Innenraum (6) begrenzenden Seiten der Buge (1) und (2) bilden Stützbogen (7) und (8), deren Krümmungsradius (Rs) vorzugsweise gleich dem 0,5-fachen Soll-Durchmesser (d) des Ausgangsmaterials für die Herstellung der Kettenglieder ist. Die Stützbogen (7) und (8) erstrecken sich über einen Stützbogenwinkel von (Alpha) = 180°. Dadurch, daß der Krümmungsradius (Rs) praktisch gleich dem halben Durchmesser (d) des Rundmaterials ist, erhält man gute Anlageverhältnisse zwischen den miteinander verbundenen Kettengliedern, und zwar auch dann, wenn die Kettenglieder Kettenräder passieren und Schwenkbewegungen zueinander ausfühien.
Der lichte Innenraum (6) wird durch Begrenzungslinien (9) und (10) und durch die Stützbogen (7) und (8) begrenzt. Die die Stützbogen auf der Seite des ungeschweißten Schenkels (3) miteinander verbindende Begrenzungslinie (9) ist mit einer Ausbauchung (11) versehen. Die Ausbauchung (11) ist muldenförmig ausgebildet und der lichte Innenraum (6) des Kettengliedes hat im Bereich des Scheitelpunktes (12) der Ausbauchung (11) seine größte innere Breite (bjmax), die im dargestellten Fall gleich dem 1,12-fachen
Durchmesser (d) des Rundmaterials ist. Um die äußere Breite (b2) des Kettengliedes klein zu halten, ist der
Schenkel (3) im Bereich der Ausbauchung breit gedrückt, ohne daß eine Querschnittsverminderung eintritL Das Profil der Ausbauchung (11) ist kreisförmig, wobei der Krümmungsradius (R^) etwa 2,5 mal so groß wie der Druchmesser (d) des Rundmaterials ist
Im Bereich der Schweißstelle (5) ist der Schenkel (4) leicht verstärkt. Die Verstärkung reicht indessen nicht in den lichten Innenraum (6) des Kettengliedes. Verklankungen von Kettengliedern sind folglich nicht zu befürchten. -2-
Claims (9)
- Nr. 389928 Im dargestellten Fall schließt sich die Ausbauchung (11) nicht unmittelbar an die Stützbogen (7) und (8) an. Der die Ausbauchung (11) bildende Teil der Begrenzungslinien (9) geht vielmehr über gerade Begrenzungslinienabschnitte (13) und (14) in die Stützbogen (7) und (8) über. Die Länge (1) der Begrenzungslinienabschnitte beträgt etwa das 0,2-fache des Durchmessers (d) des Rundmaterials, welches zur 5 Herstellung des Kettengliedes verwendet wird. Während bei dem Kettenglied gemäß Fig. 1 die äußere Begrenzungslinie (15) des ungeschweißten Schenkels im Bereich der Ausbauchung (11) gerade ist, ist die äußere Begrenzungslinie (16) des Kettengliedes gemäß Fig. 2 im Bereich der Ausbauchung (11) leicht nach außen gewölbt, und zwar unter Beibehaltung des Ausgangsquerschnittes des Rundmaterials, welches für die Herstellung des Kettengliedes verwendet wird. 10 Im übrigen entspricht der Aufbau des Kettengliedes gemäß Fig. 2 weitgehend dem Aufbau des Kettengliedes gemäß Fig. 1. Zur Kennzeichnung der einzelnen Teile des zweiten Kettengliedes wurden daher die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet. Eine gesonderte Beschreibung des Kettengliedes gemäß Fig. 1 erübrigt sich im Hinblick auf die genannte weitgehende Übereinstimmung zwischen den beiden dargestellten Kettengliedern. 15 In Fig. 3 ist die Position aufeinanderfolgender Kettenglieder beim Lauf der Kette um ein Kettenrad dargestellt. Wie man erkennt, verlagert sich bei der Abwinklung der Kettenglieder zueinander weder der Drehpunkt (17) der Kettenglieder, noch der Gelenkscheitelpunkt (18). Ein Wandern des Gelenkscheitelpunktes (18) längs des Stützbogens Fmdet mit anderen Worten nicht statt. Die beschriebenen Kettenglieder eignen sich, wie an anderer Stelle bereits angedeutet, besonders zur 20 Herstellung kurzgliedriger Hebezeugketten, an die hohe Gestalt- und Verschleißfestigkeitsanforderungen gestellt werden. Die gewählte Form bietet den Vorteil, daß beim Lauf über Kettenräder kinematisch keine Gelenkversetzungen eintreten. Das Tragbild in den Gelenken ist insbesondere dann, wenn eine Kalibrierung der Kettenglieder stattfindet, außerordentlich gut. Die Ausbauchungen gewährleisten die für einen Hebezeugbetrieb erforderliche Beweglichkeit der Kettenglieder zueinander, wie sie auch bisher gegeben ist. 25 30 PATENTANSPRÜCHE 35 1. Kette mit aus Rundmaterial geschweißten Kettengliedern, bei der die Buge aueinanderfolgender Kettenglieder im Bereich ihrer Berührungsstellen - in der Gliedmittelebene betrachtet - Stützbogen mit einem sich über einen Winkel Alpha von 180° erstreckenden Krümmungsradius aufweisen, der annähernd gleich dem halben 40 Durchmesser des Rundmaterials ist, und bei der die Kettenglieder an mindestens einer Stelle mindestens eine innere Breite von der Größe des 1,1-fachen Durchmessers des Rundmaterials haben, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stützbogen (7), (8) auf der Seite des ungeschweißten Schenkels (3) der Kettenglieder eine Ausbauchung (11) bildet bzw. aufweist, während die die Stützbogen (7, 8) auf der Seite des geschweißten Schenkels (4) verbindende Begrenzungslinie (10) des lichten Innenraumes (6) der Kettenglieder im wesentlichen 45 gerade ist
- 2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchung (11) muldenförmig ist und der lichte Innenraum (6) der Kettenglieder im Bereich des Scheitelpunktes (12) der Ausbauchung (11) eine innere Breite (blmax) hat, die höchstens gleich dem 1,15-fachen Durchmesser (d) des Rundmaterials ist. 50
- 3. Kette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Querschnittsfläche der Schenkel (3) der Kettenglieder im Bereich der Ausbauchung (11) im wesentlichen gleich der Größe der Querschnittsfläche der Kettenglieder im Bereich ihrer Buge (1), (2) ist.
- 4. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausbauchung (11) bildende Teil der Begrenzungslinie (9) über gerade Begrenzungslinienabschnitte (13), (14) in die Stützbogen (7), (8) übergeht
- 5. Kette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (1) eines jeden geraden 60 Begrenzungslinienabschnittes (13), (14) etwa gleich dem 0,2-fachen Durchmesser (d) des Rundmaterials ist. -3- Nr. 389928
- 6. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Breite (bj) im Bereich der geraden Begrenzungslinienabschnitte (13,14) höchstens gleich dem 1,04-fachen Durchmesser (d) des Rundmaterials ist.
- 7. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ungeschweißte Schenkel (3) der Kettenglieder bei gerader äußerer Begrenzungslinie (15) in der Gliedmittelebene einen senkrecht zur Gliedmittelebene verbreiterten Querschnitt aufweist (Fig. 1).
- 8. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Ausbauchung (11) 10 kreisförmig ist und einen Krümmungsradius (RA) hat, der etwa 2,5mal so groß wie der Durchmesser (d) des Rundmaterials ist.
- 9. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Breite 0^) ihrer Kettenglieder kleiner als der 3,2-fache Wert des Durchmessers (d) des Rundmaterials ist. 15 20 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 25 30
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