DE3909320A1 - Schienenmechanismus fuer einen verstellbaren sitz - Google Patents

Schienenmechanismus fuer einen verstellbaren sitz

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schienenmechanismus für die verschiebbare Lagerung eines Sitzes an einer Bodenfläche und insbesondere auf eine Sitzschiene, die mit Befestigungs­ einrichtungen versehen ist, um eine Betätigungseinrichtung für den Betrieb des Schienenmechanismus an der Sitzschiene mittels eines Haltebügels fest anzubringen.
Wie die beigefügten Fig. 8 und 9 zum Stand der Technik zei­ gen, ist ein Schienenmechanismus 1 für die verschiebbare La­ gerung eines Sitzes auf einer Bodenfläche mit einem Halte­ bügel 2 für die Betätigungseinrichtung versehen. Der Halte­ bügel 2 ist am Schienenmechanismus 1 durch ein Gewindestück 3, das an der Unterschiene des Mechanismus 1 durch Schweißen befestigt ist, fest angebracht. Eine im Haltebügel 2 gelager­ te Schraube 4 wird mit dem Gewindestück 2 verschraubt, so daß der Haltebügel und der Schienenmechanismus miteinander verbunden sind. Die Mutter oder das Gewindestück 3 ist jedoch mit dem Mechanismus 1 lediglich durch die Verschweißung ver­ binden, so daß, wenn auf das Gewindestück 3 durch eine am Haltebügel 2 wirkende äußere Kraft und durch die bei An­ ziehen der Schraube 4 erzeugte Drehkraft eine Trennkraft gegenüber dem Gewindestück aufgebracht wird, wobei die dieser entgegenwirkende Haltekraft ganz allein und völlig von der Festigkeit der Schweißverbindung abhängt. Wird diese Festig­ keit oder Stärke durch eine Alterung der Schweißverbindung vermindert, so wird die der Trennung entgegenwirkende Halte­ kraft ebenfalls verringert, und als Ergebnis dessen ist ein Abreißen des Gewindestücks 3 durch die einwirkende Trennkraft zu befürchten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schienenmecha­ nismus zu schaffen, durch den der oben genannte, dem Stand der Technik anhaftende Nachteil beseitigt und eine Verminde­ rung der Haltewirkung für das Gewindestück am Schienenmecha­ nismus auf ein Minimum herabgedrückt bzw. praktisch ausge­ schlossen wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Schienenmechanis­ mus dadurch gelöst, daß das Gewindestück mit wenigstens einer längslaufenden Nut oder Kehle in wenigstens einer Seitenwand ausgestattet wird, daß an einer Schiene des Schienenmecha­ nismus wenigstens ein Steg zur Lagerung des Gewindestücks ausgebildet wird und daß an dem Steg ein vorspringendes Teil vorhanden ist, das fest in die Nut eingefügt wird.
Bei dieser Ausbildung gemäß der Erfindung wird die Trennkraft, die durch eine äußere, auf den Haltebügel einwirkende Kraft und durch die Drehkraft bei Anziehen der Schraube erzeugt wird, auf die Schweißverbindung sowie die Verbindung zwi­ schen der Nut und der in diese eingreifenden Leiste aufge­ teilt, so daß eine Verminderung in der Haltekraft zwischen Gewindestück und Schienenmechanismus auf ein Minimum abgesenkt oder praktisch ausgeschlossen wird, selbst wenn die Stärke oder Festigkeit der Schweißverbindung durch Alterung verrin­ gert wird.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung, aus der die Aufga­ be und deren Lösung, weitere Ziele sowie die Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes deutlich werden, erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sitzes mit einem Schienen­ mechanismus im befestigten Zustand;
Fig. 2 eine Schrägansicht eines Teils des erfindungsgemäßen Schienenmechanismus;
Fig. 3 einen Querschnitt des Schienenmechanismus von Fig. 2; Fig. 4 bis 7 schematische Querschnitte von Teilen des erfin­ dungsgemäßen Schienenmechanismus;
Fig. 8 eine Schrägansicht eines Teils eines herkömmlichen Schienenmechanismus;
Fig. 9 einen Querschnitt des in Fig. 8 dargestellten Mechanismus.
Gemäß Fig. 1 ist ein Schienenmechanismus 20 für die verschieb­ bare Lagerung eines Sitzes 12 über Konsolen 14 an einer Bo­ denfläche 10 befestigt. Eine Betätigungseinrichtung 13 ist fest mit dem Mechanismus 20 verbunden, um diesen vor- oder rückwärts zu verschieben.
Der Schienenmechanismus 20 umfaßt eine Unterschiene 21 sowie eine an dieser gleitend gelagerte Oberschiene 22, an der der Sitz befestigt ist. Die Unterschiene 21 ist im Querschnitt U-förmig ausgestaltet und weist an ihren beiden Schenkeln je einen Auswärtsflansch 21 a auf. Die Oberschiene 22 hat eine kopfstehende U-Form, wobei an beiden Schenkeln jeweils ein Einwärtsflansch 22 a ausgebildet ist. Die Einwärtsflansche 22 a der Oberschiene 22 stehen mit den Auswärtsflanschen 21 a der Unterschiene 21 durch Kugeln 23 in Eingriff, so daß die Oberschiene 22 verschiebbar durch die Unterschiene 21 gela­ gert ist. Mit den Kugeln 23 ist eine Rolle 25, die im von den Schienen 21 und 22 umschlossenen Innenraum aufgenommen ist, über ein Führungsglied 24 in Verbindung.
Von der unteren Fläche der Unterschiene 21 gehen zwei Stege 27 aus, die jeweils lotrecht zu den Querflächen der beiden Schienen gerichtet und mit einer Seitenfläche eines Gewinde­ stücks oder einer Mutter 26 in Anlage sind sowie dieses bzw. diese zwischen sich einklemmen. Die Stege 27 sind mit einwärts vorspringenden Leisten 28 versehen, welche fest mit Nuten oder Kehlen 29, die in den beiden Seitenflächen des Gewinde­ stücks 26 ausgebildet sind, in Eingriff stehen. Das Gewinde­ stück 26 ist mit den freien Endabschnitten oder Kanten der Stege 27 verschweißt. Eine von einem Haltebügel 14 gelagerte Schraube 30 wird mit dem Gewindestück 26 verschraubt, wodurch eine Betätigungseinrichtung 13 mit Hilfe des Haltebügels 14 an der Unterschiene 21 befestigt wird.
Die vorspringenden Leisten 28 können im Querschnitt verschie­ denartige Ausgestaltungen aufweisen, z.B. geneigte Flächen 28 a (Fig. 4), die zur unteren Seite der Unterschiene 21 hin ansteigen, und Flächen 28 b (Fig. 5) mit mehreren längslaufen­ den Wellungen. Andererseits können die Stege 27 Konusflächen 28 c (Fig. 6) haben, die so verlaufen, daß die Stege an ihren freien Kanten ihre größte Breite (im Querschnitt) haben. Die Kehlen 20 im Gewindestück 26 sind dann entsprechend konisch ausgebildet, so daß eine Art von Schwalbenschwanzverbindung entsteht.
Des weiteren kann das Gewindestück 26 mit seitwärtigen Vor­ sprüngen 26 a an den gegenüberliegenden Seitenflächen unter­ halb der Nuten 29 versehen sein, deren obere Flächen mit den unteren Kanten der Stege 27 in Anlage sind. Selbstver­ ständlich können an beiden Schenkeln mehr als nur eine Leiste vorhanden sein, wobei dann entsprechende Nuten im Gewinde­ stück vorgesehen werden.
Das Gewindestück 26 wird, wie gesagt wurde, mit dem freien Ende eines jeden Steges 27 verschweißt, während die Leisten 28 mit den Nuten 29 in Eingriff gebracht werden, wodurch das Gewindestück 26 fest an der Unterschiene 21 gehalten ist. Die am Haltebügel 14 einwirkende äußere Kraft und die bei Anziehen der Schraube 30 erzeugte Drehkraft, die als Trenn­ kraft wirken, werden getrennt auf die Schweißverbindung einer­ seits und die Nut-Leisten- oder Nut-Stegverbindung anderer­ seits aufgebracht, so daß das Gewindestück 26 mit dem Halte­ bügel 14 eindeutig fest am Schienenmechanismus gehalten wird und in keinem Betriebszustand ein Abreißen des Gewindestücks zu befürchten ist. Ferner wird die Schweißverbindung am frei­ en Ende des Steges 27 gefertigt, so daß die Schweißstelle von der Gleitfläche der Rolle 25 an der Unterschiene 21 über die Höhe des Steges 27 entfernt ist, wodurch an dieser Gleit­ fläche durch das Schweißen Wärmespannungen nicht erzeugt wer­ den und die Rolle 25 sich einwandfrei bewegt.
Erfindungsgemäß wird ein Schienenmechanismus für die verschieb­ bare Lagerung eines Sitzes an einer Bodenfläche, mit der der Schienenmechanismus fest verbunden ist, offenbart. Der Schie­ nenmechanismus hat einen Haltebügel für eine Betätigungsein­ richtung, der über eine Schraube mit einem an einer Schiene des Mechanismus angeschweißten Gewindestück verbunden wird. Erfindungsgemäß sind im Gewindestück längslaufende Nuten ausgebildet, in die Leisten eingreifen, welche von das Gewin­ destück eng umschließenden Stegen vorragen. Dadurch wird eine auf die Schweißverbindung des Gewindestücks mit der Schiene einwirkende Trennkraft, die auf äußere, am Haltebügel aufge­ brachte Kräfte sowie durch die Drehkraft der Schraube erzeugt wird, minimiert, so daß ein Abreißen des Gewindestücks vom Schienenmechanismus verhindert wird.
Obwohl die Erfindung anhand ihrer bevorzugten Ausführungs­ formen wörtlich und bildlich erläutert wurde, so ist sie auf die dargelegten Einzelheiten keineswegs beschränkt, da dem Fachmann bei Kenntnis der vermittelten Lehre Abwandlungen und Abänderungen der verschiedensten Art an die Hand gegeben worden sind, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fal­ lend anzusehen sind.

Claims (6)

1. Schienenmechanismus für die verschiebbare Lagerung eines Sitzes (12) an einer Bodenfläche (10), mit der der Schie­ nenmechanismus (20), an dem mittels eines Haltebügels (14) eine Betätigungseinrichtung (13) für die Verstel­ lung des Schienenmechanismus befestigt ist, fest verbun­ den ist, mit einer am Schienenmechanismus (20) befe­ stigten sowie am Haltebügel (14) gelagerten Schraube (30) und mit einem am Schienenmechanismus angeschweißten Gewindestück (26), mit dem die Schraube (30) zur Lage­ rung des Haltebügels am Schienenmechanismus in Eingriff ist, gekennzeichnet durch eine im Gewindestück (26) aus­ gebildete Nut (29), durch einen am Schienenmechanismus ausgebildeten, das Gewindestück (26) lagernden Steg (27) und durch eine am Steg ausgebildete sowie in die Nut (29) fest eingefügte vorspringende Leiste (28).
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringende Leiste (28) eine mit Bezug zum Steg (27) geneigte Fläche (28 a) aufweist.
3. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringende Leiste (28) eine mit mehreren Wellun­ gen versehene Fläche (28 b) aufweist.
4. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg im Querschnitt eine geneigte innere Fläche (28 c) und an seiner freien Kante die größte Breite hat.
5. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindestück (26) mit seitwärts sich erstreckenden Vorsprüngen (26 a) an beiden Seitenflächen versehen ist.
6. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindestück (26) mit der freien Kante des Steges (27) verschweißt ist.
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