CH664404A5 - Befestigungsanordnung fuer schienen auf schwellen. - Google Patents
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- E01B9/30—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
- E01B9/303—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips the clip being a shaped bar
Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schienenbefestigungen sind seit langem bekannt (DE-PS 1 257 817 und DE-PS 1 261 151) und haben sich in umfangreichem Einsatz bewährt. Während früher die dabei verwendeten Führungsplatten aus Stahl gefertigt worden sind, ist man in letzter Zeit dazu übergegangen, die Führungsplatten aus Kunststoff herzustellen. Bei der Verwendung von Führungsplatten aus Kunststoff hat sich aber nun gezeigt, dass die beim Einbau der Schienen verwendeten Schraubmaschinen die Schrauben in manchen Fällen mit zu grossen Drehmomenten anziehen mit der Folge, dass bei den betroffenen Klemmen der Teil, der als Spannwegbegrenzung zur Auflage an der hierfür vorgesehenen Rippe der zugehörigen Führungsplatte gelangt, einen erheblichen Druck auf die Rippe der Führungsplatte ausübt, der in Extremfällen zu plastischen Verformungen der Rippe oder gar zu einem Reissen des Werkstoffs der Führungsplatte führt.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsanordnung der vorausgesetzten Art so weiter zu bilden, dass die Führungsplatten auch bei Herstellung aus Kunststoff selbst bei überhöhten Drehmomenten die von den Klemmen ausgeübten Kräfte ohne Beschädigung sicher aufnehmen können.
Diese Aufgabe wird bei einer Befestigungsanordnung der vorausgesetzten Art dadurch gelöst, dass die Rippe der Führungsplatte im Auflagebereich der Klemme eine Verstärkung aufweist.
Aufgrund der erfindungsgemäss vorgesehenen Verstärkung der Rippe der Führungsplatten können diese nun auch bei grossen oder überhöhten Momenten, mit denen die Schrauben angezogen werden, die durch das Spannwegbe-grenzungsteil der Klemmen ausgeübten Kräfte sicher, nämlich ohne plastische Verformungen der Rippe bzw. eine weitergehende Beschädigung, aufnehmen.
Gerade bei einer Fertigung der Führungsplatten aus Kunststoff lassen sich Verstärkungen der Rippe zum einen in beliebiger Form und zum anderen durch eine einfache Änderung der Werkzeuge und damit bei akzeptablen Herstellungskosten erreichen.
So ist es zweckmässig, dass die Verstärkung der Rippe der Führungsplatte im Auflagebereich der Klemme durch eine Vergrösserung des Querschnitts der Rippe gebildet ist. Bevorzugt wird dabei, dass die Breite des Querschnitts der Rippe der Führungsplatte im Auflagebereich der Klemme gegenüber dem übrigen Bereich vergrössert ist. Dies führt zu einer gegenüber der bekannten Anordnung vergrösserten Auflagefläche.
Eine Verbreiterung des Querschnittes der Rippe der Führungsplatte über deren gesamten Länge ist zumindest in den Fällen nicht möglich, in denen Klemmen eingesetzt werden, die eine W-Form aufweisen. Diese Klemme umgibt in der Einbaustellung mit ihrem bogenförmigen Mittelteil den Schaft der Schraube und gelangt mit diesem als Spannwegbegrenzung in Anlage mit der Rippe der Führungsplatte, während die an das Mittelteil anschliessenden Biegungen auf die Führungsplatte und die daran anschliessenden freien Enden auf den Fuss der Schiene drücken. Diese Klemmen haben den Vorteil, dass sie zusammen mit den übrigen Bauteilen der Befestigungsanordnung schon im Schwellenwerk vormontiert werden. In dieser Vormontagestellung sind die Klemmen um den Schaft der Schraube um 180° gedreht gegenüber der geschilderten Einbaustellung angeordnet. Dabei liegen die an das Mittelteil anschliessenden Biegungen der jeweiligen Klemme an der Rippe der zugeordneten Führungsplatte an. Dies bedeutet aber, dass eine Verbreiterung der Rippe der Führungsplatten nicht möglich ist, da sonst in der Vormontagestellung die Anlage der Klemme an der Rippe der zugeordneten Führungsplatte nicht mehr gewährleistet wäre.
Durch die schon geschilderte Querschnittsvergrösserung der Rippe der Führungsplatte kann sie nun in diesem Bereich grössere Kräfte von der Klemme aufnehmen, ohne dass eine plastische Verformung der Rippe oder gar ein Bruch des Werkstoffs auftritt. Bei der Verbreiterung des Querschnitts der Rippe wird der weitere Vorteil erreicht, dass die Auflagefläche der Rippe für den diesbezüglichen Teil der Klemme vergrössert wird mit dem Ergebnis, dass die Flächenpressung günstiger wird, was insbesondere bei Kunststoff-Werkstoff von Vorteil ist.
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Die Querschnittsvergrösserung der Rippe der Führungsplatten ausschliesslich im Auflagebereich der Klemme ergibt den Vorteil, dass im übrigen die Führungsplatte bezüglich ihrer Form und Abmessungen nicht geändert zu werden braucht. Deshalb sind nur geringfügige Überarbeitungen der Werkzeuge zur Herstellung der Führungsplatten erforderlich. Des weiteren sind keine komplizierten und teuren Zulassungsverfahren für den Einsatz der erfindungsge-mässen Schienenbefestigung notwendig.
Eine weitere zweckmässige Weiterbildung der erfindungs-gemässen Lösung besteht darin, dass die Form der Auflagefläche der Verbreiterung der Rippe der Führungsplatte für die Klemme zu der Form des mit der Anlagefläche zusammenwirkenden Teils der Klemme kongruent ist. Durch diese Massnahme werden zwei Vorteile erreicht. Zum einen wird durch die angestrebte Formenanpassung die Flächenpressung günstig beeinflusst. Zum anderen ergibt sich eine gewisse formschlüssige Fixierung der Klemme zu der zugehörigen Führungsplatte, wodurch die Montage der erfin-dungsgemässen Schienenbefestigung noch weiter vereinfacht wird, weil die Bauteile vor dem endgültigen Anziehen der Schraube die gewünschte Lage zueinander beibehalten.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgemässen Schienenbefestigung wird bevorzugt eine Klemme einzusetzen, die eine W-Form aufweist und in Einbaustellung mit ihrem bogenförmigen Mittelteil die Schraube umgibt und mit diesem als Spannwegbegrenzung in Auflage auf der Rippe der Führungsplatte gelangt, während die an das Mittelteil anschliessenden Biegungen auf die Führungsplatte und die daran anschliessenden freien Enden auf den Fuss der Schiene drücken. Eine derartige Klemme ist an sich bekannt (DE-PS 1261 151).
Beim Einsatz einer derartigen Klemme ist es von Vorteil, dass die Auflagefläche der Verbreiterung der Rippe der Führungsplatte zu dem Bereich des Mittelteils der Klemme, mit der die Auflagefläche zusammenwirkt, kongruent ist. Hierzu weist die Auflagefläche im Querschnitt eine Hohlkehlen-Form auf und verläuft zudem bogenförmig. Auf diese Weise liegt in der Einbaustellung das Mittelteil der Klemme in der bogen- und hohlkehlenförmigen Auflagefläche der Verbreiterung der Rippe der Führungsplatte, so dass sich einerseits eine niedrige Flächenpressung ergibt und andererseits die beiden Bauteile zur Erleichterung der Montage zueinander in gewissem Umfang formschlüssig fixiert sind.
Eine weitere zweckmässige Ausgestaltung der erfindungsgemässen Schienenbefestigung besteht darin, dass die Verbreiterung der Rippe der Führungsplatte Endflächen aufweist, an denen die Klemme in ihrer Vormontagestellung, in der diese um 180° um die Schraubenachse gedreht in bezug auf die Einbaustellung liegt, mit ihren an das Mittelteil anschliessenden Biegungen zur Anlage bringbar ist. Aufgrund dieser Ausbildung ist es möglich, die Klemme, um 180° um die Schraubenachse gedreht in Bezug auf die schon erläuterte Einbaustellung, gemeinsam mit der zugehörigen Führungsplatte auf der Schwelle vorzumontieren. In der Vormontagestellung liegen dann die an das Mittelteil anschliessenden Biegungen der Klemme von aussen her an den Endflächen der Verbreiterung der Rippe der Führungsplatte an, so dass die beiden Bauteile in Längsrichtung der Schiene formschlüssig weitgehend fixiert sind, wodurch sich eine weitere Montagevereinfachung ergibt. Die angesprochenen Endflächen sind ferner erforderlich als Freistich für die Vormontage im Verhältnis zu Zusatzrippen, die in der Vormontagestellung innerhalb der Biegungen der Klemme zu liegen kommen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Schienenbefestigung wird im folgenden anhand der Beschreibung der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Schienenbefestigung, wobei der linke Teil der Figur die endgültige Montagp-stellung und der rechte Teil die Vormontagestellung darstellt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach der Fig. 1 mit der endgültigen Montagestellung und der Vormontagestellung der Schienenbefestigung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Führungsplatte und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Führungsplatte nach der Schnittlinie IV-IV der Fig. 3.
Zur Befestigung einer Schiene 1 auf einer Schwelle 2, z.B. aus Beton, bevorzugt unter Zwischenschaltung einer Isolierunterlage 3, umfasst die Befestigunganordnung eine insgesamt mit 10 bezeichnete Führungsplatte. Dabei kommt jeweils eine Führungsplatte 10 an jeder Seite des Fusses der Schiene 1 auf der Schwelle 2 zu liegen. Die jeweilige Führungsplatte 10 ist im Schnitt senkrecht zur Schiene über einen Teilbereich winkelförmig ausgebildet, wobei der Winkel 12 eine von der Schiene wegweisende Schrägfläche 19 bildet, die an einer entsprechenden Schrägfläche 2a der Schwelle 2 zur Anlage kommt.
Die Schiene 1 und die zugehörigen Führungsplatten 10 werden über eine insgesamt mit 20 bezeichnete hochelastische Klemme auf die Schwelle 2 gepresst, und zwar unter der Wirkung einer eine Durchgangsbohrung 11 der Führungsplatte 10 durchsetzenden Schraube 30, die in der Schwelle 2 verankert ist und unter deren Kopf ggf. noch eine Unterlagsplatte 31 angeordnet ist. Die Klemme 20 besitzt im wesentlichen eine W-Form. Diese Klemme umgibt in ihrer Einbaustellung, die sich aus den linken Darstellungen der Fig. 1 und 2 ergibt, mit ihrem bogenförmigen Mittelteil 21 den Schaft der Schraube 30, während die an das Mittelteil 21 anschliessenden Biegungen 22 auf die Führungsplatte 10 im Bereich des Winkels 12 und die daran anschliessenden freien Enden 23 auf den Fuss der Schiene 1 drücken. Auf diese Weise können die von der Schiene 1 auf die Führungsplatten 10 weitergeleiteten Horizontalkräfte über die Schrägfläche 19 der Führungsplatte 10 auf die Schrägfläche 2a der Schwelle und damit in die Schwelle 2 selbst abgetragen werden.
Die jeweilige Führungsplatte 10 weist ferner eine in der Einbaustellung parallel zur Schiene 2 verlaufende Rippe 13 auf, die auf der Oberfläche der Führungsplatte 10 nahe des Bereichs ausgebildet ist, der in der Einbaustellung dem Fuss der Schiene 1 zugewandt ist. Diese Rippe 13 bildet als Spannwegbegrenzung der Klemme 20 eine Auflagefläche 15 für den Mittelteil 21 der Klemme 20, der bei maximal gespannter Klemme auf die Rippe 13 der Führungsplatte 10 drückt, wie dies am besten in der linken Darstellung der Fig. 1 veranschaulicht ist.
Wie sich nun am besten aus den Fig. 3 und 4 ergibt, weist die Rippe 13 der Führungsplatte 10 in dem Bereich, in dem das Mittelteil 21 der Klemme 20 zu liegen kommt, d.h. im Bereich der Durchgangsbohrung 11, eine Verstärkung 14 auf. Diese Verstärkung 14 ist dadurch gebildet, dass die Rippe 13 in bezug auf die übrigen Bereiche 16 senkrecht zum Rippenverlauf verbreitert ist. Die dementsprechend vergrösserte Auflagefläche 15 der Verbreiterung 14 der Rippe 13 der Führungsplatte 10 für das Mittelteil 21 der Klemme 20, d.h. diejenige Fläche, die parallel zur Haupterstreckungsebene der Führungsplatte verläuft, weist eine Form auf, die kongruent zu dem Teil, nämlich den Mittelteil 21, der Klemme 20 ist, das auf dieser Auflagefläche 15 zur Anlage gelangt. Nachdem im vorliegenden Fall die Klemme 20 aus einem Rundstahl gebogen ist, besitzt die Auflagefläche 15 der Verbreiterung 14 der Rippe 13 die Form einer bogenförmig verlaufenden Hohlkehle bzw. einer Nut, deren Form also der Form des
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Rundstahls und deren Verlauf dem Verlauf des Mittelteils 21 der Klemme 20 entspricht. Wie sich am besten aus der Fig. 2, linke Darstellung ergibt, resultiert aus dieser Formgestaltung der Auflagefläche 15 der Verbreiterung der Rippe 14 der Führungsplatte 10 eine grossflächige Anlage des Mittelteils 21 der Klemme 20 auf der dementsprechend vergrösserten Auflagefläche 15 der Rippe 13 der Führungsplatte 10 mit der Folge einer geringen Flächenpressung auch bei grossen Auflagedrücken der Klemme 20 auf der Führungsplatte 10.
Die Verbreiterung 14 der Rippe 13 der Führungsplatte 10 weist ferner Endflächen 17 auf, die senkrecht zur Hauptstrek-kungsebene der Führungsplatte 10 gerichtet sind und im Schnitt in dieser Ebene etwa bogenförmig ausgestaltet sind. Auf diese Weise kommen in der Vormontagestellung der Klemme 20, in der diese um die Schraubenachse um 180° gedreht in bezug auf die Montagestellung liegt, wie sich dies am besten aus der rechten Darstellung der Fig. 2 ergibt, die Biegungen 22 der Klemme 20 an die Endflächen 17 zu liegen, wodurch in der Vormontagestellung zwischen der Klemme und der Führungsplatte eine Art formschlüssige Verbindung s in Richtung parallel zur Schiene erreicht wird. Dadurch ergibt sich eine Montageerleichterung für die Vormontage der Schienenbefestigung im Schwellenwerk, weil die beiden Teile bereits etwas zueinander fixiert sind, ohne dass schon die Klemme durch Anziehen der Schraube 30 mit der Füh-10 rungsplatte 10 verspannt wird. Demselben Zweck dienen zwei kurze Zusatzrippen 18 auf der Oberfläche der Führungsplatte 10, die im Abstand und parallel zur Rippe 13 verlaufen. Diese Zusatzrippen 18 kommen in der Vormontagestellung innerhalb der Biegungen 22 der Klemme 20 zu 15 liegen, wie sich dies aus der rechten Darstellung der Fig. 2 ergibt.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- ( 1 ) pressbar sind, wobei die Führungsplatten (10) an ihrer Oberseite eine in Einbaustellung parallel zur Schiene ( 1 ) verlaufende Rippe (13) aufweisen, auf der ein Teil der elastischen Klemme (20) zur Spannwegbegrenzung in Auflage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (13) der Führungsplatte (10) im Auflagebereich der Klemme eine V erstärku ng (14) aufweist.1. Befestigungsanordnung für Schienen ( 1 ) auf Schwellen (2), mit seitlich der jeweiligen Schiene ( 1) anzuordnenden Führungsplatten (10) und elastischen Klemmen (20), die mittels in den Schwellen (2) zu verankernden Schrauben (30) auf die jeweilige Führungsplatte (10) und den Fuss der Schiene
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (14) der Rippe (13) der Führungsplatte( 10) im Auflagebereich der Klemme (20) durch eine Vergrös-serung des Querschnitts der Rippe (13) gebildet ist, so dass entsprechend die Auflagefläche (15) für die Klemme (20) vergrössert ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Querschnitts der Rippe (13) der Führungsplatte ( 10) im Auflagebereich der Klemme (20) gegenüber dem übrigen Bereich (16) vergrössert ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Auflagefläche (15) in der Verbreiterung( 14) der Rippe (13) der Führungsplatte ( 10) für die Klemme (20) zu der Form des mit der Auflagefläche ( 15) zusammenwirkenden Mittelteils (21) der Klemme (20) kongruent ist.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, bei der die Klemme (20) im wesentlichen eine durch Biegung erzeugte W-Form aufweist und in Einbaustellung mit ihrem bogenförmigen Mittelteil (21 ) den Schaft der Schraube (30) umgibt und mit diesem zur Spannwegbegrenzung in Auflage mit der Rippe (13) der Führungsplatte (10) gelangt, während die sich an das Mittelteil (21) anschliessenden Biegungen (22) auf die Führungsplatte ( 10) und die sich an die Biegungen (22) anschliessenden freien Enden (23) auf den Fuss der Schiene (1) zu drücken bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche ( 15) in der Verbreiterung ( 14) der Rippe (13) der Führungsplatte (10) zu dem Bereich des Mittelteils (21) der Klemme (20), der mit der Auflagefläche ( 15) zusammenwirkt, kongruent, z.B. in ihrem Verlauf bogenförmig und ihrem Querschnitt hohlkehlenförmig, ist.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterung (14) der Rippe (13) der Führungsplatte ( 10) senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Führungsplatte (10) gerichtete Endflächen (17) aufweist, an denen die Klemme (20) in einer Vormontagestellung, in der sie um 180° um die Schraubenachse gedreht im Bezug auf die Einbaustellung liegt, mit ihren an das Mittelteil (21) anschliessenden Biegungen (22) zur Anlage bringbar ist.
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Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |