DE202007018500U1 - Isolier-Clip sowie System zum Befestigung einer Schiene für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Isolier-Clip sowie System zum Befestigung einer Schiene für Schienenfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Isolier-Clip, hergestellt aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff und zum Isolieren des mindestens einen Endabschnitts (4, 5) eines Haltearms (19, 20) eines Federelements (6), mit dem das Federelement (6) im Montagzustand auf eine Oberseite (O) des Schienenfußes (F) einer Schiene (S) für ein Schienenfahrzeug eine federnd elastische Haltekraft ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolier-Clip (1) mindestens eine Aufnahme (2, 3), die an die Form des dem Isolier-Clip (1) jeweils zugeordneten Endabschnitts (4, 5) so angepasst ist, dass der Endabschnitt (4, 5) formschlüssig in sie einsetzbar ist, sowie eine sich unter die Aufnahme (2, 3) erstreckende Aufsetzfläche (7) aufweist, mit der der Isolier-Clip (1) gleitend auf die Oberseite (O) des Schienenfußes (F) schiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Isolier-Clip, wie er zur elektrischen Isolierung einer Schiene für Schienenfahrzeuge benötigt wird, sowie ein System zum Befestigen einer Schiene für Schienenfahrzeuge.
  • Die Montage von Schienen für Schienenfahrzeuge erfolgt heute üblicherweise über Befestigungssysteme, die aus einer so genannten "Winkelführungsplatte", einem Federelement, in der Praxis auch "Spannklemme" genannt, und einem geeigneten Spannelement zum Verspannen des Federelements gebildet sind. Bei diesem Spannelement handelt es sich üblicherweise um eine Schraube oder einen Dorn, durch den das Federelement so gegen den Untergrund, auf dem die Schiene steht, verspannt wird, dass es über seinen auf dem Schienenfuß aufliegenden Haltearm die erforderlichen Haltekräfte aufbringt. Die Verspannung kann dabei beispielsweise dadurch erfolgen, dass das Spannelement direkt mit dem Untergrund verbunden wird, der die Schiene und das Befestigungssystem trägt, oder dass das Spannelement an einem zusätzlichen Bauteil, wie beispielsweise einer Platte, befestigt wird, die dann mit dem jeweiligen Untergrund fest verkoppelt ist.
  • Eine besonders gleichmäßige Krafteinleitung bei ebenso vergleichmäßigter Belastung der Federelements ist dann gegeben, wenn das Federelement ω-förmig ausgebildet ist, wobei das Spannelement auf den Mittelteil des so geformten Federelements wirkt und das Federelement mit den freien Enden seiner beiden an den Mittelteil angeschlossenen Haltearme gleichzeitig auf den ihm zugeordneten Schienenfuß wirkt. Die Winkelführungsplatte hat dabei die Aufgabe, einerseits das Federelement zu führen und andererseits die Schiene gegen Belastungen abzustützen, die quer zu ihrer Längserstreckung beispielsweise beim Überfahren der Schiene durch einen Schnellzug oder einen schwere Lasten transportieren Güterzug auftreten.
  • Befestigungssysteme der voranstehend erläuterten Art sind in großer Zahl bekannt und beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift DE 32 43 895 A1 beschrieben.
  • Um die im praktischen Einsatz auftretenden Kräfte mit ausreichender Sicherheit aufnehmen zu können, bestehen mindestens die zu befestigenden Schienen, die Federelemente und die Spannelemente von Befestigungssystemen der in Rede stehenden Art üblicherweise aus Eisenwerkstoffen. Diese sind in der Regel elektrisch leitend.
  • Werden Systeme der bekannten Art zur Befestigung von Schienen auf einem festen, beispielsweise durch Betonplatten oder Betonschwellen gebildeten Untergrund verwendet, besteht jedoch häufig die Forderung nach einer weitestgehenden elektrischen Isolierung der Schiene. In der Praxis wird diese Anforderung dadurch erfüllt, dass die Schiene selbst auf eine zwischen dem Schienenfuß und dem jeweiligen Untergrund angeordnete Unterlage aus einem elektrisch nicht leitenden Material gestellt wird. Diese erforderlichenfalls aus zwei oder mehr Einzellagen zusammengesetzte Unterlage kann zusätzlich elastisch sein, um die für eine lange Lebensdauer der Schiene erforderliche Nachgiebigkeit zu gewährleisten.
  • Darüber hinaus bestehen üblicherweise auch die Winkelführungsplatten aus einem elektrisch nicht leitenden Kunststoffmaterial, so dass grundsätzlich auch über diesen Weg ein elektrischer Kontakt der Schiene zum Untergrund unterbunden ist.
  • Um auch über das jeweilige Spannelement keine elektrische Verbindung der Schiene mit dem Untergrund herzustellen, ist es des Weiteren üblich, das jeweilige Befestigungselement mit Hilfe eines aus Kunststoff bestehenden Dübels entweder direkt mit dem jeweiligen Untergrund zu verbinden oder das jeweils zwischengeschaltete Bauelement über entsprechende isolierende Elemente an dem Untergrund zu befestigen. Praktische Erfahrungen zeigen jedoch, dass es durch unvermeidbare Feuchtigkeits- und Schmutzansammlungen dennoch gerade in dem Bereich zu elektrisch leitenden Verbindungen zwischen der Schiene und dem Untergrund kommt, in dem die Winkelführungsplatte auf dem Untergrund aufsitzt bzw. das jeweilige Spannelement oder die gegebenenfalls zwischengeschalteten Bauelemente mit dem Untergrund in direkten oder indirekten Kontakt kommen.
  • Vor dem Hintergrund des voranstehend erläuterten Standes der Technik bestand die Aufgabe der Erfindung darin, ein mit minimalem Aufwand montierbares Bauteil zu schaffen, mit dem es auf einfache Weise möglich ist, die Möglichkeit der Entstehung einer elektrischen Verbindung zwischen einer Schiene und dem jeweiligen Untergrund über das jeweils verwendete Federelement zu unterbinden.
  • Darüber hinaus sollte ein System zur Befestigung einer Schiene angegeben werden, bei dem die Gefahr der Entstehung elektrisch leitender Brücken zwischen der zu befestigenden Schiene und dem Untergrund minimiert ist und das sich dennoch auf einfache Weise montieren lässt.
  • In Bezug auf das Bauelement ist die oben genannte Aufgabe erfindungsgemäß durch einen Isolier-Clip gelöst worden, der durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Isolier-Clips sind in den auf Anspruch 1 rückbezogenen Ansprüchen angegeben.
  • In Bezug auf das System besteht die erfindungsgemäße Lösung der oben genannten Aufgabe in dem in Anspruch 8 angegebenen Befestigungssystem.
  • Die Erfindung stellt ein einfach geformtes Bauteil, einen so genannten "Isolier-Clip", zur Verfügung, das aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff hergestellt ist und mit dem sich der mindestens eine Endabschnitt eines Haltearms eines Federelements elektrisch gegenüber dem Schienenfuß isolieren lässt, auf dessen Oberseite das jeweilige Federelement im Montagezustand die zum Halten der jeweiligen Schiene erforderliche federnd elastische Haltekraft ausübt. Erfindungsgemäß weist der Isolier-Clip dabei eine Aufnahme auf, die an die Form des dem Isolier-Clip zugeordneten Endabschnitts so angepasst ist, dass der Federabschnitt formschlüssig in sie einsetzbar ist. Der betreffende Endabschnitt des Federelements lässt sich also so in die Aufnahme einsetzen, dass mindestens ein Teilabschnitt seines Umfangs von Werkstoff des Isolier-Clips umgeben ist.
  • Zusätzlich weist ein erfindungsgemäßer Isolier-Clip eine sich unter die Aufnahme erstreckende Aufsetzfläche auf. Diese Aufsetzfläche stellt sicher, dass der Isolier-Clip zu jeder Zeit stets so geführt ist, dass der in seine jeweilige Aufnahme greifende Endabschnitt des Federelements stets in der betreffenden Aufnahme verbleibt. Auf diese Weise lässt sich der Isolier-Clip auf einfache Weise aus einer vormontierten Stellung auf den Schienenfuß aufschieben, ohne dass dazu ein manuelles Eingreifen eines Monteurs oder besondere Maßnahmen durch eine Montagemaschine erforderlich sind.
  • Dementsprechend ist bei einem erfindungsgemäßen System zur Befestigung einer Schiene für Schienenfahrzeuge, das eine mit einer Stirnseite an den Schienenfuß der zu befestigenden Schiene ansetzbaren Winkelführungsplatte und ein Federelement umfasst, das auf der Winkelführungsplatte mittels eines Spannelements gehalten ist und mindestens einen Haltearm aufweist, der im fertig montierten Zustand über einen Endabschnitt eine federnd elastische Haltekraft auf eine Oberseite des Schienenfußes ausübt, erfindungsgemäß ein in der voranstehend erläuterten Weise ausgebildeter Isolier-Clip vorgesehen, in dessen Aufnahme der Endabschnitt des Federelements mindestens formschlüssig greift.
  • Gleichzeitig ist bei der in diesem System vorhandenen Winkelführungsplatte eine Gleitfläche ausgebildet, auf die der Isolier-Clip mit seiner Aufsetzfläche aufsetzbar ist. Diese Gleitfläche ist so angeordnet und geformt, dass sie bei an den Schienenfuß angesetzter Winkelführungsplatte im Wesentlichen flächenbündig an die Oberfläche des Schienenfußes angeschlossen ist, auf die das Federelement mit seinem Endabschnitt im fertig montierten Zustand wirkt. Auf diese Weise ist es möglich, den Isolier-Clip über die Gleitfläche der Winkelführungsplatte ohne eine Behinderung durch Stufen oder vergleichbare Hindernisse auf die Oberseite des Schienenfußes zu schieben.
  • Unter Ausnutzung der bei einem erfindungsgemäßen System vorgesehenen Merkmale und unter dementsprechender Verwendung eines erfindungsgemäßen Isolier-Clips ist eine besonders einfache, kostengünstig und schnell durchführbare Montage eines Befestigungssystems möglich, bei dem die Gefahr eines elektrischen Kontakts zwischen Schiene und Befestigungsuntergrund auf ein Minimum reduziert ist. Zu diesem Zweck umfasst das Montageverfahren folgende Arbeitschritte:
    • – Vormontieren des Federelements mit dem Isolier-Clip, in dessen Aufnahme der ihr jeweils zugeordnete Endabschnitt des Federelements greift, auf der mit der Gleitfläche versehenen Winkelführungsplatte, die wiederum auf dem jeweiligen die Schiene stützenden Untergrund befestigt wird, wobei die Vormontage derart erfolgt, dass das Isolierelement auf der Gleitfläche der Winkelführungsplatte sitzt und das Federelement von dem Spannelement in einer Vormontagestellung schiebbar gehalten ist.
    • – Anschließendes Positionieren der zu befestigenden Schiene. Die Schiene wird dabei derart ausgerichtet, dass die Stirnseite der Winkelführungsplatte an der ihr zugeordneten Seitenfläche des Schienenfußes anliegt.
    • – Verschieben des Federelements unter Mitnahme des über die Gleitfläche der Winkelführungsplatte auf die zugeordnete Oberseite des Schienenfußes gleitenden Isolier-Clips in Richtung des Schienenfußes, bis das Federelement mit seinem Endabschnitt über den Isolier-Clip auf die zugeordnete Oberseite des Schienenfußes wirkt.
    • – Fertigverspannen des mit dem Isolier-Clip in seine fertige Montagestellung verschobenen Federelements mittels des Spannelements.
  • In der fertigen Montagestellung, in der das von dem Spannelement gespannte Federelement die erforderliche Haltekraft auf den Schienenfuß ausübt, sitzt zwischen dem Schienenfuß und dem auf den Schienenfuß drückenden jeweiligen Endabschnitt des Federelements ein erfindungsgemäßer Isolier-Clip. Dieser überträgt also die erforderliche Haltekraft, stellt aber gleichzeitig sicher, dass es zu keinem unmittelbaren, eine elektrische Verbindung bewirkenden Kontakt zwischen Federelement und Schiene kommt.
  • Da sich das erfindungsgemäße System problemlos vormontieren lässt und der Isolier-Clip beim Verschieben des Federelements selbsttätig in seine fertige Montagestellung mitgenommen wird, lässt sich der gesamte Montagevorgang von der Vor- zur Fertigmontage automatisch durchführen, ohne dass dazu sein Ablauf gegenüber der üblichen, ohne einen erfindungsgemäßen Isolier-Clip erfolgenden Vorgehensweise geändert werden muss.
  • Bevorzugt wird ein erfindungsgemäßer Isolier-Clip bei Befestigungssystemen eingesetzt, bei denen die Federelemente in bekannter Weise ω-förmig ausgebildet sind. Zu diesem Zweck kann der Isolier-Clip stabförmig ausgebildet sein und an seinen beiden Enden jeweils eine Aufnahme für einen zugeordneten Endabschnitt des Federelements aufweisen.
  • Die Sicherheit, mit der die Montage eines erfindungsgemäßen Systems unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Isolier-Clips durchgeführt werden kann, lässt sich dadurch zusätzlich erhöhen, dass die Aufnahme mindestens hinsichtlich einer Abmessung des ihr zugeordneten Endabschnitts des Federelements in Umfangsrichtung des Endabschnitts ein Untermaß aufweist, so dass der betreffende Endabschnitt im montierten Zustand form- und kraftschlüssig in ihr sitzt.
  • Der formschlüssige Halt eines erfindungsgemäßen Isolier-Clips kann zudem dadurch verbessert werden, dass die Aufnahme den ihr jeweils zugeordneten Endabschnitt an seinem Umfang um mehr als 180° umgreift.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, die in einem erfindungsgemäßen Isolier-Clip vorhandene Aufnahme für den jeweiligen Endabschnitt sacklochartig so auszubilden, dass die Aufnahme nur an der der Stirnfläche der jeweiligen zugeordneten Fläche des Isolier-Clips geöffnet ist. Der Endabschnitt lässt sich dann durch eine seine Längsrichtung gerichtete Bewegung in die Aufnahme einstecken. Gemäß einer weiteren die Montage vereinfachenden Ausgestaltung ist bei einem erfindungsgemäßen Isolier-Clip die Aufnahme jedoch ergänzend oder alternativ auf ihrer von der Aufsetzfläche abgewandten Seite offen. Auf diese Weise lässt sich der jeweilige Endabschnitt von oben in die Aufnahme einsetzen, ohne dass eine in Längsrichtung des Endabschnitts erfolgende Relativbewegung erforderlich ist.
  • Eine besonders einfache Gestalt des Isolier-Clips und der ihm zugeordneten Gleitfläche der Winkelführungsplatte ergibt sich, wenn die Aufsetzfläche eben ausgebildet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachfolgend anhand einer ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 einen Isolier-Clip in perspektivischer Ansicht;
  • 2 ein System zur Befestigung einer Schiene auf einer festen Fahrbahn in Vormontagestellung in einer Ansicht von oben;
  • 3 das in 2 dargestellte System in seitlicher Ansicht;
  • 4 das System zur Befestigung einer Schiene auf einer festen Fahrbahn in fertiger Montagestellung in einer Ansicht von oben;
  • 5 das in 4 dargestellte System in seitlicher Ansicht.
  • Der einstückig aus einem elektrisch nicht leitenden Kunststoffmaterial gefertigte Isolier-Clip 1 weist die Grundform eines langgestreckten, stabförmigen Quaders auf. In seine Endabschnitte ist jeweils eine Aufnahme 2, 3 für die freien Endabschnitte 4, 5 eines als ω-förmige Spannklemme ausgebildeten Federelements 6 eingeformt. Die Länge des Isolier-Clips 1 ist dabei größer als der lichte Abstand zwischen den aufeinander zugerichteten freien Endabschnitten 4, 5 des Federelements 6.
  • Auf seiner Unterseite weist der Isolier-Clip 1 eine sich über seine gesamte Länge erstreckende, eben ausgebildete Aufsetzfläche 7 auf. Zur Gewichtsersparnis ist dabei ausgehend von der Aufsetzfläche 7 in den Isolier-Clip 1 eine Ausnehmung eingeformt, so dass der Isolier-Clip 1 brückenartig auf der in zwei endseitige Bereiche geteilten Aufsetzfläche 7 steht.
  • Die Aufnahmen 2, 3 sind zur der Aufsetzfläche 7 gegenüberliegenden Oberseite 8 und zur jeweiligen endseitigen Stirnseite 9a, 9b des Isolier-Clips 1 offen ausgebildet. Ihr normal zur Längsachse L des Isolier-Clips 1 gemessener Öffnungsdurchmesser entspricht dem Durchmesser der ihnen zugeordneten Endabschnitte 4,5 des Federelements 6. Dabei umfassen die die Aufnahmen 2, 3 seitlich begrenzenden Seitenwände 10, 11 des Isolier-Clips 1 die Aufnahmen 2, 3 jeweils um ca. 200°. Auf diese Weise lassen sich die Endabschnitte 4, 5 des Federelements 6 unter leichter Spreitzung der Seitenwände 10, 11 in die Aufnahmen 2, 3 drücken, in denen sie anschließend sicher formschlüssig gehalten sind. Weist die Öffnung der Aufnahmen dabei mindestens in bestimmten Bereichen ein geringes Untermaß gegenüber dem Umfang der zugeordneten Endabschnitte 4, 5 des Federelements 6 auf, so kann der formschlüssige Halt der Endabschnitte 4, 5 in der ihnen jeweils zugeordneten Aufnahme 2 bzw. 3 auch noch durch einen Kraftschluss unterstützt werden.
  • Auf der in Montagestellung von der zu befestigenden Schiene S abgewandten Seite weist der Isolier-Clip 1 in seinem mittleren Abschnitt eine Ausnehmung 12 auf, die an die Krümmung des in Montagestellung diesem mittleren Abschnitt zugeordneten, U-förmig gebogenen Mittelteils 13 des Federelements 6 angepasst ist. Auf diese Weise kann der Isloier-Clip 1 in unmittelbarer Nähe zu dem Mittelteil 13 angeordnet werden, ohne die für seine Verspannung freie Beweglichkeit in Richtung der Winkelführungsplatte 14 zu behindern, auf der das Federelement 6 angeordnet ist.
  • Das in den 2 bis 5 dargestellte Befestigungssystem B zum Befestigen der Schiene S auf einem durch eine hier nur abschnittsweise dargestellte, auf einer hier nicht sichtbaren festen Fahrbahn stehenden Betonschwelle 15 gebildeten festen Untergrund umfasst neben dem Isolier-Clip 1, dem Federelement 6 und der in den Figuren der Übersichtlichkeit halber stark vereinfacht dargestellten Winkelführungsplatte 14 ein als Spannschraube ausgebildetes Spannelement 16, das über einen hier nicht gezeigten Kunststoffdübel mit der Betonschwelle 15 verschraubt ist.
  • Die Winkelführungsplatte 14 weist an ihrer der Betonschwelle 15 zugeordneten Unterseite Vorsprünge auf, die formschlüssig in entsprechende Ausnehmungen der Betonschwelle 15 greifen. Darüber hinaus besitzt die Winkelführungsplatte 14 eine der Schiene S zugeordnete Stirnfläche 17, mit der sie in Montagestellung an der Seitenfläche des Schienenfußes F der Schiene S anliegt und über die die im Betrieb auftretenden Querkräfte in die Betonschwelle 15 geleitet werden. Die seitliche Abstützung der Winkelführungsplatte 14 erfolgt dabei über einen erhöhten Abschnitt der Betonschwelle 15, an dem die Winkelführungsplatte 14 mit ihrer von der Stirnfläche 17 abgewandten Seite formschlüssig anliegt. Die Formgebung und Funktionsweise der Winkelführungsplatte 14 entspricht insoweit dem in der bereits eingangs erwähnten DE 32 43 895 A1 Stand der Technik. Gleiches gilt für das Federelement 6 und die Betonschwelle 15.
  • Auf der von der Betonschwelle 15 abgewandten Oberfläche der Winkelführungsplatte 14 ist eine ebene Gleitfläche 18 ausgebildet, die unmittelbar an die Stirnfläche 17 angrenzt und in der Montagestellung im Wesentlichen flächenbündig zur Oberseite O des Schienenfußes F ausgerichtet ist.
  • Zur Befestigung der Schiene S wird zunächst das aus dem Isolier-Clip 1, dem Federelement 6, der Winkelführungsplatte 14, dem Spannelement 16 und dem nicht dargestellten Kunststoffdübel gebildete Befestigungssystem B auf der Betonschwelle 15 vormontiert. Dabei wird der Isolier-Clip 1 auf die Gleitfläche 18 der Winkelführungsplatte 14 gesetzt.
  • Anschließend werden die Endabschnitte 4, 5 des Federelements 6 in die Aufnahmen 2, 3 des Isolier-Clips 1 gesetzt, so dass das Federelement 6 und der Isolier-Clip 1 mindestens formschlüssig miteinander verkoppelt sind. Das Federelement 6 sitzt dabei mit den gekrümmten, sich an den Mittelabschnitt 13 anschließenden Abschnitten seiner Haltearme 19, 20 auf entsprechend geformten, auf der Oberseite der Winkelführungsplatte 14 ausgebildeten Vorsprüngen 21. Gleichzeitig spannt das in die Betonschwelle 15 geschraubte, durch den von dem Mittelabschnitt 13 des Federelements 6 seitlich begrenzten Raum geführte Spannelement 16 den Mittelteil 13 mit einer Kraft, die ausreicht, um ein ungewolltes Verschieben des Federelements 6 aus seiner Vormontageposition zu vermeiden, gleichzeitig jedoch noch eine Verschiebung des Federelements 6 in Richtung der Schiene S mit einem geringen Kraftaufwand erlaubt.
  • Nach der Vormontage des Befestigungssystems B wird die Schiene S so positioniert, dass sie mit der Seitenfläche ihres Schienenfußes an der Stirnfläche 17 der Winkelführungsplatte 14 anliegt (2, 3).
  • Anschließend wird das Federelement 6 mittels eines geeigneten Werkzeugs in Richtung der Schiene S verschoben. Dabei nimmt das Federelement 6 selbsttätig den Isolier-Clip 1 mit, so dass dieser über die Gleitfläche 18 unter Überbrückung der zwischen der Winkelführungsplatte 14 und dem Schienenfuß unvermeidbar vorhandenen Naht auf die Oberseite O des Schienenfußes F rutscht. Diese gemeinsame Verschiebung von Isolier-Clip 1 und Federelement 6 wird fortgesetzt, bis das Federelement 6 seine endgültige Montageposition erreicht hat. In dieser Stellung wirken die an den Enden seiner Haltearme 19, 20 ausgebildeten freien Endabschnitte 4, 5 über den Isolier-Clip 1 auf den Schienenfuß 6. Die dabei ausgeübte Druckkraft wird über eine anschließend erfolgende Verspannung des Spannelements 15 eingestellt. In der so erreichten fertigen Montagestellung verhindert der aus einem nicht leitenden Kunststoff hergestellte Isolier-Clip 1 eine elektrische Verbindung zwischen der Schiene S und dem Federelement 6 (4, 5).
  • 1
    Isolier-Clip
    2, 3
    Aufnahmen des Isolier-Clips 1
    4, 5
    Endabschnitte des Federelements 6
    6
    Federelement
    7
    Aufsetzfläche an der Unterseite des Isolier-Clips 1
    8
    Oberseite des Isolier-Clips 1
    9a, 9b
    endseitige Stirnseiten des Isolier-Clips 1
    10, 11
    die Aufnahmen 2, 3 seitlich begrenzende Seitenwände des Isolier-Clips 1
    12
    Ausnehmung im mittleren Abschnitt des Isolier-Clips 1
    13
    U-förmig gebogener Mittelteil des Federelements 6
    14
    Winkelführungsplatte
    15
    Betonschwelle
    16
    Spannelement
    17
    Stirnfläche der Winkelführungsplatte 14
    18
    Gleitfläche
    19, 20
    Haltearme des Federelements 6
    21
    Vorsprung der Winkelführungsplatte 14
    B
    Befestigungssystem
    L
    Längsachse des Isolier-Clips 1
    F
    Schienenfuß der Schiene S
    S
    Schiene
    O
    Oberseite des Schienenfußes F
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3243895 A1 [0004, 0036]

Claims (8)

  1. Isolier-Clip, hergestellt aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff und zum Isolieren des mindestens einen Endabschnitts (4, 5) eines Haltearms (19, 20) eines Federelements (6), mit dem das Federelement (6) im Montagzustand auf eine Oberseite (O) des Schienenfußes (F) einer Schiene (S) für ein Schienenfahrzeug eine federnd elastische Haltekraft ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolier-Clip (1) mindestens eine Aufnahme (2, 3), die an die Form des dem Isolier-Clip (1) jeweils zugeordneten Endabschnitts (4, 5) so angepasst ist, dass der Endabschnitt (4, 5) formschlüssig in sie einsetzbar ist, sowie eine sich unter die Aufnahme (2, 3) erstreckende Aufsetzfläche (7) aufweist, mit der der Isolier-Clip (1) gleitend auf die Oberseite (O) des Schienenfußes (F) schiebbar ist.
  2. Isolier-Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er stabförmig ausgebildet ist und an seinen beiden Enden jeweils eine Aufnahme (2, 3) für einen zugeordneten Endabschnitt (4, 5) des Federelements (6) aufweist.
  3. Isolier-Clip nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (2, 3) mindestens hinsichtlich einer Abmessung des ihr zugeordneten Endabschnitts (4,5) des Federelements (6) in Umfangsrichtung des Endabschnitts (4, 5) ein Untermaß aufweist, so dass der betreffende Endabschnitt (4, 5) im montierten Zustand form- und kraftschlüssig in ihr sitzt.
  4. Isolier-Clip nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (2, 3) so ausgebildet ist, dass sie den ihr zugeordneten Endabschnitt (4, 5) an seinem Umfang um mehr als 180° umgreift.
  5. Isolier-Clip nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (2, 3) auf ihrer von der Aufsetzfläche (7) abgewandten Seite (8) offen ist.
  6. Isolier-Clip nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsetzfläche (7) eben ausgebildet ist.
  7. Isolier-Clip nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Kunststoff hergestellt ist.
  8. System zur Befestigung einer Schiene (S) für Schienenfahrzeuge mit einer mit einer Stirnseite (17) an den Schienenfuß (F) der zu befestigenden Schiene (S) ansetzbaren Winkelführungsplatte (14) und mit einem Federelement (6), das auf der Winkelführungsplatte (14) mittels eines Spannelements (16) gehalten ist und mindestens einen Haltearm (19, 20) aufweist, der im fertig montierten Zustand über jeweils einen Endabschnitt (4, 5) eine federnd elastische Haltekraft auf eine Oberseite (O) des Schienenfußes (F) ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungssystem (B) einen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildeten Isolier-Clip (1) umfasst, in dessen Aufnahme (2, 3) der Endabschnitt (4, 5) des Federelements (6) mindestens formschlüssig greift, und dass an der Winkelführungsplatte (14) eine Gleitfläche (18) vorgesehen ist, auf die der Isolier-Clip (1) mit seiner Aufsetzfläche (7) aufsetzbar ist und die bei an den Schienenfuß (F) angesetzter Winkelführungsplatte (14) im Wesentlichen flächenbündig an die Oberfläche (O) des Schienenfußes angeschlossen ist, auf die das Federelement (6) mit seinem Endabschnitt (4, 5) im fertig montierten Zustand wirkt.
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