CH629269A5 - Hoehen- und seitenverstellbare federnde schienenbefestigung. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine höhen- und seitenverstellbare Befestigung von Schienen, insbesondere für Brücken- und Tunnelstrecken, unter Verwendung einer Tragplatte, einer austauschbaren Zwischenplatte sowie von den Schienenfuss mit Federelementen niederhaltenden, in einen Untergrund einschraubbaren Schwellenschrauben. Schienen müssen auf dem Bahnkörper in der Höhe und seitlich einstellbar sein. Diese Forderung beruht einmal darauf, dass bei der ersten Montage von Schienen nicht eine so hohe Genauigkeit der Lage erreicht werden kann, wie dieses für den Fahrbetrieb notwendig ist. Zum anderen ergibt sich häufig die Notwendigkeit einer weiteren Ausrichtung der Gleise nach einer gewissen Betriebszeit, zumal dann, wenn sich der Bahnkörper gesetzt hat.
Beim normalen Gleiskörperaufbau mit Schwellen, die in einem Schotterbett liegen, wird die Ausrichtung derart durchgeführt, dass der gesamte Schienen/Schwellenrahmen seitlich verrückt und in der Höhe durch Unterstopfen mit Schotter ausgerichtet wird. In jüngster Zeit wird jedoch ein schwellenloser Oberbau z.B. auf Betonplatten angewendet, bei dem diese Ausrichtmöglichkeit entfällt. In dem DT-Gbm 1 774 161 wird beschrieben, wie eine Ausrichtbarkeit der Seitenlage des Gleises vorgesehen werden kann. Die Seitenkorrektur wird über korrespondierende Zahnflächen einer Unterlagplatte mit einer Druckplatte erreicht. Die Höhenkorrektur nach der DT-OS 2 032 915 wird durch Unterlegen unterschiedlicher dicker Zwischenplatten vorgenommen.
Eine derartige Ausbildung einer ausrichtbaren Schienenbefestigung hat die Nachteile, dass die Seitenausrichtung nur stufenweise entsprechend der Zahnteilung der Zahnflächen vorgenommen werden kann. Weiterhin muss als Nachteil gewertet werden, dass die Höhenlagenkorrektur und die Seitenkorrektur nicht in einer Schienenbefestigung zusammen-gefasst sind. Die beschriebenen Befestigungen bauen zudem äusserst hoch und sind aufgrund ihrer Vielzahl an Einzelteilen teuer.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine höhen- und seitenverstellbare federnde Befestigung zu schaffen, die eine stufenlose Seitenverstellung zulässt, die niedrig baut und wirtschaftlich gefertigt werden kann. Weiterhin muss sichergestellt sein, dass die Höhen- und Seitenkorrektur jederzeit durchführbar sind.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung für eine Befestigung mit einer austauschbaren Zwischenplatte dadurch gelöst,
dass die die Schiene tragende, mit seitlich hochgezogenen Flanschen und mit einer untergossenen elastischen Schicht versehene Tragplatte in einer Ausnehmung des Untergrundes ruht und dass durch die Flansche hindurchgeführte Stützschrauben ein Langloch in Schienenquerrichtung aufweisende, an den Schienenfuss anstossende Halteböcke seitlich abstützen, welche mit das Langloch, die austauschbare Zwischenplatte, die Tragplatte und die elastische Schicht durchdringenden Schwellen schrauben mit dem Untergrund verbunden sind.
Um ein Kippen des Halteboclces in jeder Höhenlage der Schiene zu vermeiden, ist in einer weiteren Gestaltung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass die Verlängerung der Mittellinie der Stützschraube stets auf die zugehörige senkrechte Aussenfläche des Schienenfusses der Schiene, vorzugsweise im unteren Bereich, an der unteren Kante des Schienenfusses, trifft.
Um eine gute seitliche Abstützung der Schienenbefestigung beim Verlegen im Beton zu erreichen und ausserdem eine elastische Auflagein senkrechter Richtung, ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass die elastische Schicht im Bereich der Bodenfläche weicher ist als im Bereich der Seitenflächen und/oder im Bereich der Bodenfläche dicker als im Bereich der Seitenflächen.
Die austauschbare Zwischenplatte - die Austauschbarkeit bezieht sich auf den Einsatz von Zwischenplatten unterschiedlicher Dicke - unterfüttert sowohl die Schiene als auch die Halteböcke. Dadurch wird eine einfachere seitliche Ausrichtung erreicht.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass die beschriebene Befestigung mit wenigen und einfachen Mitteln auskommt, so dass einerseits die Lagerhaltung verringert wird und andererseits eine preisgünstige Befestigung der Schiene gefunden ist. Weiterhin ermöglicht die Befestigung nach der Erfindung eine stufenlose seitliche Ausrichtung der Schiene, wobei die seitliche Ausrichtung, wie allgemein üblich, von einem Gleisrichtwagen in einfacher Weise vorgenommen werden kann. Ausserdem besitzt die beschriebene Befestigung nur eine äusserst geringe Bauhöhe, was sich besonders vorteilhaft beim Einsatz in Tunneln zeigt, deren Bauhöhe u.a. auch von der Höhe der Schienenbefestigung abhängig ist und als wesentlicher Kostenfaktor in die Ausführung eingeht. Die beschriebene Befestigung kommt mit nur zwei normalen Schwellenschrauben aus, die z.B. über Dübel mit dem Betonuntergrund in Verbindung stehen. Als weiterer Vorteil ist zu werten, dass das Federelement mit der untergossenen elastischen Schicht durch Vorspannung der Schwellenschrauben in Wechselwirkung tritt und somit nur geringe Schwingungen aus dem Schienen- und Befestigungssystem in den Untergrund eingeleitet werden. Durch die Ausbildung der untergossenen elastischen Schicht mit unterschiedlicher Härte und/oder unterschiedlicher Dicke wird vorteilhaft erreicht, dass einerseits die seitlichen Schienenkräfte ohne wesentliches Ausweichen der Schiene vom Beton übernommen werden können und andererseit eine gute Schwingungsdämpfung in senkrechter Richtung erzielt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind schematisch in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
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629 269
Es zeigen:
Fig. 1 eine Befestigung in Richtung der Schiene gesehen, dargestellt bis etwa zur Schienenlängsachse, im Schnitt,
Fig. 2 die Befestigung im Umfang der Fig. 1 im Grundriss,
Fig. 3 eine Befestigung mit einem anderen Federelement und
Fig. 4 die Befestigung im Umfang der Fig. 3 im Grundriss.
In einer Ausnehmung lOeines Untergrundes 11,der z.B. die Betonsohle eines Tunnels, einer Brücke oder das Profil eines schwellenlosen Oberbaus darstellen kann, ist unter Zwischenschaltung einer untergossenen elastischen Schicht 12 eine Tragplatte 13 angeordnet. Die Tragplatte 13 hat eine ebene Grundfläche 131, die an den Enden in hochgezogene, vorzugsweise verdickte Flanschen 132 ausläuft. Auf einer austauschbaren Zwischenplatte 14, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht, liegt ein Schienenfuss 15 einer nicht weiter dargestellten Schiene auf. Im Ausführungsbeispiel soll die Zwischenplatte 14 in ihrer Dicke zwischen 3 mm und 11 mm variieren können, so dass dadurch eine Höhendifferenz der Schiene und des Untergrundes 11 von 8 mm ausgeglichen werden kann.
Die seitliche Lage der Schiene wird begrenzt durch Halteböcke 16. Diese Halteböcke 16 stützen sich radial gegen die durch die hochgezogenen Flansche 132 geschraubte Stützschraube 17 ab. Durch das Eindrehen dieser Stützschrauben 17 werden die Halteböcke 16 verschoben. Dabei ist eine seitliche Ausrichtung der Schiene von z.B. 10 mm nach jeder Seite möglich. Die Stellung der Stützschrauben 17 kann z.B. durch Gegenmuttern 18 gesichert werden. Die seitliche Feinausrichtung der Schiene wird bei zurückgeschobenen Halteböcken 16 vorgenommen. Die Halteböcke 16 werden dann über die Stützschrauben 17 bis zum Schienenfuss 15 verschoben. Dadurch wird die ausgerichtete Lage der Schiene gesichert.
Um ein Kippen der Halteböcke 16 zu vermeiden, ist für die
Stützschraube 17 eine Gewindebohrung 133 mit einer solchen Neigung in dem Flansch 132 angebracht, dass die verlängerte Mittellinie 171 der Stützschraube 17 unter Berücksichtigung der dünnsten Zwischenplatte 14 und der Verschiebung der s Schiene bis zum weitesten Punkt zum zugehörigen hochgezogenen Flansch 132 auf die zugehörige senkrechte Aussenfläche des Schienenfusses 15, als «Widerlager» wirkend, trifft.
Die Verbindung von Schienenbefestigung und Untergrund io 11 kann beispielsweise derart geschehen, dass eine Schwellenschraube 19, die in einen Dübel (nicht dargestellt) des Untergrundes 11 eingeschraubt wird, die untergossene elastische Schicht 12, die Tragplatte 13, die Zwischenplatte 14 Wiedas Langloch 161 des Haltebockes 16 durchdringt und 15 mit ihrem Kopf 191 auf an sich bekannte, den Schienenfuss
15 niederhaltende Federelemente 20 wirkt.
Die Grobjustierung der Schienenbefestigung ist derart vorgesehen, dass nach dem Vermessen die Tragplatten 13 im Untergrund 11 eingelegt und vermittels Unterlagen von 20 Keilen ausgerichtet werden. Nach dieser Lagesicherung wird die Verbindung von Untergrund 11 und Tragplatte 13 durch Untergiessen vorzugsweise mit Kunststoffunterguss im Bereich der Bodenfläche 111 des Untergrundes 11 dicker vorgesehen als im Bereich der Seitenflächen 112 des Unter-25 grundes 11. Weiterhin kann erfindungsgemäss vorgesehen werden, dass der Kunststoffunterguss im Bereich der Bodenfläche 111 in einer weicheren Qualität ausgeführt wird als im Bereich der Seitenflächen 112. Nach dem Aushärten des Kunststoffuntergusses ist eine feste Verbindung zwischen 30 Untergrund 11 und Tragplatte 13 erreicht.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine gleichartige erfindungsge-mässe Schienenbefestigung. Dabei wird ein anderes Federelement 20 eingesetzt, welches in einer Nut 162 des Haltebockes
16 gehalten wird. Der Kopf 191 der Schwellenschraube 19
35 wirkt dabei auf den Haltebock 16, wobei die Niederhaltekraft über den Haltebock 16 und das Federelement 20 auf den Schienenfuss 151 übertragen wird.
B
4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Höhen- und seitenverstellbare federnde Befestigung von Schienen, insbesondere für Brücken- und Tunnelstrecken, unter Verwendung einer Tragplatte, einer austauschbaren Zwischenplatte sowie von den Schienenfuss mit Federelementen niederhaltenden, in einen Untergrund einschraubbaren Schwellenschrauben, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schiene tragende, mit seitlich hochgezogenen Flanschen ( 132) und mit einer untergossenen elastischen Schicht (12) versehene Tragplatte (13) in einer Ausnehmung des Untergrundes (11) ruht und dass durch die Flansche (132) hindurchgeführte Stützschrauben (17) ein Langloch (161) in Schienenquerrichtung aufweisende, an den Schienenfuss (15) anstossende Halteböcke (16) seitlich abstützen, welche mit das Langloch (161), die austauschbare Zwischenplatte (14), die Tragplatte (13) und die elastische Schicht (12) durchdringenden Schwellenschrauben (19) mit dem Untergrund (11) verbunden sind.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung der Mittellinie (171) der Stützschraube (17) die zugehörige senkrechte Aussenfläche des Schienenbusses (15) der Schiene schneidet.
3. Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untergossene elastische Schicht (12) im Bereich der Bodenfläche (111) des Untergrundes (11) weicher ist als im Bereich der Seitenfläche (112) und/oder im Bereich der Bodenfläche (111) dicker ist als im Bereich der Seitenfläche (112).
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