DE2718665A1 - Stahlschwelle fuer den gleisbau - Google Patents

Stahlschwelle fuer den gleisbau

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DE2718665A1
DE2718665A1 DE19772718665 DE2718665A DE2718665A1 DE 2718665 A1 DE2718665 A1 DE 2718665A1 DE 19772718665 DE19772718665 DE 19772718665 DE 2718665 A DE2718665 A DE 2718665A DE 2718665 A1 DE2718665 A1 DE 2718665A1
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DE
Germany
Prior art keywords
ribbed plates
steel sleeper
gap
longitudinal groove
sides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772718665
Other languages
English (en)
Inventor
Edmund Hilsmann
Herbert Ing Grad Luettger
Horst Ing Grad Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Werke AG
Original Assignee
Kloeckner Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Werke AG filed Critical Kloeckner Werke AG
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Publication of DE2718665A1 publication Critical patent/DE2718665A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/16Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from steel
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/68Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Stahlschwelle für den Gleisbau
  • Die Erfindung betrifft eine Stahl schwelle für den Gleisoberbau mit beidseitig abgewinkelten Seitenflanken und in Spurabstand voneinander auf der Auflagefläche der Stahlschwelle angebrachten Rippenplatten zur Aufnahme der Gleise.
  • Bei bisher bekannten Stahl schwellen handelt es sich um ein Walzprofil mit einer oben befindlichen Auflagefläche und zu beiden Seiten abgewinkelten Seitenflanken. Darüberhinaus sind diese Stahl schwellen auch an den beiden Stirnseiten abgewinkelt. Im Abstand des Spurmaßes sind auf den Stahlschwellen Rippenplatten aufgeschweißt, die an ihren beiden Enden eine Rippe bzw. einen Steg tragen, der in der Mitte eine sich nach unten erweiternde Öffnung besitzt, in der der Hakenkopf einer Hakenkopfschraube sitzt. Die Herstellung derartiger Rippenplatten, insbesondere die Herstellung der Ausnehmungen für die Hakenköpfe der Hakenkopfschrauben ist sehr aufwendig. Das hat unter anderem dazu geführt, daß man seit längerem vom Einsatz derartiger Stahlschwellen zugunsten von Holzschwellen, aber insbesondere auch zugunsten von Betonschwellen Abstand nimmt. Der Nachteil der Holzschwelle besteht darin, daß sie fault, während die Betonschwelle sehr schwer ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stahlschwelle zu schaffen, mit der die Befestigung der Schiene auf der Stahl schwelle in überaus einfacher Weise möglich ist und die Nachteile der bekannten Stahl schwellen aufgehoben werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,'ddS'''V in der Auflagefläche eine Längsrille vorgesehen ist und beiderseits der Längsrille in Spurabstand Je zwei Rippenplatten gegenüberliegend so angebracht sind, daß sie unter Belassung eines Spaltes für den Durchtritt des Schraubenschaftes die Langsrille teilweise überdecken.
  • Auf diese Weise gelangt man zu einer Stahl schwelle der einleitend genannten Art, die die vorerwähnte Aufgabe voll erfüllt. Hinzu kommt, daß die Schwelle selbst durch die Erhöhung des Widerstandsmomentes infolge der Längsrille gewichtsniäßig leichter ausgeführt werden kann, ohne daß dadurch die Biegebeanspruchung der Schwelle abnimmt. Desweiteren werden auch die sonstigen Teile, insbesondere die Rippenplatten einfacher und damit weniger aufwendig. Das führt gleichzeitig zu einer Vereinfachung der Montagearbeiten an der Baustelle.
  • Vorteilhafterweise sind die Rippenplatten mit der Schwelle verschweißt. Außerdem kann auf dem Boden des zur Aufnahme der Schiene vorgesehenen Bettes der Rippenplatten eine Unterlagsscheibe mit zwei gegenüberliegenden Vorsprüngen vorgesehen sein. Hierbei kann die Unterlagsscheibe mit einem Vorsprung in den Spalt zwischen den beiden Rippenplatten eingreifen, um einen festen Sitz zu erreichen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Gleisbefestigung auf der vorstehend beschriebenen Stahlschwelle vorgesehen, die sich dadurch auszeichnet, daß Hammerkopfschrauben mit ihren Hammerköpfen zuunterst zu beiden Seiten der Schiene in die Längsrille eingeschoben und hier von unten her unter Zuhilfenahme von Klemmplatten, Federringen und Muttern gegen die Rippenplatten verspannt sind. Außerdem kann die Gleisbefestigung auch derart ausgeführt sein, daß Hammerkopfschrauben mit ihren Hammerköpfen zuunterst zu beiden Seiten der Schiene in die Längsrille eingeschoben und hier von unten her unter Zuhilfenahme von Federklemmen, Unterlagsscheiben und Muttern gegen die Rippenplatten verspannt sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 2 durch die Stahlschwelle, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 111-1 II der Fig. 1, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Stahlschwelle mit Rippenplatten und darauf gelagerter Schiene, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 7, Fig. 6 einen Querschnitt durch die Stahlschwelle, Fig. 7 eine Draufsicht auf Fig. 5, Fig. 8 eine Seitenansicht auf die Stahl schwelle entsprechend Fig. 5, jedoch mit anderen Verspannelementen und teilweise im Schnitt, Fig. 9 einen Querschnitt durch die Stahlschwelle entsprechend Fig. 6 und- Fig. 10 eine Draufsicht auf Fig. 8.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Stahlschwelle ist für den Gleisbau bestimmt und besitzt beidseitig abgewinkelte Seitenflanken 10 und 11. In der Auflagefläche 12 ist eine Längsrille 13 vorgesehen, insbesondere gewalzt.
  • Zu beiden Seiten der Längsrille 13 sind in Spurabstand Je zwei Rippenplatten 14 und 15 bzw. 16 und 17 zur Aufnahme der Schienen 18 und 19 vorgesehen. Zwischen den Rippenplatten 14 und 15 bzw. 16 und 17 ist der Spalt 20 bzw. 21 vorgesehen.
  • Der Spalt 20 ist so bemessen, daß die liammerkopfschraube zur Verspannung der Schiene 18 gegen die Rippenplatten 14 und 15 mit ihrem Schaft 22 durch den Schlitz 20 hindurchtreten kann.
  • Die Rippenplatten 14 und 15 sind mit der Schwelle verschweißt (23,24). Zwischen der Schiene 18 und dem Bett 25 der zur Aufnahme der Schiene 18 dienenden Rippenplatten 14 und 15 ist eine Unterlagsscheibe 26 aus Kunststoff oder einem anderen Material vorgesehen, die mit zwei gegenüberliegenden Vorsprüngen 27 versehen ist.
  • Mit diesen Vorsprüngen 27 greift die Unterlagsscheibe 26 in den Spalt 20 zwischen den beiden Rippenplatten 14 und 15, um auf diese Weise ein Verrutschen der Unterlagsscheibe zu verhindern.
  • Zum Verspannen der Schiene 18 mit der Schwelle wird die Hammerkopfschraube mit ihrem Hammerkopf 28 zuunterst von außen her so in den Spalt 20 hineingeschoben, daß der Hammerkopf 28 sich in der Längsrille 13 befindet und der Schraubenschaft 22 nach oben durch den Spalt 20 vorsteht. Auf diesen Schraubenschaft werden in üblicher Weise die Klemmplatte und der Federring bzw. die Federklemme und die Unterlagsscheibe geschoben, worauf die Mutter gedreht wird. Diesbezügliche Einzelheiten gehen aus den Fig. 5 bis 10 hervor.
  • In den Fig. 5, 6 und 7 ist die Befestigung der Schiene 18 auf der Schwelle mittels der Hlemmplatte 29, des Federringes 30 und der Mutter 31 dargestellt.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8, 9 und 10 erfolgt die Verspannung der Schiene 18 auf der Schwelle mit Hilfe der Federklemmen 32, der Unterlagsscheibe 33 und der Mutter 31.

Claims (6)

  1. Patentansprüche $) Stahlschwelle für den Gleisoberbau mit beidseitig abgewinkelten Seitenflanken und in Spurabstand voneinander auf der Auflageflache der Stahlschwelle angebrachten Rippenplatten zur Aufnahme der Gleise, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auflagefläche (12) eine Längsrille (13) vorgesehen ist und beiderseits der Längsrille (12) in Spurabstand je zwei Rippenplatten (14,15 bzw. 16,17) gegenüberliegend so angebracht sind, daß sie unter Belassung eines Spaltes (20) für den Durchtritt des Schraubenschaftes (22) die Längsrille (13) teilweise überdecken.
  2. 2. Stahlschwelle nach Anspruch 1, dadurch f;ekennzeichnet, daß die Rippenplatten (14,15 bzw. 16,17) mit der Schwelle verschweißt (23,24) sind.
  3. 3. Stahlschwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 12ekennzeichnet, daß auf dem Boden des zur Aufnahme der Schiene (18) vorgesehenen Bettes (25) der Rippenplatten (14,15,16,17) eine Unterlagsscheibe (26) mit zwei gegenüberliegenden Vorsprüngen (27) vorgesehen ist.
  4. 4. Stahl schwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Izzekennzeichnet, daß die Unterlagsscheibe (26) mit zwei gegenüberliegenden Vorsprüngen (27) in den Spalt (20) zwischen den beiden Rippenplatten (14,15,16,17) greift.
  5. 5. Gleisbefestigung auf der Stahlschwelle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Hammerkopfschrauben mit ihren Hammerköpfen (28) zuunterst zu beiden Seiten der Schiene (18) in die Längsrille (13) eingeschoben und hier von unten her unter Zuhilfenahme von Klemmplatten (29), Federringen (30) und Muttern (31) gegen die Rippenplatten (14,15,16,17) verspannt sind.
  6. 6. Gleisbefestigung auf der Stahl schwelle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Hammerkopfschrauben mit ihren Hammerköpfen (28) zuunterst zu beiden Seiten der Schiene (18) in die Längsrille (13) eingeschoben und hier von unten her unter Zuhilfenahme von Federklemmen (32), Unterlagsscheiben (33) und Muttern (31) gegen die Rippenplatten (14,15, 16,17) verspannt sind.
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