DE882341C - Sicherungsmittel zur Verhinderung des Verdrehens von Stiftschrauben, insbesondere solchen, die als Schienenbefestigungsmittel dienen - Google Patents

Sicherungsmittel zur Verhinderung des Verdrehens von Stiftschrauben, insbesondere solchen, die als Schienenbefestigungsmittel dienen

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DE882341C
DE882341C DEM8376A DEM0008376A DE882341C DE 882341 C DE882341 C DE 882341C DE M8376 A DEM8376 A DE M8376A DE M0008376 A DEM0008376 A DE M0008376A DE 882341 C DE882341 C DE 882341C
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DE
Germany
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screw
stud
rail
thread
twisting
Prior art date
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Expired
Application number
DEM8376A
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English (en)
Inventor
Hermann Dr-Ing Meier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DUESSELDORFER EISENHUETTENGESE
Original Assignee
DUESSELDORFER EISENHUETTENGESE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Sicherungsmittel zur Verhinderung des Verdrehens von Stiftschrauben, insbesondere solchen, die als Schienenbefestigungsmnttel dienen Der Rippenplattenoberbau mit getrennter Befestigung der Rippenplatte auf der Holzschwelle und der Schiene auf der Rippenplatte ist technisch sehr gut, aber auch sehr kostspielig. Nach Einführung der Betonschwellen wurde vorgeschlagen, die Rippenplatte gegenüber der Schwelle und die Schiene gegenüber der Rippenplatte durch gemeinsame Befestigungsmittel festzulegen, wodurch die Beschaffungskosten gesenkt werden können, ohne daß man auf die Vorzüge der getrennten Befestigung, wie ständige Führung des Schienenfußes und dauernde, gute Verspannung zwischen der Schiene und der Schwelle, verzichten muß. Voraussetzung für diese Anordnung ist die Tatsache, daß der harte Beton im Gegensatz zur weichen Holzschwelle eine Einpressung derUnterlagsplatten in den Schwellenkörper nicht zuläßt. Wesentlich bei dieser Konstruktion ist die Verwendung von Bundschrauben. Der untere Teil dieser Schrauben ist in geeignete Dübel der Betonschwelle eingedreht, der mittlere Teil, der sogenannte Bund,.ist etwa 15 mm hoch, hat quadratischen Querschnitt und liegt in der Höhe der Rippenplatte. Der Bund wird durch gut passende Löcher der Rippenplatte umschlossen, so daß die Schraube dadurch gegen Verdrehung gesichert wurde, und dieUnterlagsplatte selbst konnte nach allen Richtungen unverschiebbar festgehalten werden. Der obere Teil der Schraube war als Mutterschraube ausgebildet. Gelochte Klemmplatten als Spannmittel zwischen Schiene und Schwelle werden durch die Schraubenmutter mit großer Kraft niedergedrückt. Bei der Schienenauswechslung braucht nur die Klemmplatte weggenommen zu werden, was durch Lösen der Mutter leicht- geschehen kann. Die eigentliche Schwellenschraube, also der im Dübel steckende untere Teil der Bundschraube, braucht nicht bewegt zu werden. Dies ist aus mancherlei Gründen für viele Verhältnisse ein großer Vorteil. Ein Nachteil der Konstruktion liegt darin, daß man die Schiene, um die Rippenplatte auswechseln zu können oder um die durch die .Rippenplatte verdeckten Dübel zur Auswechslung freilegen zu können, um etwa io cm hochheben muß, was sehr umständlich und unter Umständen gefährlich ist. Die Bundschraube kann ja erst nach Wegnahme der Rippenplatte unter Verwendung besonderer Steckschlüssel herausgedreht werden.
  • Diesen Nachteil kann man dadurch vermeiden, und dies wurde bereits vorgeschlagen, daß man der Rippenplatte eine wesentlich größere Aussparung gibt und dann zwischen dem Schwellenschraubenbünd und der Rippenplatte ein sehr gut passendes Ausfüllstück einsetzt. Die Schwellenbundschraube wird dann gegen Herausdrehen gesichert und die Rippenplatte gegen Verschieben festgehalten. Nach Wegnahme des Ausfüllstücks kann der Schraubenschlüssel den Bund umfassen und die Bundschraube aus dem Dübel herausdrehen. Der Dübel kann also ausgewechselt werden, ohne den Eisenbahnbetrieb zu behindern und ohne die Rippenplatten und Schienen bewegen zu müssen., Ist eine Rippenplattenauswechslung durch Verschleiß der Rippe nötig; so kann sie seitlich herausgeschoben werden, ohne daß man die Schiene heben muß. Technische Voraussetzung für diese Anordnung ist allerdings; daß- das Ausfüllstück kräftig genug ausgebildet ist und einwandfrei in den Zwischenraum paßt.
  • Weiter ist es bekannt, Stiftschrauben als Schienenbefestigungsmittel zu verwenden, die im oberen Teil ein Muttergewinde, im unteren Teil ein Holzschraubengewinde aufweisen. Zum Eindrehen und Lösen der Stiftschrauben dieser Ausbildung sind am oberen Ende der - Stiftschraube senkrecht aüfeinanderstehende Anlageflächen vorgesehen. Hierdurch .erhöht sich die Bauhöhe bzw. die Länge der Stiftschrauben in unerwünschter Weise.: Wollte man- die Bauhöhe auf das unbedingt erforderliche Maß verringern; so könnte man die vierkantigen Anlageflächen fortfallen lassen, müßte dann allerdings die Stiftschrauben, wie in allgemeinen Maschinenbau üblich, mf:t einem Innengewinde aufweisenden Schlüssel eindrehen, wodurch sich die zum Eindrehen bzw.. Lösen benötigte Zeit verlängert und damit dieVerlegungskosten anwachsen. Hinzu kommt, daß diese bekannte Stiftschraube -I nach- dein Einschrauben nicht gegen Verdrehen gesichert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, eine oder mehrere Anlageflächen für der Einleitung eines Drehmoments dienende Glieder, wie Schlüssel od. dgl., zwischen dem: oberen Gewindegang des oberen .Gewindes und dem oberen Gewindegang des unteren Gewindes vorzusehen, die innerhalb der Schraubenmantelfläche liegen. Diese Anlageflächen, vorzugsweise sich in Richtung der Schraubenachse erstreckende Längsnuten, können dann gleichzeitig als Anlageflächen für ein Sicherungsplättchen dienen, das die in die Schwelle eingeschraubte Stiftschraube gegen Verdrehen sichert, wenn die Außenflächen des Sicherungsplättchens an nicht verdrehbaren Teilen der Gesamtkonstruktion, beispielsweise der Schiene oder der Rippe der Unterlagsplatte der Schienenbefestigung anliegen. Es ist nicht ,notwendig, daß das Sicherungsplättchen, dessen Loch im wesentlichen dem Stiftschraubenquerschnitt entspricht, gleichmäßig an den Flächen anliegt, die das Verdrehen des Plättchens verhindern.
  • Erwähnt sei noch, daß es bei Muttersicherungen bekannt ist, den Schraubenbolzen mit Längsnuten zu versehen, auf den man eine Unterlagsscheibe aufschiebt, die mit Vorsprüngen in die Längsnuten des Bolzenschaftes einfaßt und mit weiteren Vorsprüngen in Ausnehmungen der Mutter greift, so daß sich die in einer bestimmten Stellung auf dem Bolzen aufgedrehte Mutter nicht verdrehen kann. Mutter und Bolzen, die dann gegeneinander festgelegt sind, können sich gegenüber den Teilen, in denen sie sitzen, immer noch verdrehen.
  • Als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens wird eine Schienenbefestigung auf Stahlbetonschwellen in den Fig. i bis 4,dargestellt, bei den in der Betonschwelle Holzdübel vorgesehen sind.
  • Es zeigt Fig. i einen Querschnitt durch eine Schienenbefestigungsstelle, Fig. 2 eine Aufsicht auf die Fig. i ohne Mutter und Federring; Fg. 3 eine Seitenansicht der mit Längsnuten versehenen Stiftschraube nach Fig. 4, Fig- 4 eine-Ansicht der Stiftschraube mit Mutter-und Holzgewinde.
  • In den Holzwellendübel z, der in der Stahlbetonschwelle a verdrehfest sitzt, wird die Stiftschraube 3, welche z. B. Längsnuten 4 und 5 in ihrem oberen Teil enthält, mit geeigneten Werkzeugen eingeschraubt. Das Werkzeug besitzt z. B: Nasen gewisser Breite und ausreichender Länge, die in die Nuten 4 und 5 eingreifen. Über die Stiftschraube 3 wird die Unterlagsplatte 6 aufgesetzt; diese besitzt kreisförmige Löcher 7 und der Schienenführung dienende Rippen 8, die so ausgestanzt sind, daß sich das Sicherungsplättchen 9 an ihnen einwandfrei verdrehungsfest abstützt. Die Nasen io des Sicherungsplättchens 9 fassen in die Nuten 4 und 5 der Stiftschraube 3 ein und sichern die Schraube gegen Lösen. Man setzt den Federring ii auf und schraubt die Mütter 12 so weit herunter, daß sie das Sicherungsplättchen g und die Unterlagsplatte 6 gegen die Schwelle :2 drückt. Die Ausklinkung der Rippe ist so zu bemessen, daß sich der Federring ii und die Mutter 12 anfänglich unmittelbar auf dem Sicherungsplättchen abstützen. In diesem Zustand wird die Schwelle vom Schwellenwerk auf die Strecke gebracht. Auf der Strecke wird nach dem Auslegen der Schwellen zunächst die elastische Zwischenlage 13 aufgelegt. Das Aufsetzen der Schiene 14 in der richtigen Spurweite kann einfach und rasch erfolgen, da die Führung der Schiene durch die festen Rippen 5 bereits gegeben ist. Der Abstand der Stiftschraube vom Schienenfuß wird so bemessen, daß die Schiene 14., ohne die Mutter 12 zu berühren, in die Rippenplatte eingesetzt werden kann. Nach Abschrauben der Mutter 12 und Herausnehmen des Federringes i i wird die Klemmplatte 15 eingesetzt und mittels Federring und Mutter verspannt.
  • Wird im vorliegenden Fall eine Auswechslung des Dübels oder der Rippenplatte nötig, so kann man dies, ohne den Betrieb zu behindern, durchführen. Die Mutter 12, der Federring i i, die Klemmplatte 15 und das Sicherungsplättchen 9 werden weggenommen, die Stiftschraube wird unter Benutzung geeigneter Werkzeuge herausgedreht; die Rippenplatte kann dann in Richtung der Schiene herausgeschoben werden, und auch die Dübel liegen frei.
  • An Stelle des dargestellten Holzdübels könnten auch Dübel aus Asbestzement verwendet werden, oder der untere Teil der Stiftschraube könnte in ein, durch eine Stahlspirale armiertes Betonloch eingedreht werden. Wird ein einbetonierter Stahldübel, z. B. eine Schraubenhülse, mit eingeschnittenem Muttergewinde verwendet, so könnte die Stiftschraube ein durchgehendes Gewinde über ihre ganze Länge besitzen, wenngleich es sich empfiehlt, nur die Enden der Schraube mit gleichen oder verschiedenen Gewindearten zu versehen. Die als Beispiel für Betonschwellen beschriebene Konstruktion kann mit gewissen Einschränkungen auch für Hartholzschwellen Anwendung finden. Der Erfindungsgedanke kann auch bei Befestigungen angewendet werden, bei denen bisher nur einfache Stiftschrauben benutzt wurden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stiftschraube mit gleichartigen oder ungleichartigen Gewinden, insbesondere für die Befestigung von Schienen auf Eisenbahnschwellen aus Beton oder Hartholz, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Gewindegang des oberen Gewindes und dem oberen Gewindegang des unteren Gewindes ein oder mehrere innerhalb .der Schraubenmantelfläche liegende Anlageflächen, vorzugsweise sich in Längsrichtung der Schraube erstreckende Nuten, für.,der Einleitung eines Drehmoments in die Stiftschraube und der Sicherung gegen Verdrehen der Stiftschraube gegenüber der Gesamtkonstruktion dienende Glieder vorgesehen sind.
  2. 2. Scheibe, die mit Vorsprüngen in Längsnuten einer Schraube einfaßt, zur Sicherung der Stiftschraube nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe derart ausgebildet ist, daß sie sich gegen nicht verdrehbare Teile der Gesamtkonstruktion, vorzugsweise gegen die der Führung der Schiene dienende Rippe der Unterlagsplatte der Schienenbefestigung, abstützt. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 052 127.
DEM8376A 1951-01-30 1951-01-30 Sicherungsmittel zur Verhinderung des Verdrehens von Stiftschrauben, insbesondere solchen, die als Schienenbefestigungsmittel dienen Expired DE882341C (de)

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Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3458132A (en) * 1968-01-05 1969-07-29 Portec Inc Rail-to-tie fastener

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1052127A (en) * 1912-03-13 1913-02-04 Turney E Buck Rail-fastening.

Patent Citations (1)

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