DE3521673A1 - Vorrichtung zur befestigung von schienen einer eisenbahn auf stahlschwellen, insbesondere auf y-stahlschwellen - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von schienen einer eisenbahn auf stahlschwellen, insbesondere auf y-stahlschwellen

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DE3521673A1 DE19853521673 DE3521673A DE3521673A1 DE 3521673 A1 DE3521673 A1 DE 3521673A1 DE 19853521673 DE19853521673 DE 19853521673 DE 3521673 A DE3521673 A DE 3521673A DE 3521673 A1 DE3521673 A1 DE 3521673A1
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Description

  • Vorrichtung zur Befestigung von Schienen
  • einer Eisenbahn auf Stahlschwellen, insbesondere auf Y-Stahlschwellen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zur Befestigung von Schienen einer Eisenbahn auf Stahlschwelen..
  • Durch die luxemburgische Patentschrift 81 116 ist eine Vorrichtung der betreffenden Art bekannt, bei der die Traverse aus einem Stahlfaserbetonblock besteht, in den in passendem Abstand zueinander die Schraubdübel für die Schwellenschrauben eingegossen sind. Solche Traversen sind jeweils an einem Befestigungspunkt zwischen Schiene und einer Y-Stahlschwelle seitlich in einen Hohlraum eingeschoben, der zwischen zwei im Querschnitt I-förmigen Stahlträgerteilen gebildet ist, die im Bereich eines Befestigungspunktes im Abstand miteinander verbunden sind. Die oberen Schenkel bilden dabei mit ihren aufeinanderzu gerichteten Rändern einen Schlitz, der einen Durchbruch für die Schwellenschrauben bildet. Im befestigten Zustande liegt der Stahlfaserbetonblock von innen an den oberen Innenschenkeln der beiden I-Trägerteile an. Eine solche als Stahlfaserbetonteil ausgebildete Traverse ist in der Herstellung verhältnismäßig teuer und aufwendig. Bei Rissen oder Brüchen können sich die Schraubdübel lockern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung von Schienen einer Eisenbahn auf Stahl- schwellen der betreffenden Art zu schaffen, bei der die Traverse billig und einfach herzustellen sowie dauerhaft ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Die Ausbildung der Traverse aus Stahl oder Kunststoff bedeutet gegenüber der Traverse aus Beton eine beträchtliche Kosteneinsparung bei gleichzeitiger Erhöhung der Dauerhaftigkeit und Zuverlässigkeit. Die Schraubdübel lassen sich ganz einfach in einen Innenraum der rohrförmigen Teile einstecken, eindrücken oder auch einkleben, wobei durch das Einschrauben der Schraubdübel gleichzeitig eine Anpressung erfolgt, so daß in an sich bekannter Weise eine Erhöhung der Reibschlüssigkeit erzielt wird.
  • Zur Erhöhung der Haftung der Schraubdübel in den Innenräumen können an den Innenflächen dieser Innenräume Vorsprünge vorgesehen sein, die sich in die Außenfläche der Schraubdübel eindrücken oder in entsprechende Ausnehmungen eingreifen.
  • Vorsprünge und Ausnehmungen können dabei die Form eines Gewindes haben, so daß die Schraubdübel ein- und ausschraubbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Grundlehre ermöglicht verschiedene, jedoch in gleicher Weise vorteilhafte Ausführungsformen. Eine Ausführungsform besteht darin, daß die rohrförmigen Teile Rohrstücke sind, die mit dem Steg verschweißt oder verklebt sind. Insgesamt ergibt sich also eine Schweiß- oder Klebkonstruktion, die aus nur wenigen Teilen abgelängten Halbzeuges bestehen, die in einfacher und billiger Weise ganz einfach miteinander verschweißt oder verklebt sind. Die Rohrstücke können dabei grundsätzlich verschiedene Profilquerschnitte haben, sie können z.B. mehreckig, insbesondere quadratisch, oder rund sein. Auch können die Stege verschiedenste Querschnittsformen haben und aus verschiedensten Halbzeugen abgelängt sein.
  • Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der geschweißten oder geklebten Ausführungsform besteht der Steg aus zwei im wesentlichen senkrecht zu den Rohrstücken verlaufenden Profilen, die jeweils im Bereich der Enden der Rohrstücke mit diesen verschweißt oder verklebt sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Rohrstücke besonders drehsicher in bezug auf die Schraubkräfte der Schraubbolzen gehalten. Bei dieser Ausführungsform kann eines der Profile das Innere der Rohrstücke verschließen, so daß eine definierte Anlage für den Schraubdübel geschaffen ist. Dieses Profil liegt dabei auf der der Einschraubseite abgewandten Seite. Es kann aber auch auf der Schraubseite liegen, wobei es lediglich erforderlich ist, in dem Profil ein Loch zum Durchschrauben des Schraubbolzens vorzusehen. Bei dieser 'Ausführungsform wirkt das Profil auch als Anschlag für den Schraubdübel in bezug auf die Einschraubkräfte.
  • Eine andere Möglichkeit der Ausbildung der Traverse aus Stahl gemäß der Grundlehre besteht darin, daß die Traverse aus einem einzigen Stück aus Stahlguß besteht. Diese Ausführungsform ist besonders einfach und damit billig. Sie hat auch den Vorteil, daß die zylindrischen Innenräume der rohrförmigen Teile für die Schraubdübel durch die Guß formgebung so gestaltet werden können, daß die Haftung der Schraubdübel in den zylindrischen Innenräumen erhöht ist. Wegen der durch den Gußvorgang bedingten Rauhigkeit der Oberfläche der zylindrischen Innenräume ergibt sich schon vom Grunde her eine erhöhte Haftung für die Schraubdübel. Es ist aber auch möglich, gemäß einer Weiterbildung dieser Ausführungsform in dem zylindrischen Innenraum eine axiale Anschlagkante für die Schraubdübel vorzusehen, gegen die die Schraubdübel definiert zur Anlage gebracht werden können und die darüber hinaus ein Verrutschen der Dübel bei festem Anziehen der Schraubbolzen unmöglich machen. Im Rahmen dieser Lehre liegt es auch, die Anschlagkanten als Schraubgewinde auszubilden.
  • Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung sind die Schraublöcher der Schraubdübel in Einschraubrichtung aufeinanderzu geneigt. Diese Neigung läßt sich bei der Ausführungsform als Guß- oder Spritzteil ganz einfach dadurch erzeugen, daß die zylindrischen Innenräume der rohrförmigen Stücke entsprechend geneigt ausgebildet sind. Es ist aber auch möglich, die Schraublöcher in den Schraubdübeln zu deren im wesentlichen zylindrischen Außenfläche geneigt anzuordnen.
  • Statt aus Stahl kann die Traverse auch einstückig aus Kunststoff gespritzt oder gegossen werden. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die einstückige Traverse auch mit dem Schraubdübel ein einziges Stück bildet, so daß in einem Arbeitsgang sämtliche Teile der Traverse gefertigt werden können.
  • Besteht die Traverse aus Kunststoff, so ist es zweckmäßig, im Bereich der Anlageflächen der rohrförmigen Teile an die Schwellen zur Vergrößerung dieser Anlageflächen einen vergrößerten Querschnitt vorzusehen. Außerdem kann es im Falle der Verwendung von Kunststoff für die rohrförmigen Teile zweckmäßig sein, diese mit einer inneren oder äußeren Bewehrung, beispielsweise in der Form von Ringen, Rohrstücken, Gewebe oder dergleichen, zu versehen.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt ein kurzes Stück eines Schienenstranges mit Y-Schwellen, Fig. 2 zeigt vergrößert eine Draufsicht auf einen Ausschnitt II in Fig. 1, Fig. 3 ist ein Schnitt III-III durch Fig. 2, Fig. 4 ist ein Schnitt IV-IV durch Fig. 2, Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Traverse in Stahlgußausführung im Längsschnitt, Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Traverse gemäß Fig. 5, Fig. 7 zeigt ähnlich Fig. 5 von der Seite und teilweise geschnitten ein Ausführungsbeispiel einer vollständig aus Kunststoff bestehenden Traverse und Fig. 8 ist ein Schnitt VIII-VIII durch Fig. 7.
  • Fig. 1 zeigt teilweise einen Eisenbahnschienenstrang mit zwei Schienen 1 und 2, die auf Y-Stahlschwellen 3 befestigt sind, die aus Elementen 4, 5, 6 und 7 aus I-Stahlprofilen bestehen, die in der gezeigten Weise mit Abstand zueinander verbunden sind und so jeweils Auflagen für die Schienen 1 und 2 bilden, die jeweils in den Auflagepunkten mit den Y-Stahlschwellen verbunden sind. Ein Befestigungspunkt im Ausschnitt II ist in den Fig. 2 bis 4 in verschiedenen Ansichten und Schnitten gezeigt, die nachfolgend gemeinsam beschrieben werden.
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Draufsicht im Ausschnitt II für die Schiene 2. Fig. 3 ist ein Schnitt III-III durch Fig. 2, und Fig. 4 ist ein Schnitt IV-IV durch Fig. 2.
  • Die Elemente 4 und 5 aus I-Stahlprofilen sind durch Riegel 8 und 9 auf der Oberseite und Riegel 10 und 11 auf der Unterseite im Abstand miteinander durch Schweißung verbunden. Durch den Abstand ist ein Schlitz 12 gebildet, dessen Breite etwas größer als der Durchmesser von Schwellenschrauben 13 und 14 ist.
  • Die Schiene 1 liegt mit ihrem Fuß 15 auf einer Unterlegplatte 16 aus Kunststoff auf, die wiederum auf einer leicht keilförmigen Unterlegplatte 17 aufliegt, die auf einem oberen Querteil 18 des Elements 5 aufliegt. Der Riegel 8 weist eine schräge Kante 19 auf, zwischen der und dem Fuß 15 eine Führungsplatte 20 liegt. In entsprechender Weise liegt zwischen einer schrägen Kante 21 des Riegels 9 und dem Fuß 15 eine Führungsplatte 22. Spannklemmen 23 und 24 sind jeweils durch die Köpfe der Schwellenschrauben 13 und 14 gegen den Fuß 15 der Schiene 1 gezogen, während sie sich auf der anderen Seite der Schwellenschrauben 13 und 14 jeweils auf den Führungsplatten 20 und 22 abstützen, so daß der Fuß 15 nachgiebig gegen das Querteil 18 gezogen ist.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, ist in einen freien Raum 25 zwischen den Elementen 4 und 5 eine Traverse 26 von außen her eingeschoben. Die Traverse 26 besteht aus zwei Rohrstücken 27 und 28, die mittels Stegen 29 und 30 aus Flacheisen durch Schweißung miteinander verbunden sind. Der Steg 30 erstreckt sich über die gesamte Unterseite der Rohrstücke 27 und 28 und greift außerdem führend in einen zwischen zwei unteren Querteilen 31 und 32 gebildeten Schlitz 33 ein, so daß die Traverse gegen seitliche Bewegungen geführt ist. Außerdem ist die Unterseite der Rohrstücke 27 und 28 jeweils durch Bodenbleche 34 und 35 verschlossen, die sowohl mit den Rohrstücken als auch mit dem Steg 30 verschweißt sind.
  • Innerhalb der Rohrstücke 27 und 28 befinden sich Schraubdübel 36 und 37, die durch ein Bindemittel 38 und 39 fest in den Innenraum der Rohrstücke 27 und 28 eingebettet sind. Zur besseren Haftung weisen die Schraubdübel 36 und 37 noch Außengewinde 40 und 41 auf. Gegebenenfalls kann auch die Binduna im Bereich der Außengewinde so gestaltet sein, daß die Schraubdübel 36 und 37 selbst ein- und herausschraubbar sind. Die Schwellenschrauben 13 und 14 sind jeweils mit ihrem Schraubgewinde 42 und 43 in die Schraubbolzen 36 und 37 eingeschraubt.
  • Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind die Schxaubin bolzen 36 und 37 etwas geneigt/Richtung der Elemente 4 und 5, so daß sie so dem Neigungswinkel der Schienenunterflansche angepaßt sind.
  • Fig. 5 zeigt im Schnitt und Fig. 6 in der Draufsicht eine Traverse 44, die aus einem einzigen Stück aus Stahlguß besteht. Zwischen zwei rohrförmigen Teilen 45 und 46 erstreckt sich ein Steg 47. Die rohrförmigen Teile 45 und 46 weisen zylindrische Innenräume 47 und 48 auf, die mit Innengewinden 49 und 50 versehen sind. In diese Innengewinde sind Schraubdübel einschraubbar, die genau wie die Schraubdübel 36 und 37 gemäß den Fig. 3 und 4 ausgebildet sind. Aus Fig. 5 ist deutlich zu ersehen, daß die zylindrischen Innenräume 47 und 48 und damit auch die Richtung der Schraubdübel und der darin einschraubbaren Schraubbolzen wie bei der Traverse 26 gemäß den Fig. 2 bis 4 geneigt sind.
  • Fig. 7 zeigt ähnlich der Fig. 5 eine Traverse 52, die zwei rohrförmige Teile 54 aufweist, in denen sich zentral, gegebenenfalls mit einem Innengewinde 55 versehene Bohrungen 56 zum Einschrauben der Schraubgewinde 42, 43 von Schwellenschrauben 13, 14 (Fig. 2 - 4) befinden und die zusammen mit einem Steg 57 ein Stück bilden, das aus Kunststoff gegossen oder gespritzt ist.
  • Im Bereich von Anlageflächen 58 und 59 zur Anlage an die Unterseite der Stahlschwelle weisen die rohrförmigen Teile 53 und 54 einen größeren Querschnitt auf, so daß flanschförmige Verdickungen 60 und 61 gebildet sind, die der Vergrößerung der Anlageflächen 58 und 59 und außerdem zur Verstärkung dienen. Zur weiteren Verstärkung befinden sich im Bereich der Verdickungen 60 und 61 außerdem ringförmige Bewehrungen 62, die aus Stahl, Glasfaser oder dergleichen bestehen und auch andere, dem Fachmann geläufige Formen haben können.
  • Aus dem in Fig. 8 dargestellten Schnitt VIII-VIII durch Fig. 7 ist besonders deutlich zu erkennen, daß die Anlagefläche 58 etwas zurückgesetzt ist, so daß im inneren Bereich ein ein Vorsprung 63 gebildet ist, der im montierten Zustand in den Spalt zwischen den oberen Querteilen 18 der Elemente 4 und 5 der Y-Stahlschwelle 3 (Fig. 3 und 4) greift und somit die Traverse 52 seitlich führt.

Claims (14)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zur Befestigung von Schienen einer Eisenbahn auf Stahlschwellen, insbesondere auf Y-Stahlschwellen, bei der an jedem Befestigungspunkt auf beiden Seiten des Fußes der Schiene Schwellenschrauben angeordnet sind, die mit ihrem Kopf den Schienenfuß gegen die Schwelle ziehen und durch einen Durchbruch in der Stahlschwelle in Schraubdübel eingeschraubt sind, die sich in einer Traverse befinden, die von den Schwellenschrauben gegen die Schwelle gezogen ist, d a dur c h gek e n n z e i c h ne t, daß die Traverse (26, 44) aus Stahl oder Kunststoff besteht und zwei rohrförmige Teile (27, 28; 45, 46) aufweist, die Schraubdübel (36, 37) aufweisen und die durch einen Steg (29, 30; 51) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die rohrförmigen Teile (27, 28; 45, 46) zylindrisch sind und ein Innengewinde (45, 46) aufweisen, in das die Schraubdübel (36, 37) eingeschraubt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die rohrförmigen Teile Rohrstücke (27, 28) sind, die mit dem Steg (29, 30) verschweißt oder verklebt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Steg (29, 30) aus zwei im wesentlichen senkrecht zu den Rohrstücken (27, 28) verlaufenden Profilen besteht, die jeweils im Bereich der Enden der Rohrstücke (27, 28) mit diesen verschweißt oder verklebt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das eine (30) der Profile das Innere der Rohrstücke (27, 28) auf der der Einschraubseite abgewandten Seite verschließt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Traverse (44) aus einem einzigen Stück aus Stahlguß besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die rohrförmigen Teile (45, 46) in ihrem zylindrischen Innenraum (47, 48) wenigstens eine axiale Anlagekante für die Schraubdübel (36, 37) aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schraubdübel (36, 37) in zylindrische Innenräume der rohrförmigen Teile (27, 28) eingeklebt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schraublöcher der Schraubdübel in Einschraubrichtung aufeinanderzu geneigt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einschraublöcher der Schraubdübel (36, 37) zu deren Außenfläche koaxial angeordnet und die zylindrischen Innenflächen (47, 48) der rohrförmigen Teile (45, 46) in Einschraubrichtung aufeinanderzu geneigt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Traverse (52) aus einem einzigen Stück aus gespritztem oder gegossenem Kunststoff besteht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Traverse (52) und die Schraubdübel aus einem einzigen Stück aus gespritztem oder gegossenem Kunststoff bestehen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die rohrförmigen Teile (53, 54) der aus Kunststoff bestehenden Traverse (52) im Bereich ihrer Anlageflächen (58, 59) an die Schwellen zur Vergrößerung dieser Anlageflächen (58, 59) einen vergrößernden Querschnitt aufweisen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die rohrförmigen Teile (53, 54) der aus Kunststoff bestehenden Traverse (52) eine innere oder äußere Bewehrung (62) aufweisen.
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