DE3833265C1 - - Google Patents

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DE3833265C1
DE3833265C1 DE3833265A DE3833265A DE3833265C1 DE 3833265 C1 DE3833265 C1 DE 3833265C1 DE 3833265 A DE3833265 A DE 3833265A DE 3833265 A DE3833265 A DE 3833265A DE 3833265 C1 DE3833265 C1 DE 3833265C1
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Germany
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spring
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DE3833265A
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English (en)
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Guenter Dipl.-Ing. 3152 Ilsede De Fasterding
Juergen Dipl.-Ing. 3222 Freden De Frenzel
Horst Dipl.-Ing. 3320 Salzgitter De Helms
Horst E. 5840 Schwerte De Steinfeld
Karl-Heinz Dipl.-Ing. 4250 Bottrop De Feldhaus
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Fried Krupp AG Hoesch Krupp
Original Assignee
Hoesch AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/16Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from steel
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/32Fastening on steel sleepers with clamp members
    • E01B9/34Fastening on steel sleepers with clamp members by resilient steel clips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Medicinal Preparation (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine federnde Schienenbefestigung für Y-förmige Stahlschwellen nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Derartige Schienenbefestigungen dienen dazu, die Schiene ört­ lich auf der Schwelle zu fixieren, jedoch ein Federn der Schiene beim Abheben von der Schwelle in Grenzen zuzulassen. Derartige federnde Schienenbefestigungen haben sich bewährt. Für Y-förmige Stahlschwellen, die aus H-Profilen zusammenge­ setzt sind, wird nach der DE-OS 35 21 673 eine übliche W-Be­ festigung, bei der sich der Schienenfuß über Winkelführungs­ platten gegen aufgeschweißte Rippen abstützt, verwendet. Die Spannklemmen werden über bekannte Schwellenschrauben mit der Y-Schwelle verschraubt, wobei diese Schwellenschrauben in eine Traverse eingeschraubt werden, die im Zwischenraum der Y-Schwelle angeordnet ist. Diese Schienenbefestigung benötigt eine Vielzahl von Bauelementen. Außerdem müssen die Schwel­ lenschrauben mit einem kontrollierten Drehmoment verschraubt werden, da die Federelastizität zu einer kombinierten Biege- und Torsionsbelastung des Schraubenschaftes bei der Montage und Demontage der Befestigung führt. Der rauhe Baubetrieb kann darüber hinaus leicht zu Beschädigungen führen.
Eine andere federnde Schienenbefestigung für Y-förmige Stahl­ schwellen ist aus "Eisenbahntechnische Rundschau, Heft 1-2/88, Seiten 67 bis 70" bekannt. Hier wird die Schiene durch S-för­ mige Federklammern niedergehalten, die sich in einer, die beiden H-Profile verbindenden Rippenplatte abstützen. Die Fe­ derklammern nach dieser Ausbildung können durch hohe Schie­ nendurchschubkräfte aus ihrem Widerlager in der Rippenplatte gezogen werden. Außerdem ist die Rippenplatte extrem teuer.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine ein­ fache federnde Schienenbefestigung für Y-förmige Stahlschwel­ len zu finden, die allen eisenbahntechnischen Anforderungen gerecht wird, im besonderen einfache Montage und Demontage sowie hoher Widerstand gegenüber auftretenden Schienendurch­ schubkräften.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vor­ teilhafte Ausbildungsformen sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 wiedergegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesonde­ re darin, daß die Schienenbefestigung aus einfachen Bauteilen besteht. Es sind nur wenige lose Bauteile zum Verbinden von Schiene und Schwelle erforderlich. Das führt zu einer Redu­ zierung der Montagezeit und einer wirtschaftlichen Herstell­ barkeit.
Die Ausbildung nach Anspruch 2 erzielt außerdem den Vorteil, daß auf die Schiene eingeleitete Durchschubkräfte direkt auf die Schwelle übertragen werden. Durch diese Ausbildungsform wird erreicht, daß zwischen Schienenbefestigung und Schwelle keine Toleranzen vorgesehen werden müssen. Dadurch tritt bei Durchschub der Schiene keine Schlagbeanspruchung zwischen Schienenbefestigung und Schwelle auf. Bei der Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 5 ergibt sich zusätzlich der Vorteil eines höheren Reibbeiwertes zwischen Schienenfuß und Schie­ nenbefestigung. Auch diese Ausbildung dient einer besseren Übertragung von Durchschubkräften der Schiene auf die Schwel­ le.
Zwar ist es nach der DE-PS 34 08 597 für die Befestigung von Schienen auf Betonschwellen bekannt, Federklammern mit zwei den Schienenfuß niederhaltenden Federschlaufen und einer die­ se verbindenden Halteschlaufe, die ein Halteelement unter­ greift, vorzusehen. Die hier gezeigte Lösung kann jedoch nicht ohne weiteres zur Befestigung von Schienen auf Y-förmi­ ge Stahlschwellen übertragen werden, auch wenn die GB-PS 7 15 866 den Hinweis gibt, daß eine federnde Schienenbefestigung alternativ für verschiedene Schwellenformen eingesetzt werden kann und auch direkt an einer Stahlschwelle Verwendung fin­ det. Erst die erfindungsgemäße Lösung, das Flacheisen oder Profilstück zum Verbinden der H-Profile unterhalb der Schie­ nenauflage anzuordnen und mit einem in den Zwischenraum ra­ genden Halteelement auszubilden und weiterhin der Gedanke, die vorgesehenen Federklammern direkt im Zwischenraum anzu­ ordnen, so daß sie sich ohne Zwischenschaltung weiterer Teile in Schienenlängsrichtung an den Obergurten der H-Profile ab­ stützen und damit direkt die Schienenlängskräfte übertragen können, ermöglichte die Lösung nach der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Schiene und Schienenbefestigung in Seitenan­ sicht und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schiene nach Fig. 1 im Bereich des Zwischenraumes zwischen den H-Profilen der Y-förmigen Stahlschwelle.
Die Schienenbefestigung dient der Verbindung einer Schiene 1 mit Y-förmig ausgebildeten Stahlschwellen, die als Quer­ schwellen das Gleis zum Gleisrost verbinden. Die Stahlschwel­ len sind aus zwei H-Profilen 2, 3 zusammengesetzt, die einen Abstand 4 aufweisen. Die Verbindung der H-Profile 2, 3 er­ folgt durch zwei die Obergurte 5, 6 verbindende Rippen 7, 8 und ein weiteres Profilstück 9. Im Ausführungsbeispiel sind die Rippen 7, 8 und das Profilstück 9 mit den H-Profilen 2, 3 verschweißt. Das Profilstück 9 ist unterhalb der Untergurte 10, 11 angeordnet und weist als T-Profil einen Schenkel 12 auf, der nach unten ragt. Diese Ausbildung ist vorgesehen für den Einsatz der Schwellen auf Schotter. Der Schenkel 12 dient zur Erhöhung des Querverschiebewiderstandes. Im Zwischenraum 13 zwischen den H-Profilen 2, 3 ist ein Halteelement 14 ange­ ordnet, das im Ausführungsbeispiel durch Schweißen mit dem Profilstück 9 verbunden ist. Bei der Ausbildung der Schienen­ befestigung für eine feste Fahrbahn mit einer ebenen Auflage für die Schwellen kann jedoch vorgesehen werden, daß das Pro­ filstück 9 und Halteelement 14 einstückig, beispielsweise als Schmiedeteil ausgebildet sind. Die Schienenbefestigung nach dem Ausführungsbeispiel ist als isolierte Schienenbefestigung ausgebildet. Dementsprechend ist zwischen Schiene 1 und Schwelle eine definierte elektrische Isolierung vorgesehen. Die Schiene 1 liegt auf einer Unterlagsplatte 15 mit der vor­ gesehenen Konizität zur Erzielung der Schienenneigung. Diese Unterlagsplatte 15 erstreckt sich über beide H-Profile 2, 3 der Schwelle. Zwischen Schienenfuß 16 und Rippen 7, 8 sind Abstandsstücke 17, 18 angeordnet, die zur Übertragung der Schienenseitenkräfte dienen. Bei unisolierter Ausbildung der Schienenbefestigung können diese Abstandsstücke 17, 18 ent­ fallen. Dann werden die Schienenseitenkräfte direkt von der Schiene 1 über die Federklammern 19, 20 auf die Rippen 7, 8 übertragen.
Die Abstandsstücke 17, 18 übergreifen den Schienenfuß 16 mit einer Auflage 21, 22. Sie besitzen jeweils eine Aussparung 23, 24 zum Durchführen der Federklammern 19, 20. Die Feder­ klammern 19, 20 sind ausgebildet mit Halteschlaufen 25, 26, die in Halteschlaufenstege 27, 28, 29 auslaufen und danach in Federschlaufen 30, 31, 32 übergehen. Die Halteschlaufenstege 27, 28, 29 laufen nach oben konisch auseinander. Die Halte­ schlaufen 25, 26 untergreifen Nasen 33, 34 des Profilstücks 9, das im Ausführungsbeispiel aus einem Blech hergestellt ist. Die Federschlaufen 30, 31, 32 der Federklammern 19, 20 halten über die Auflagen 21, 22 der Abstandsstücke 17, 18 den Schienenfuß 16 nieder. Im Ausführungsbeispiel ist der Abstand 4 der Obergurte 5, 6 der H-Profile 2, 3 geringer als das hier anliegende Außenmaß der Halteschlaufenstege 27, 28, 29 der Federklammern 19, 20 im unmontierten Zustand. Da die Halte­ schlaufenstege 27, 28, 29 sich nach oben erweitern, werden sie während der Montage beim Nachuntenschieben der Federklam­ mern 19, 20 seitlich vorgespannt. Dadurch liegen sie an den Innenkanten 35, 36 der Obergurte 5, 6 der H-Profile 2, 3 an. Die beschriebene Schienenbefestigung kann seitenverstellbar ausgebildet sein. Für diese Ausbildung ist es vorgesehen, die Abstandsstücke 17, 18 mit unterschiedlicher Breite 37, 38 auszubilden. Die Schiene 1 liegt dann exzentrisch zwischen den Rippen 7, 8, wodurch eine Spur- oder Lageveränderung er­ zielt werden kann. Eine Höhenregulierung ist ebenfalls in einfacher Weise möglich. Hierbei werden unterschiedlich dicke Unterlagsplatten 15 eingesetzt. Die Abstandsdifferenz zwi­ schen Schienenunterkante und Nasenunterfläche des Halte­ elements 14 wird durch Aufschieben von nicht dargestellten Ausgleichsstücken auf die Nase 33, 34 oder die Halteschlaufe 24, 25 ausgeglichen.

Claims (6)

1. Federnde Schienenbefestigung für Y-förmige Stahlschwellen, die aus einen Zwischenraum aufweisenden H-Profilen zusam­ mengesetzt sind und auf dem Obergurt im Bereich neben der Schienenauflage aufgeschweißte Rippen sowie ein weiteres zwischen den H-Profilen angeordnetes Profilstück aufwei­ sen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Profilstück (9) unterhalb der Schienenauflage ein im Zwischenraum (13) angeordnetes Halteelement (14) trägt,
  • - eine oder zwei Federklammern (19, 20) mit jeweils zwei den Schienenfuß (16) niederhaltenden Federschlaufen (30, 31, 32) und jeweils einer diese verbindenden, in den Zwischenraum (13) ragende Halteschlaufe (25, 26) das Halteelement (14) untergreift und
  • - die Federklammer (19, 20) jeweils zwischen Schienenfuß­ außenkante und Rippe (7, 8) angeordnet ist.
2. Federnde Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand der Obergurte (5, 6) der H- Profile (2, 3) geringer ist als das hier anliegende Außen­ maß der Halteschlaufenstege (27, 28, 29) der Federklammern (19, 20) im unmontierten Zustand.
3. Federnde Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Profilstück (9) mit Halteelement (14) einteilig ausgebildet ist.
4. Federnde Schienenbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen Schienenfuß­ außenkante und Rippe (7, 8) ein von der Halteschlaufe (25, 26) der Federklammern (19, 20) durchdrungenes Abstands­ stück (17, 18) angeordnet ist.
5. Federnde Schienenbefestigung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeweils das Abstandsstück (17, 18) den Schienenfuß (16) unter den Federschlaufen (30, 31, 32) der Federklammern (19, 20) übergreift.
6. Federnde Schienenbefestigung nach Anspruch 4 oder An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (17, 18) einer Befestigung mit unterschiedlicher Breite (37, 38) ausgebildet sind.
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