DE4109068C2 - Vorrichtung zum Befestigen von Schienen an Schwellen o. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen von Schienen an Schwellen o. dgl.Info
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- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/38—Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der im
Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE-A-37 09 034 ist es bekannt, zur Fixierung von
Schienen an Schwellen eine aus Federbandstahl gefertigte
Biegefeder als Spannglied einzusetzen, wobei zur Montage
der Feder diese in Längsrichtung des Schienenfußes von der
Seite her unter einen Ausleger als Teil eines Ankers ge
schoben werden muß. Diese Art der Montage ist nicht nur
schwierig, die Art der Federgestaltung macht es auch not
wendig, den oben erwähnten Ausleger in einem vergleichswei
se großen Abstand von der Oberfläche des Schienenfußes vor
zusehen, was bedingt, daß es bei einem Federbruch zum Abhe
ben der Schiene nach oben kommen kann.
Unabhängig von dieser gattungsbildenden Befestigungsart
gibt es weitere Lösungen. So zeigt die DE-PS 5 22 797 eine
Ausgestaltung, bei der ein Spannstück als Flachstein mit
tels Klemmplatte und -schraube auf den Schienenfuß gedrückt
wird. Es handelt sich dabei um einen Vorläufer der heutigen
Spannklemmen (SKL), die allerdings mit Schrauben arbeiten
muß.
Eine Lösung nach der FR-895 594 ist sehr aufwendig gestal
tet, insbesondere was die Stützpunktausbildung darstellt.
Auch hier ist eine aus Bandstahl gefertigte Klammer vorge
sehen. Die DE-PS 6 48 150 zeigt eine nichtfedernde Keilbefe
stigung mit Seitenführung.
Es gibt noch eine Reihe von weiteren Befestigungsmöglich
keiten von Schienen an Unterlagen, wobei es zur federnden
Schienenbefestigung bekannt ist, Federklammern einzusetzen,
die mit einem Klammerbereich einen ortsfesten Haken um
schlingen und sich mit einem Federbereich auf den Schienen
fuß abstützen, wie dies beispielsweise die DD-2 85 621-A
zeigt. Eine Klemmbackenbefestigung des Schienenfußes an der
Unterlage zeigt beispielsweise die US-1 439 087.
Eine andere bekannte Befestigungsart besteht darin, eine in
Aufsicht etwa W-förmige Federklammer vorzusehen, wobei die
freien Schenkel abgewinkelt auf den Schienenfuß aufgrund
einer Wölbung der Schenkel drücken, wenn ein Schraubelement
in der Mitte der W-Schenkel in der Schwelle verschraubt
wird.
Die bekannte, eine Feder einsetzende Lösung ist sehr auf
wendig, es müssen auch unterhalb der Schienen Halteelemente
vorgesehen sein, die diese Art der Befestigung nur bedingt
einsatzfähig macht.
Ausgehend vom gattungsbildenden Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine
schnelle und sichere Montage zwischen Schiene und Schwelle
zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Ein solcher Halter weist eine Reihe von Vorteilen auf.
Er ist so gestaltet, daß er für eine einfache Halterung des
Befestigungsmittels Federklammer sorgt und zur Befestigung des
Schienenfußes bedarf es lediglich eines Verschwenkens der zunächst
losen Federklammer in die Klemmstellung.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, wobei eine erfindungsgemäße Ausgestaltung
darin besteht, daß die Federklammer neben dem mittleren,
die Verschwenkung ermöglichenden Federsteg mit einem den Schie
nenfuß von oben beaufschlagenden freien Schenkel versehen
ist.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung der Federklam
mer besteht darin, daß sie als etwa O-förmiger, an einer
Längsseite offener Kurvenzug oder als etwa C-förmiger Kur
venzug je mit nach außen aufgeweiteten freien Ende ausge
bildet ist.
Diese einfache Federgestaltung macht es möglich, auch den
Halter sehr einfach zu gestalten. So sieht die Erfindung
hierfür vor, daß der Halter mit einen den Schienenfuß be
rührungsfrei übergreifenden nasenförmigen Hakenansatz ver
sehen ist, der auf seiner Innenfläche den Mittelsteg der
Feder wenigstens bereichsweise umgreift. Gleichgültig, ob
die Feder als offenes O oder als aufgeweitetes C gestaltet
ist, der jeweils vorhandene, der Öffnung gegenüberliegende
Mittelsteg der Feder kann von einem solchen haken- oder na
senförmigen Ansatz des Halters bereichsweise umgriffen wer
den und gibt damit der Feder Führung und Halt, insbesondere
in der gespannten Lage.
Vorteilhaft ist es, wenn, wie dies die Erfindung auch vor
sieht, der den Schienenfuß berührungsfrei übergreifende na
senförmige Hakenansatz des Halters mit seiner Innenfläche
den Mittelsteg der Federklammer wenigstens bereichsweise
umgreift.
Die Erfindung sieht schließlich auch vor, daß der Fuß des
Halters der jeweiligen Befestigungsart am ortsfesten Ele
ment an der Schwelle oder Unterlage angepaßt ausgebildet
ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in
der Einbaulage auf die Schiene gesehen,
Fig. 2 die Seitenansicht der Vorrichtung in der Einbaula
ge,
Fig. 3 eine Aufsicht der Vorrichtung in der Einbaulage in
gespanntem Zustand,
Fig. 4 eine Aufsicht der Vorrichtung in entspanntem Zu
stand,
Fig. 5 als Einzelheit eine Spannfeder einer erster Ausfüh
rungsform,
Fig. 6 eine Einzelheit einer Spannfeder einer weiteren
Ausführungsform,
Fig. 7 die Aufsicht auf das ortsfeste Element einer ersten
Ausführungsform sowie in
Fig. 8 die Aufsicht auf das ortsfeste Element in einer
weiteren Ausführungsform.
In den Figuren ist eine zu befestigende Schiene 1 nur aus
schnittsweise dargestellt. Der Schienenfuß ist mit 1a be
zeichnet, die Zwischenlage mit 2.
An bzw. in einer Rippenplatte 3 oder Schwelle 10, die in
den Figuren nur andeutungsweise wiedergegeben ist, ist ei
ne Ausnehmung 4 vorgesehen, in die ein allgemein mit 5 be
zeichnetes ortsfestes Element mit seinem Fuß 5a eingescho
ben ist, wobei das ortsfeste Element 5 eine allgemein mit
6 bezeichnete Federklammer hält. Wegen der Einzelheiten
der Federklammer sei auf die Fig. 5 und 6, wegen der Ein
zelheiten des ortsfesten Elementes 5 sei auf die Fig. 7
und 8 verwiesen.
Die in Fig. 5 dargestellte Federklammer 6 ist aus Feder
stahl gefertigt und weist in Aufsicht im wesentlichen eine
offene O-Form auf mit einem mittleren Federsteg 6a und ge
bogenen offenen aufgeweiteten freien Enden 6b.
In Fig. 6 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel darge
stellt. Hier ist die Federklammer 6 in Aufsicht etwa C-
förmig mit dem mittleren Federsteg 6a′ und nach außen auf
geweiteten und abgewinkelten freien Enden 6b′.
Der in Fig. 7 in Ansicht von der Schiene dargestellte Hal
ter weist, wie bereits oben angegeben, einen Fußteil 5a
auf und einen den Schienenfuß berührungsfrei in der Monta
gelage übergreifenden Hakenansatz 5b, der mit seiner Innen
fläche 5c den Mittelsteg 6a der Federklammer 6 bereichswei
se umgreift, wie sich dies insbesondere auch aus Fig. 2 er
gibt.
In Fig. 8 ist ein etwas anderes Ausführungsbeispiel des
Halters 5 dargestellt, hier ist insbesondere der Fußbe
reich 5a′ zur Montage an einer anderen Unterlage abgewan
delt ausgeführt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung sei an den Fig. 3 und 4
in Verbindung mit Fig. 2 näher beschrieben:
Nach Festlegung des Halters 5 an der Schwelle 10, z. B. mit
tels einer Rippenplatte 3, kann ein Federelement 6 unter
den hakenförmigen Ansatz 5b gelegt werden, und zwar in ei
ne Position, wie sie in Fig. 4 durchgezogen bzw. in Fig. 2
gestrichelt dargestellt ist. Die freien Schenkel 6b der Fe
derklammer 6 liegen dabei entspannt auf dem Schienenfuß 1a
der Schiene 1 auf. Nun kann mittels eines Werkzeuges die
Feder 6 in die in Fig. 3 von oben dargestellte oder in
Fig. 2 mit durchgezogenen Linien dargestellte Position ver
schwenkt werden. Erkennbar legen sich dabei die freien
Schenkel 6b auf die Oberfläche des Schienenfußes 1a und
klemmen so den Schienenfuß auf die Zwischenlage.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, ist der wirksame
Mittelpunkt 7 des Federsteges 6a gegenüber dem wirksamen
Mittelpunkt 8 der freien Federschenkel 6b von der mit 9 be
zeichneten Mittellinie der Schiene nach unten und hinten
versetzt, derart, daß eine Selbsthemmung oder Selbstklem
mung der Feder 6 im gespannten Zustand vorliegt.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Gestaltung
liegt darin, wie sich ebenfalls aus den Figuren ergibt,
insbesondere aus Fig. 2, daß der Hakenansatz 5b frei über
den Schienenfuß liegt in einem geringfügigen Abstand gegen
über diesem, so daß selbst bei Bruch der Feder 6 eine ge
wisse Haltefunktion der Vorrichtung gewährleistet bleibt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Befestigen von Schienen an Unterlagen, wie
Schwellen od. dgl., mit einer den Schienenfuß beaufschla
genden Federklammer, die von einem sie übergreifenden Hal
ter an einem an der Unterlage festgelegten Element fixiert
ist und die Federklammer einen im Halter geführten Feder
steg und gegenüberliegende Klemmpunkte aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (5) mit einem hakenförmigen Ansatz (5b) ver
sehen ist, in dem der mittlere Federsteg (6a) zur Ver
schwenkung der Federklammer (6) von einer entspannten Lage
in eine Klemmlage geführt ist, wobei der Mittelpunkt (7)
des Federsteges (6a) an der Unterseite des hakenförmigen
Ansatzes (5b) gegenüber den Klemmpunkten der Federklammer
in der Klemmlage in Richtung der Schiene (1) versetzt ange
ordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federklammer (6) neben dem mittleren, die Ver
schwenkung ermöglichenden Federsteg (6a) mit den Schienen
fuß (1a) von oben beaufschlagenden freien Schenkeln (6b)
versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federklammer (6, 6′) als etwa O-förmiger, an einer
Längsseite offener Kurven Zug oder als etwa C-förmiger Kur
venzug, je mit nach außen aufgeweiteten freien Enden (6b,
6b′) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den Schienenfuß (1a) berührungsfrei übergreifende
nasenförmige Hakenansatz (5b) des Halters (5) mit seiner
Innenfläche (5c) den Mittelsteg (6a) der Federklammer (6)
wenigstens bereichsweise umgreift.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß (5a) des Halters (5) der jeweiligen Befesti
gungsart am ortsfesten Element (3) an der Schwelle (10)
oder Unterlage angepaßt ausgebildet ist.
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Publications (2)
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DE4109068C2 true DE4109068C2 (de) | 1995-01-19 |
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FR895594A (fr) * | 1943-06-17 | 1945-01-29 | Dispositif de fixation des rails sur les traverses en béton armé | |
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DE3833265C1 (de) * | 1988-09-30 | 1989-10-19 | Hoesch Ag, 4600 Dortmund, De |
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- 1991-03-20 DE DE19914109068 patent/DE4109068C2/de not_active Expired - Fee Related
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