DE4109068C2 - Vorrichtung zum Befestigen von Schienen an Schwellen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Schienen an Schwellen o. dgl.

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DE4109068C2 DE19914109068 DE4109068A DE4109068C2 DE 4109068 C2 DE4109068 C2 DE 4109068C2 DE 19914109068 DE19914109068 DE 19914109068 DE 4109068 A DE4109068 A DE 4109068A DE 4109068 C2 DE4109068 C2 DE 4109068C2
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Klaus Missfeldt
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps
    • E01B9/48Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips
    • E01B9/483Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips the clip being a shaped bar

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE-A-37 09 034 ist es bekannt, zur Fixierung von Schienen an Schwellen eine aus Federbandstahl gefertigte Biegefeder als Spannglied einzusetzen, wobei zur Montage der Feder diese in Längsrichtung des Schienenfußes von der Seite her unter einen Ausleger als Teil eines Ankers ge­ schoben werden muß. Diese Art der Montage ist nicht nur schwierig, die Art der Federgestaltung macht es auch not­ wendig, den oben erwähnten Ausleger in einem vergleichswei­ se großen Abstand von der Oberfläche des Schienenfußes vor­ zusehen, was bedingt, daß es bei einem Federbruch zum Abhe­ ben der Schiene nach oben kommen kann.
Unabhängig von dieser gattungsbildenden Befestigungsart gibt es weitere Lösungen. So zeigt die DE-PS 5 22 797 eine Ausgestaltung, bei der ein Spannstück als Flachstein mit­ tels Klemmplatte und -schraube auf den Schienenfuß gedrückt wird. Es handelt sich dabei um einen Vorläufer der heutigen Spannklemmen (SKL), die allerdings mit Schrauben arbeiten muß.
Eine Lösung nach der FR-895 594 ist sehr aufwendig gestal­ tet, insbesondere was die Stützpunktausbildung darstellt. Auch hier ist eine aus Bandstahl gefertigte Klammer vorge­ sehen. Die DE-PS 6 48 150 zeigt eine nichtfedernde Keilbefe­ stigung mit Seitenführung.
Es gibt noch eine Reihe von weiteren Befestigungsmöglich­ keiten von Schienen an Unterlagen, wobei es zur federnden Schienenbefestigung bekannt ist, Federklammern einzusetzen, die mit einem Klammerbereich einen ortsfesten Haken um­ schlingen und sich mit einem Federbereich auf den Schienen­ fuß abstützen, wie dies beispielsweise die DD-2 85 621-A zeigt. Eine Klemmbackenbefestigung des Schienenfußes an der Unterlage zeigt beispielsweise die US-1 439 087.
Eine andere bekannte Befestigungsart besteht darin, eine in Aufsicht etwa W-förmige Federklammer vorzusehen, wobei die freien Schenkel abgewinkelt auf den Schienenfuß aufgrund einer Wölbung der Schenkel drücken, wenn ein Schraubelement in der Mitte der W-Schenkel in der Schwelle verschraubt wird.
Die bekannte, eine Feder einsetzende Lösung ist sehr auf­ wendig, es müssen auch unterhalb der Schienen Halteelemente vorgesehen sein, die diese Art der Befestigung nur bedingt einsatzfähig macht.
Ausgehend vom gattungsbildenden Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine schnelle und sichere Montage zwischen Schiene und Schwelle zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Ein solcher Halter weist eine Reihe von Vorteilen auf. Er ist so gestaltet, daß er für eine einfache Halterung des Befestigungsmittels Federklammer sorgt und zur Befestigung des Schienenfußes bedarf es lediglich eines Verschwenkens der zunächst losen Federklammer in die Klemmstellung.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei eine erfindungsgemäße Ausgestaltung darin besteht, daß die Federklammer neben dem mittleren, die Verschwenkung ermöglichenden Federsteg mit einem den Schie­ nenfuß von oben beaufschlagenden freien Schenkel versehen ist.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung der Federklam­ mer besteht darin, daß sie als etwa O-förmiger, an einer Längsseite offener Kurvenzug oder als etwa C-förmiger Kur­ venzug je mit nach außen aufgeweiteten freien Ende ausge­ bildet ist.
Diese einfache Federgestaltung macht es möglich, auch den Halter sehr einfach zu gestalten. So sieht die Erfindung hierfür vor, daß der Halter mit einen den Schienenfuß be­ rührungsfrei übergreifenden nasenförmigen Hakenansatz ver­ sehen ist, der auf seiner Innenfläche den Mittelsteg der Feder wenigstens bereichsweise umgreift. Gleichgültig, ob die Feder als offenes O oder als aufgeweitetes C gestaltet ist, der jeweils vorhandene, der Öffnung gegenüberliegende Mittelsteg der Feder kann von einem solchen haken- oder na­ senförmigen Ansatz des Halters bereichsweise umgriffen wer­ den und gibt damit der Feder Führung und Halt, insbesondere in der gespannten Lage.
Vorteilhaft ist es, wenn, wie dies die Erfindung auch vor­ sieht, der den Schienenfuß berührungsfrei übergreifende na­ senförmige Hakenansatz des Halters mit seiner Innenfläche den Mittelsteg der Federklammer wenigstens bereichsweise umgreift.
Die Erfindung sieht schließlich auch vor, daß der Fuß des Halters der jeweiligen Befestigungsart am ortsfesten Ele­ ment an der Schwelle oder Unterlage angepaßt ausgebildet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Einbaulage auf die Schiene gesehen,
Fig. 2 die Seitenansicht der Vorrichtung in der Einbaula­ ge,
Fig. 3 eine Aufsicht der Vorrichtung in der Einbaulage in gespanntem Zustand,
Fig. 4 eine Aufsicht der Vorrichtung in entspanntem Zu­ stand,
Fig. 5 als Einzelheit eine Spannfeder einer erster Ausfüh­ rungsform,
Fig. 6 eine Einzelheit einer Spannfeder einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 7 die Aufsicht auf das ortsfeste Element einer ersten Ausführungsform sowie in
Fig. 8 die Aufsicht auf das ortsfeste Element in einer weiteren Ausführungsform.
In den Figuren ist eine zu befestigende Schiene 1 nur aus­ schnittsweise dargestellt. Der Schienenfuß ist mit 1a be­ zeichnet, die Zwischenlage mit 2.
An bzw. in einer Rippenplatte 3 oder Schwelle 10, die in den Figuren nur andeutungsweise wiedergegeben ist, ist ei­ ne Ausnehmung 4 vorgesehen, in die ein allgemein mit 5 be­ zeichnetes ortsfestes Element mit seinem Fuß 5a eingescho­ ben ist, wobei das ortsfeste Element 5 eine allgemein mit 6 bezeichnete Federklammer hält. Wegen der Einzelheiten der Federklammer sei auf die Fig. 5 und 6, wegen der Ein­ zelheiten des ortsfesten Elementes 5 sei auf die Fig. 7 und 8 verwiesen.
Die in Fig. 5 dargestellte Federklammer 6 ist aus Feder­ stahl gefertigt und weist in Aufsicht im wesentlichen eine offene O-Form auf mit einem mittleren Federsteg 6a und ge­ bogenen offenen aufgeweiteten freien Enden 6b.
In Fig. 6 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel darge­ stellt. Hier ist die Federklammer 6 in Aufsicht etwa C- förmig mit dem mittleren Federsteg 6a′ und nach außen auf­ geweiteten und abgewinkelten freien Enden 6b′.
Der in Fig. 7 in Ansicht von der Schiene dargestellte Hal­ ter weist, wie bereits oben angegeben, einen Fußteil 5a auf und einen den Schienenfuß berührungsfrei in der Monta­ gelage übergreifenden Hakenansatz 5b, der mit seiner Innen­ fläche 5c den Mittelsteg 6a der Federklammer 6 bereichswei­ se umgreift, wie sich dies insbesondere auch aus Fig. 2 er­ gibt.
In Fig. 8 ist ein etwas anderes Ausführungsbeispiel des Halters 5 dargestellt, hier ist insbesondere der Fußbe­ reich 5a′ zur Montage an einer anderen Unterlage abgewan­ delt ausgeführt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung sei an den Fig. 3 und 4 in Verbindung mit Fig. 2 näher beschrieben:
Nach Festlegung des Halters 5 an der Schwelle 10, z. B. mit­ tels einer Rippenplatte 3, kann ein Federelement 6 unter den hakenförmigen Ansatz 5b gelegt werden, und zwar in ei­ ne Position, wie sie in Fig. 4 durchgezogen bzw. in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. Die freien Schenkel 6b der Fe­ derklammer 6 liegen dabei entspannt auf dem Schienenfuß 1a der Schiene 1 auf. Nun kann mittels eines Werkzeuges die Feder 6 in die in Fig. 3 von oben dargestellte oder in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien dargestellte Position ver­ schwenkt werden. Erkennbar legen sich dabei die freien Schenkel 6b auf die Oberfläche des Schienenfußes 1a und klemmen so den Schienenfuß auf die Zwischenlage.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, ist der wirksame Mittelpunkt 7 des Federsteges 6a gegenüber dem wirksamen Mittelpunkt 8 der freien Federschenkel 6b von der mit 9 be­ zeichneten Mittellinie der Schiene nach unten und hinten versetzt, derart, daß eine Selbsthemmung oder Selbstklem­ mung der Feder 6 im gespannten Zustand vorliegt.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Gestaltung liegt darin, wie sich ebenfalls aus den Figuren ergibt, insbesondere aus Fig. 2, daß der Hakenansatz 5b frei über den Schienenfuß liegt in einem geringfügigen Abstand gegen­ über diesem, so daß selbst bei Bruch der Feder 6 eine ge­ wisse Haltefunktion der Vorrichtung gewährleistet bleibt.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Befestigen von Schienen an Unterlagen, wie Schwellen od. dgl., mit einer den Schienenfuß beaufschla­ genden Federklammer, die von einem sie übergreifenden Hal­ ter an einem an der Unterlage festgelegten Element fixiert ist und die Federklammer einen im Halter geführten Feder­ steg und gegenüberliegende Klemmpunkte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) mit einem hakenförmigen Ansatz (5b) ver­ sehen ist, in dem der mittlere Federsteg (6a) zur Ver­ schwenkung der Federklammer (6) von einer entspannten Lage in eine Klemmlage geführt ist, wobei der Mittelpunkt (7) des Federsteges (6a) an der Unterseite des hakenförmigen Ansatzes (5b) gegenüber den Klemmpunkten der Federklammer in der Klemmlage in Richtung der Schiene (1) versetzt ange­ ordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (6) neben dem mittleren, die Ver­ schwenkung ermöglichenden Federsteg (6a) mit den Schienen­ fuß (1a) von oben beaufschlagenden freien Schenkeln (6b) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (6, 6′) als etwa O-förmiger, an einer Längsseite offener Kurven Zug oder als etwa C-förmiger Kur­ venzug, je mit nach außen aufgeweiteten freien Enden (6b, 6b′) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schienenfuß (1a) berührungsfrei übergreifende nasenförmige Hakenansatz (5b) des Halters (5) mit seiner Innenfläche (5c) den Mittelsteg (6a) der Federklammer (6) wenigstens bereichsweise umgreift.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (5a) des Halters (5) der jeweiligen Befesti­ gungsart am ortsfesten Element (3) an der Schwelle (10) oder Unterlage angepaßt ausgebildet ist.
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