DE2554343A1 - Vorrichtung zum befestigen von backenschienen in weichen - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von backenschienen in weichen

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DE2554343A1
DE2554343A1 DE19752554343 DE2554343A DE2554343A1 DE 2554343 A1 DE2554343 A1 DE 2554343A1 DE 19752554343 DE19752554343 DE 19752554343 DE 2554343 A DE2554343 A DE 2554343A DE 2554343 A1 DE2554343 A1 DE 2554343A1
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rail foot
chair
clamping bracket
pocket
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Application number
DE19752554343
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English (en)
Inventor
Werner Weissmueller
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ThyssenKrupp Technologies AG
Original Assignee
Thyssen Industrie AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/22Special sleepers for switches or crossings; Fastening means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Befestigen von Backenschienen in Weichen"
  • Anmelder: Rheinstahl AG, Essen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Backenschienen in Weichen, bestehend aus einer Unterlagsplatte für die Backenschiene mit darauf befestigtem Gleitstuhl und mindestens einem zweischenkeligen, aus Stabstahl gebogenen Spann bügel, der in einer Ausnehmung des Gleitstuhls abgestützt ist und der seitlich außerhalb des Gleitstuhls auf dem Schienenfuß mit Federkraft aufliegt.
  • Aus der deutschen Patentschrift 1 188 110 ist eine Schienenbefestigung für Backenschienen in Weichen der vorstehenden Art mit aus Stabstahl gebogenen Federelementen bekannt, die einerseits in Ausnehmungen des Gleitstuhls oder an Widerlagern auf der Unterlagsplatte nach oben abgestützt sind und die andererseits etwas weiter vom Backenschienenfuß entfernt auf dem die Gleitstuhlbreite überragenden Teil der Unterlagsplatte oder in Ausnehmungen des Gleitstuhls nach unten abgestützt sind, während jeweils der-zwischen den Abstützstellen liegende Abschnitt des Federelements mit Preßdruck teilweise auf dem Schienenfuß der Backenschiene aufliegt. Der entscheidende Nachteil wird darin erblickt, daß die Abstützhebelarme ungünstig kurz und keine ausreichend großen Federkräfte zu erreichen sind und daß ferner Spezialwerkzeuge für das Befestigen und das Lösen der Schiene erforderlich sind.
  • Die deutsche Patentschrift 2 000 482 beinhaltet eine Vorrichtung zum Befestigen von Backenschienen in Weichen, deren Gleitstuhl eine bis huber den Schienenfuß reichende Ausnehmung aufweist, in die das Federelement vollständig eingeschoben wird, wobei die Ausnehmung des Gleitstuhls eine das Spannen des Federelementes beim Einschieben bewirkende Ausformung aufweist. Das Federelement ist hier ein im wesentlichen U-förmig gebogener Bügel aus Stabstahl, der mit seinem U-Steg den Schienenfuß der Backenschienen niederhält. Die Schenkel sind zu diesem Zweck in der Nähe des U-Steges und an den Schenkelenden abgeknickt.
  • Nachteilig ist dabei nicht nur die erschwerte Zugänglichkeit und die umständliche Ausführung der Unterlagsplatten an Engstellen der Weichen, insbesondere bei Doppelweichen und doppelten Kreuzungsweichen. Ein entscheidender Mangel wird vor allem darin erblickt, daß der U-förmige Federbügel in der Betriebsspannstellung von außen nicht sichtbar ist, so daß ein Bruch des Bügels nicht ohne weiteres feststellbar ist.
  • Aus dem DT-Gbm 7 112 578 ist ein U-förmiger federnder Spannbügel zum Niederhalten des Schienenfußes einer Backenschiene in Weichen mit einem Gleitstuhl für die Weichenzunge bekannt, bei dem zumindest einer der beiden Bügelschenkel einen den Schenkel in zwei Abschnitte teilenden Doppelknick mit engen Krümmungsradien aufweist, wobei die Schenkelabschnitte in verschiedenen Ebenen liegen. Dieser Spannbügel wird außen um den Gleitstuhl gelegt und läßt sich durch Hammerschläge unter den Gleitstuhl einschieben. Dabei schiebt sich das abgeknickte vordere Drittel zwischen den Schienenfuß und den Gleitstuhl, wobei durch das Herunterdrücken des Doppelknickes die Federkraft aufgebracht wird. Dieser Spannbügel ist zwar von auen sichtbar, läßt sich aber an Engstellen der Weichen, insbesondere bei Doppelweichen und doppelten Kreuzungsweichen nicht anwenden.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung zum Befestigen von Backenschienen der eingangs genannten Gattung liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Spannbügel und sein Lager so auszubilden, daX bei geringem seitlichem Platzbedarf ein genügend langer Federarm die hart federnde indirekte Begrenzung für Abhebebewegungen des Schienenfußes bildet und der Ein- und Ausbau des Bügels mit Hilfe von Montierstange und Hammer durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dalf der Spannbügel mit einem U-förmigen Abschnitt in einer an der Gleitstuhlseitenwand offenen, von der Unterlagsplatte und der Gleitstuhlausnehmung gebildeten Tasche eingespannt gelagert ist und daß mindestens ein freier Schenkel des Spannbügels zu dessen U-förmigem Abschnitt etwa rechtwinklig abgebogen ist und mit seinem Ende am Schienenfuß federkraftschlüssig aufliegt.
  • Obwohl der Spannbügel seitlich außerhalb des Gleitstuhls auf dem Schienenfuß aufliegt und mithin eine gute Erkennbarkeit eines gebrochenen Spannbügels bei an- und abliegender Weichenzunge gewährleistet ist, ist der Platzbedarf gering und die Schienenbefestigung ist bei allen Arten von Weichen einsetzbar.
  • Auch bei großer Toleranz von Schienenfuß und Verspannungssystem ist eine dauerhaft kraftschlüssige Verspannung zu erreichen.
  • Zweckmäßige und vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Um einen möglichst hohen Anpreßdruck am Schienenfuß zu erreichen, wird man in der Regel nach Anspruch 2 auch den zweiten Schenkel des Spannbügels als Druckfeder für den Schiene fuß ausbilden. Wenn beide freien Schenkel des Spannbügels nach Anspruch 3 ausgebildet werden, dann bleibt auch hierbei der seitliche Platzbedarf gering und es wird darüberhinaus erreicht, daß am Verspannungspunkt des Schienenfußes eine geringe Flächenpressung und somit ein geringstmöglicher Reibverschleiß vorliegt. Besonders günstige Verhältnisse hinsichtlich der Verspannung einerseits am Schienenfuß und andererseits in der Gleitstuhltasche wird mit der Ausführungsform des Spannbügels nach Anspruch 4 erreicht. Die Verspannung des Spannbügels und dessen Lösen kann einfach und schnell durchgeführt werden, wenn die obere Wandfläche der Gleitstuhltasche gemäß Anspruch 5 ausgebildet ist. Zu diesem Zweck kann nach Anspruch 6 die obere Wandfläche der Gleitstuhltasche als eine zur Unterlagsplatte parallele Ebene ausgebildet sein, wenn der U-förmige Abschnitt des Spannbügels entsprechend gekrümmt oder geknickt vorgebogen ausgebildet ist. Das angestrebte Verschwenken des Spannbügels zwecks dessen Verspannung läßt sich auch durch eine Ausbildung der oberen Wandfläche der Gleit stuhltasche nach Anspruch 7 erreichen. Eine Ausbildung der oberen Wandfläche der Gleitstuhltasche nach Anspruch 8 erhöht die Lagesicherung des Spannbügels im Gleitstuhl, insbesondere dann, wenn die durch Vorbiegen erhaltene Krümmung des U-förmigen Spannbügelabschnitts nach Anspruch 9 gewählt wird. Die beiden Schenkel des U-förmigen Spannbügelabschnitts können auch durch eine oder mehrere Knickstellen entsprechend vorgebogen sein. In der Regel hat der Gleitstuhl eine genügende Breite, so daß er zwei Spannbügel nach Anspruch 10 aufnehmen kann.
  • Hierdurch lassen sich besonders hohe Anpreßdrucke bei geringer Flächenpressung am Verspannungspunkt des Schienenfußes erreichen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung mit einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III - III in Fig. 2 mit angesetztem Spannbügel und Fig. 4 den gleichen Querschnitt mit eingeführtem Spannbügel In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Vorrichtung zunächst aus der Unterlagsplatte 1 für die Backenschiene 2, dem darauf befestigten Gleitstuhl 3 für die Weichenzunge 4 und aus zwei symmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene des Gleitstuhls angeordneten Spannbügeln 5, die jeweils in einer van der Unterlagsplatte 1 und einer Ausnehmung des Gleitstuhls 3 gebildeten Tasche 6 eingespannt gelagert sind und deren beide freien Schenkel 7, 8 seitlich außerhalb des Gleitstuhls auf dem Schienenfuß 9 mit Federkraft aufliegen. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist ein erster freier Schenkel 7 des Spannbügels 5 zu dessen in der Gleitstuhltasche 6 eingespanntem U-förmigen Abschnitt 10 rechtwinklig abgebogen und danach geradlinig ausgebildet; er liegt mit seinem Ende amSchienenfuß 9 federkraftschlüssig auf. Der zweite freie Schenkel 8 des Spannbügels 5 ist an der Öffnung 11 der Gleitstuhltasche 6 hochgezogen und verläuft von dort etwa rechtwinklig abgebogen zum Schienenfuß 9 hin. Sein Ende ist zum Schienenfuß 9 hin nach unten abgebogen und liegt vor der Stirnseite des ersten freien Spannbügelschenkels 7 federkraftschlüssig auf dem Schienenfuß auf. Der U-förmige Abschnitt 10 des Spannbügels 5 ist mit seinen Schenkeln 12, 13 in der Gleitstuhltasche 6 verspannt.
  • Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, ist die obere Wandfläche 14 der Gleitstuhltasche 6 derart ausgestaltet, daß sie im vertikalen, schienenparallelen Querschnitt eine konkave Schnittlinie hat, die in den Figuren durch eine nach innen ansteigende Kreisbogenform in einfacher Weise verwirklicht ist.
  • Vor dem Eintreiben in die Gleitstuhltasche 6 liegen die beiden Schenkel 12, 13 des U-förmigen Abschnitts 10 des Spannbügels 5 in einer Ebene oder sind mit einer schwächeren Krümmung im Vergleich zur Krümmung der oberen Wandfläche 14 vorgebogen.
  • Wie in den Figuren 3 und 4 durch den strichpunktierten Einbauweg 15 angedeutet ist, wird der Spannbügel 5 mit seinem U-Steg an der Öffnung 11 der Gleitstuhltasche 6 angesetzt, wobei die Enden der freien Schenkel 7, 8 mit Abstand oberhalb des Schienenfußes 9 liegen.
  • Durch Eintreiben des Spannbügels 5 mittels leichter Hammerschläge wandert dessen U-förmiger Abschnitt ins Innere der Gleitstuhltasche 6, in der er auf Grund der Formgebung ihrer oberen Wandfläche 14 mit seinen freien Schenkeln 7, 8 nach unten verschwenkt wird, so daß diese sich mit der Federkraft P auf den Schienenfuß 9 auflegen, dessen Niveau durch die strichpunktierte waagerechte Gerade 16 in Fig. 4 angedeutet ist.
  • Dabei stützt sich der Schenkel 12 des Spannbügels 5 nach oben gegen die Wandfläche der Gleitstuhltasche ab, während der Schenkel 13s » unten an der Unterlagsplatte 1 aufstützt.
  • Patentansprüche: L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche: ½) Vorrichtung zum Befestigen von Backenschienen in Weichen, bestehend aus einer Unterlagsplatte für die Backenschiene mit darauf befestigtem GleRstuhl und mindestens einem zweischenkeligen, aus Stabstahl gebogenen Spannbügel, der in einer Ausnehmung des Gleitstuhls abgestützt ist und der seitlich außerhalb des Gleitstuhls auf dem Schienenfuß mit Federkraft aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (5) mit einem U-förmigen Abschnitt (10) in einer an der Gleitstuhlseitenwand offenen, von der Unterlagsplatte (1) und der Gleitstuhlausnehmung gebildeten Tasche (6) eingespannt gelagert ist und daß mindestens ein freier Schenkel (7) des Spannbügels zu dessen U-förmigem Abschnitt (10) etwa rechtwinklig abgebogen ist und mit seinem Ende am Schienenfuß (9) federkraftschlüssig aufliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Spannbügel (5) mit einem zweiten, am Schienenfuß (9) federkraftschlüssig aufliegenden freien Schenkel (8), der an der Öffnung (11) der Gleitstuhltasche (6) zunächst hochgezogen ist und dann etwa rechtwinklig abgebogen zum Schiene fuß hin verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste freie Schenkel (7) des Spannbügels geradlinig ausgebildet ist und daß das Ende des zweiten freien Schenkels (8) zum Schienenfuß (9) hin nach unten und vor die Stirnseite des ersten freien Schenkels (7) abgebogen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste freie Schenkel (7) des Spannbügels dessen dem Schienenfuß (9) näherliegenden U-Schenkel (12) fortsetzt und zur Seitenwand des Gleitstuhls (3) einen größeren Abstand hat als der zweite freie Schenkel (8), der den dem Schienenfuß fernerliegenden U-Schenkel (13) fortsetzt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wandfläche (14) der Gleitstuhltasche (6) derart ausgebildet ist, daß sie die freien Schenkel (7, 8) des Spannbügels bei dessen Eintreiben nach unten zum Schienenfuß hin verschwenkt und den U-förmigen Spannbügel-Abschnitt (10) in der Tasche (6) verspannt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wandfläche (14) der Gleitstuhltasche (6) eine zur Unterlagsplatte (1) parallele Ebene bildet und der U-förmige Abschnitt (10) des Spannbügels gekrümmt oder geknickt vorgebogen ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wandfläche (14) der Gleitstuhltasche (6) im Bereich deren Öffnung (11) einen größeren Abstand zur Unterlagsplatte (1) hat als im Mittenbereich der Tasche (6).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wandfläche (14) der Gleitstuhltasche (6) im vertikalen schienenparallelen Querschnitt eine konkave Schnittkurve hat (Fig. 3).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (12,13) des U-förmigen Abschnitts des Spannbügels (5) mit einer stärkeren Krümmung vorgebogen sind mit Bezug auf die Krümmung der oberen Wandfläche (14) der Gleitstuhltasche (6).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dald die beiden Schenkel (12, 13) durch mindestens eine Knickstelle entsprechend vorgebogen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 gekennzeichnet durch zwei Spannbügel (5), die symmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene des Gleitstuhls (3) angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2475594A1 (fr) * 1980-02-09 1981-08-14 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Dispositif de fixation, cote plaque de glissement, de contre-rails d'aiguilles
EP0123666A1 (de) * 1983-03-30 1984-10-31 Forges De Courcelles-Centre S.A. Vorrichtung zum Befestigen von Backenschienen mit Gleitstuhl für Eisenbahnweichen
CN111501446A (zh) * 2020-05-07 2020-08-07 中铁十四局集团第五工程有限公司 无砟道岔转辙机预留槽尺寸控制装置及方法

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FR2551106A1 (fr) * 1983-03-30 1985-03-01 Renaud Christian Appareil de fixation de contre-aiguille a coussinet de glissement pour aiguillage de voie de chemin de fer
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