DE2618437C2 - Plattenfilterpresse - Google Patents

Plattenfilterpresse

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DE2618437C2
DE2618437C2 DE19762618437 DE2618437A DE2618437C2 DE 2618437 C2 DE2618437 C2 DE 2618437C2 DE 19762618437 DE19762618437 DE 19762618437 DE 2618437 A DE2618437 A DE 2618437A DE 2618437 C2 DE2618437 C2 DE 2618437C2
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DE
Germany
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filter press
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filter
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DE19762618437
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English (en)
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DE2618437A1 (de
Inventor
Oswald Dr.-Ing. Busse
Hugo 6209 Aarbergen Klesper
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke Ag & Co Kg 6209 Aarbergen
Passavant Werke AG and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/19Clamping means for closing the filter press, e.g. hydraulic jacks

Description

Die Erfindung betrifft eine Plattenfilterpresse mit zentral aufgehängten Filterplatte«, die Führungen zum Verhindern von Pendelbewegungen aufweisen, und mit einer Abspritzeinrichtung, deren ho. /zontalcs, an beiden Enden gehaltenes Spritzrohr von unten zwischen benachbarte Filterplatten einführbar ist.
Bei einer bekannten Filterpresse dieser Art (ATV-Berichte. Heft 30,1976/77, Seite 247) sind die Führungen in den unteren Plattenecken angeordnet, und zwar in Form von Stangen, die lose in hakenförmige Ansätze der Filterplatten eingelegt sind, damit sie vor dem Abspritzvorgang herausgenommen werden können, so daß ein horizontales, an beiden Enden gehaltenes Spritzrohr von unten her zwischen benachbarte Platten eingeführt und zwischen ihnen auf- und abbewegt werden kann, um Filterkuchenreste von den Filtertüchern abzuspritzen. Dieses Herausnehmen der Führungsstangen ist nachteilig, da es von Hand durchgeführt werden muß und daher einer vollautomatischen Durchführung der verschiedenen Arbeitsphasen der Filterpresse einschließlich des Abspritzens im Wege steht. Auch die Notwendigkeit, einen geeigneten Ablagcplatz für die langen Führungsstangen zu finden, das Fehlen einer Pendelsicherung während des Abspricz'organgs, sowie die Gefahr, daß das Wiedereinlegen der Führungsstangen nach dem Abspritzen vergessen wird, stellen weitere Nachteile dar.
Aus DE-AS 1158 478 und DE-AS 12 40 820 sind Filterpressen bekannt, bei denen die Filterplatten nicht mittig, sondern an ihren oberen Ecken an Tragstangen aufgehängt und verschiebbar geführt sind. Bei derartigen Filterpressen treten Probleme des seitlichen Pendeins nicht auf, so daß keine zusätzlichen Führungen, die das Einführen einer Reinigungsvorrichtung verhindern könnten, erforderlich sind. Jedoch hat eine seitliche Plattenaufhängung andere Nachteile, wie z. B. die Gefahr eines Vereckens der Platten, wenn der Antrieb nicht sehr genau gleichmäßig auf beiden Seiten der Platten angreift.
Mittig aufgehängte Filierpiatten benötigen nach bisheriger Auffassung der Fachwelt zum Verhindern des seitlichen Pendeins Führungen in möglichst großem Abstand von der mittigen Aufhängung, nämlich im unteren Bereich der Filterpressen (z. B. DE-PS 10 08 711, CH-PS 5 07 72b, DE-AS 2119 296). Will man solche Führungen, in? Gegensatz zu der eingangs ίο genannten Filterpresse, nicht herausnehmbar, sondern fest anordnen, so ist ein beidseitig gehaltenes, von unten hochfahrbares Abspritzrohr nicht verwendbar, sondern man benötigt Abspritzvorrichtungen mit komplizierterem Bewegungsablauf und/oder größerem Platzbedarf. Beispiele hierfür sind einseitig an einem Ende gehaltene und mit Wasser versorgte Spritzrohre, die mittels einer Schwenkbewegung von der Seite her zwischen die Filterpiatten eingefädelt und dann auf- und abbewegt werden (DE-OS 14 61447, DE-OS 16 11097, DE-OS 28 23 501, US-PS 37 80 747) oder eine T-förmige Anordnung eines Spritzrohrs mit mittiger Halterung und Wasserzuführung, welches von der Seite her (DE-GM 69 27 408, CH-PS 5 07 726) oder von der Seite her mit zusätzlicher Kippbewegung (DE-AS 21 19 296) zwischen die Filterplatten eingefahren wird. Die hierfür nötigen Halterungs- und Antriebsmechanismen mit ihrer erforderlicher« Verschiebungsstrecke benötigen unterhalb, oberhalb und/oder seitlich der Filterpresse viel Platz. Die aus vorgenanntem Stand der Technik ja entnehmbare Entwicklung, bei mittig aufgehängten Filterplatten die Führung gegen seitliches Pendeln im unteren Plattenbereich anzuordnen und dafür Nachteile in bezug auf das umständliche Einführen der Abspritzvorrichtung in Kauf zu nehmen, hat sich noch bis nach υ dem Anmeldetag der vorliegenden Erfindung fortgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filterpresse der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei mittig aufgelegten Filterplatten seitliche Pendelbewegungen zuverlässig verhindert werden, ohne daß das Einführen eines horizontalen, beidseitig gehaltenen Spritzrohres von unten her zwischen benachbarte Filterplatten behindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß die Führungen im Bereich mindestens einer der oberen Plattenecken angeordnet sind.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß die Filterplatten trotz ihrer mittigen Aufhängung, die besondere Vorteile, insbesondere hinsichtlich einer platzsparenden Anordnung der Laufschienen sowie eines vereckungsfreien Angriffs der Angriffsmitnehmer am Aufhängepunkt der Platten mit sich bringt, in wirksamer Weise gegen seitliches Pendeln gesichert sind, ohne daß das Einführen des Spritzrohres von unten her behindert wird und ohne daß hierfür die Führungen herausgenommen oder in sonstiger Weise beweglich ausgebildet werden müssen. Die Pendelsicherung ist dadurch auch während des Abspritzvorganges selbst wirksam. Die erfindungsgemäß erzielte freie Zugänglichkeit der Filterplatten von drei Seiten her ist nicht nur für das Einführen des Spritzrohres, sondern auch für andere Zwecke, wie z. B. das Auswechseln der Filtertücher, das Anbringen von Lichtschranken und dgl. vorteilhaft. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß zum Vcrhindem der Pendelbewegungen der relativ kleine Abstand der an den oberen Plattenecken angeordneten Kührungen von der mittigen Aufhängung ausreicht und daß eine Anordnung der Führungen im unteren Bereich der
Platten und damit in greisem Abstand von der mittigen Aufhängung, wie im Stand der Technik, nicht notwendig ist.
Vorzugsweise bestehen die Führungen aus allseitig geschlossenen, an den Filterpiatten angeordneten Führungsblöcken, die eine zugehörige Führungsstange umgreifen. D;eses allseitige Umgreifen stellt eine üptima'ie Führung sicher. Außerdem können die Blöcke als Aufhängung für die Filterpiatten dienen, sofern aus irgendwelchen Gründen die zentrale Aufhängung abreißen sollte. Die Filterplatten werden am Herunterfallen gehindert, und man kann eine entsprechende Reparatur so lange aufschieben, bis sich eine günstige Möglichkeit dafür ergibt. Die Blöcke können auswechselbar an den Filterplatten befestigt sein, um nach Bedarf ausgetauscht zu werden.
Vorteilhafterweise bestehen die Führungsblöcke aus einem U-förmigen Unterteil und einem auf diesem befestigten Verschlußstück. Dies ermöglicht eine ganz besonders einfache Konstruktion. Auch kann man eine Verschraubung vorsehen, die nicht nur das Verschlußstück am Unterteil, sondern auch das Unterteil an der Filterplatte befestigt
Ferner ist es von Vorteil, daß die gegen die Führungsstange gerichteten Flächen des Führungsblocks schneidenförmig abgeschrägt sind. Dadurch vermindert sich die Reibung innerhalb der Führungen. Von besonderer Wichtigkeit ist dieses Merkmal im Zusammenhang mit der Innenfläche des Verschlußstükkes. Eine weitere Reibungsverminderung ergib' sich dadurch, daß die Führungsblöcke aus Kunststoff bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnimg näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine Vorderansicht einer FiH^rMjU1:;
.· i jr. 2 in vergrößertem Maßstab eine Vorderansicht einer Führung;
"ic. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-IlI in Fi?. 2.
Nach Fig. 1 weist eine Filterplatte 1 eine zentrale Aufhängung 2 auf, die eine Verschiebung der Filterplatte senkrecht zur Zeichenebene zuläßt. Ferner sind an ίο den oberen Plattenecken Führungen 3 zum Verhindern von Pendelbewegungen vorgesehen.
Die Konstruktion dieser Führungen 3 ergibt sich aus den F i g. 2 und 3. Dementsprechend weist jede Führung eine Führungsstange 4 auf, welche von einem allseitig geschlossenen Führungsblock 5 umgriffen wird. Der Block besteht aus einem U-förmigen Unterteil 6 und einem mit dem Unterteil verbundenen, oberen Verschlußstück 7. Zur Befestigung dienen Schrauben 8, die sich durch das Verschlußstück und durch das Unterteil hindurch erstrecken sowie in die Filterplatte 1 eingreifen.
Fig.3 zeigt, daß die gegen die Füh;-jngsstange 4 gerichteten Flächen des Führungsblocks 5 schneidenförmig abgeschrägt sind. Der Führungsblock besteht aus Kunststoff.
Gegebenenfalls kann es ausreichen, lediglich im Bereich einer einzigen oberen Plattenecke eine Führung vorzusehen.
Unter allen Umständen wird der untere Plattenbereich bis zur zentralen Aufhängung und bis zu den Führungen frei gehalten, so daß ein Spritzrohr einer Abspritzeinrichtung von unten her parallel zur Zeichenebene zwischen benachbarte Filterplatten eingeführt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Plattenfilterpresse mit zentral aufgehängten Filterplatten, die Führungen zum Verhindern von Pendelbewegungen aufweisen, und mit einer Abspritzeinrichturvg, deren horizontales, an beiden Enden gehaltenes Spritzrohr von unten zwischen benachbarte Filterplatten einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (3) im Bereich mindestens einer der oberen Plattenecken angeordnet sind.
2. Plattenfilterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Führungen (3) aus allseitig geschlossenen, an den Filterplatten (1) angeordneten Führungsblöcken (5) bestehen, die eine zugehörige Führungsstange (4) umgreifen.
3. Plattenfilterpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsblöcke (5) aus einem U-förmigen Unterteil (6) und einem auf diesem befestigten Verschlußstück (7) bestehen.
4. Plattenfilterpresse nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Führungsstange (4) gerichteten Flächen des Führungsblocks (5) schneidenförmig abgeschrägt sind.
5. Plattenfilterpresse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsblöcke (S) aus Kunststoff bestehen.
DE19762618437 1976-04-27 1976-04-27 Plattenfilterpresse Expired DE2618437C2 (de)

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US05/784,611 US4105559A (en) 1976-04-27 1977-04-04 Plate-type filter press
CA276,222A CA1088874A (en) 1976-04-27 1977-04-14 Plate-type filter press
GB1624977A GB1566159A (en) 1976-04-27 1977-04-19 Plate filter press
CH493077A CH616597A5 (en) 1976-04-27 1977-04-21 Plate filter press
FR7712503A FR2349352A1 (fr) 1976-04-27 1977-04-26 Filtre-presse a plaques filtrantes

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FR (1) FR2349352A1 (de)
GB (1) GB1566159A (de)

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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