DE20217690U1 - Haltesystem für Vorhänge und Stores mit verstellbarer Storeschiene - Google Patents

Haltesystem für Vorhänge und Stores mit verstellbarer Storeschiene Download PDF

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Abstract

Haltesystem für Vorhänge und Stores mit mindestens einer verstellbaren Storeschiene (2, 3) und mindestens einer Vorhangstange (1), welche auf mindestens einem an einer Wand oder Decke etwa horizontal befestigbaren Trägerarm (4) derart anordenbar sind, dass sich die mindestens eine Vorhangstange (1) im wand-/deckenfernen Bereich befindet und zur Aufnahme eines in Längsrichtung der mindestens einen Vorhangstange (1) verschiebbaren Vorhangs dient und dass sich die mindestens eine Storeschiene (2, 3) sich im wand-/deckennahen Bereich befindet und zur Aufnahme eines in Längsrichtung der mindestens einen Storeschiene (2, 3) verschiebbaren Stores dient, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung der Längsachse des Trägerarms (4) mindestens eine Ausnehmung (11) vorhanden ist, in der die Storeschiene (2, 3) mindestens in Richtung der Längsachse des Trägerarms (4) verschiebbar und feststellbar aufgenommen ist.

Description

  • Mit dem Gegenstand der DE 34 21 666 ist eine Vorhangstange mit verstellbarer Storeschiene bekannt geworden. Die Vorhangstange ist hierbei am vorderen Ende eines Trägerarmes angeordnet und auf dem Trägerarm ist in Richtung zur Wandfläche und in Gegenrichtung hierzu ein Halter verschiebbar und feststellbar angeordnet, an dessen unteren Ende die Storeschiene angesetzt ist.
  • Die Verbindung zwischen der Storeschiene und dem Trägerarm der Vorhangstange erfolgt also über eine Schelle, die in Richtung der Längsachse des Trägerarmes verschiebbar und feststellbar auf diesem befestigt ist.
  • Mit dieser Anordnung besteht allerdings der Nachteil, das die Storeschiene sehr weit unterhalb der Vorhangstange positioniert wird, denn der Halter, welcher zwischen dem Trägerarm und der Storeschiene angeordnet ist, hat eine gewisse notwendige Länge. Wird jedoch die Storeschiene relativ weit unterhalb der von der Vorderseite her sichtbaren Vorhangstange angeordnet, dann ergibt sich ein unschönes Aussehen. Der Vorhang, der in der Storeschiene geführt wird, hat noch entsprechende Gleit- oder Tragelemente, die in der Storeschiene längs verschiebbar geführt sind. Weil auch diese Gleit- oder Tragelemente eine bestimmte, notwendige Länge haben, ergibt sich insgesamt ein unerwünscht großer Abstand zwischen der Oberkante des Storevorhangs und der Unterkante des Vorhangs, der mittels Ringen auf der Vorhangstange verschiebbar geführt ist. Beim Stand der Technik ergibt sich also ein unerwünscht hoher Höhenversatz zwischen dem Vorhang an der Storeschiene und dem Vorhang an der Vorhangstange.
  • Weiterer Nachteil beim Stand der Technik ist, dass der Halter nur schwierig auf dem Trägerarm der Vorhangstange verschiebbar ist und möglicherweise auch klemmt. Bei der Verschiebung der Storeschiene in Richtung zur Wandseite oder in Gegenrichtung hierzu ist es üblich, dass man die Arretierung am Halter im Bezug zum Trägerarm löst und durch Anfassen an der Storeschiene alle Halter, die von der Storeschiene übergriffen sind, verschiebt. Dies ist aber bei einer klemmenden Befestigung wie in der DE 34 21 666 gegeben ist, nicht möglich.
  • Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde ein Haltesystem für Vorhänge und Stores mit Vorhangstange und verstellbarer Storeschiene der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass der Höhenversatz zwischen dem Vorhang an der Storeschiene und dem Vorhang an der Vorhangstange verkleinert ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Endung dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung der Längsachse des Trägerarms mindestens eine Ausnehmung vorhanden ist, in der die mindestens eine Storeschiene in Richtung der Längsachse verschiebbar und feststellbar aufgenommen ist.
  • Mit der Lösung der gestellten Aufgabe ist der wesentliche Vorteil erreicht, dass in dem Trägerarm selbst eine Ausnehmung vorhanden ist und unmittelbar in diese Ausnehmung die Storeschiene eingreift. Damit kommt die Storeschiene nächst dem Trägerarm zur Anlage und es entfällt der vorher beim Stand der Technik notwendig gewesene Halter zwischen dem Trägerarm und der Storeschiene. Dies ist ein wesentlicher Vorteil nach der Neuerung, weil damit der Höhenversatz zwischen dem Vorhang an der Storeschiene und dem Vorhang auf der Vorhangstange minimiert ist.
  • Gleichzeitig wird damit auch eine unschöne, optische Lücke verdeckt, die sich dann ergibt, wenn man von schräg unten auf den Vorhang schaut und durch den Zwischenraum zwischen dem Vorhang auf der Vorhangstange die dahinter angeordnete Storeschiene sehen könnte. Dies wird nach der Neuerung nun mit Sicherheit vermieden, weil mit der erfindungsgemäßen Lösung die Storeschiene unmittelbar selbst am Trägerarm und zwar an einer dort angeordneten und nach unten geöffneten Ausnehmung befestigt ist.
  • Für die Befestigung der Storeschiene an dem Trägerarm gibt es verschiedene Möglichkeiten, die alle von dem Neuerungsgedanken umfasst sind.
  • In einer ersten Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, dass die nach unten geöffnete Ausnehmung in einen den Trägerarm durchbrechenden Längsschlitz mündet und somit der Trägerarm in Richtung seiner Längsachse einen etwa mittigen Längsschlitz aufweist. Dieser Längsschlitz ist zu der vorher erwähnten, nach unten geöffneten Ausnehmung zentriert. In diesen Längsschlitz greift nun beispielsweise eine Schraube ein, die mit einem entsprechenden Nutenstein verbunden ist, welcher in einen zugeordneten Führungskanal an der Oberseite der Storeschiene eingreift. Auf diese Weise ist sogar eine Verstellung in zwei zueinander senkrechten Richtungen möglich. Die wichtige Verstellung ist die, dass der Parallelabstand zwischen der Storeschiene und der Vorhangstange durch die neuerungsgemäße Befestigung der Storeschiene direkt am Trägerarm eingestellt und festgestellt werden kann.
  • Mit der Befestigung der Schraube mittels eines Nutensteins, der in den Montagekanal der Storeschiene eingreift, kann diese jedoch auch noch in Richtung ihrer Längsachse verstellt werden. Mit ein und dergleichen Halterung der Storeschiene am Trägerarm kann deshalb sowohl der Parallelabstand der Storeschiene zur Vorhangstange, als auch die Storeschiene in ihrer Längserstreckung am Trägerarm eingestellt und festgestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist es vorgesehen, dass die Schraube in der Ausnehmung in der Storeschiene versenkt ausgebildet ist, so dass sie nicht oder nur unwesentlich über den Außenumfang des Trägerarms hervorsteht.
  • Ein weiterer Vorteil der Neuerung ergibt sich dadurch, dass die Verstellung der Schraube in dem Längsschlitz des Trägerarms stufenlos ist. Das heißt es kann jede beliebige Parallelverschiebung und jeder Abstand zwischen der Storeschiene und der Vorhangstange eingestellt und festgelegt werden.
  • Die Neuerung ist nicht auf die Festlegung der Storeschiene mittels eines Nutensteins und einer zugeordneten Schraube am Trägerarm beschränkt. Es werden hierbei sämtliche lösbaren und nicht lösbaren Befestigungen zwischen einem Trägerarm und einer Storeschiene beansprucht. So kann beispielsweise – für den Fall dass die Storeschiene aus einem Kunststoff- oder Holzmaterial ist – eine einfache Schraube verwendet werden, welche in den Längsschlitz des Trägerarms eingreift und in das Material der Storeschiene eingeschraubt ist. Auch ist ein Clipsystem zwischen Trägerarm und Storeschiene soll möglich sein, wobei hierbei immer gewährleistet sein muss, dass die Storeschiene sich in der Ausnehmung im Trägerarm befindet und dort längsverschieblich gelagert und feststellbar ist. Bei diesem Clipsystem könnte dann der Durchbruch (Längsschlitz) durch den Trägerarm völlig entfallen und der Trägerarm eine geringere Dimensionierung aufweisen, da der gewichtsbelastete Trägerarm im Querschnitt nicht geschwächt ist, was insgesamt zu geringeren Herstellungskosten führt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Vorhangstange aus einem Edelstahlmaterial ist, genauso wie der Trägerarm und die dazugehörende Storeschiene.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass die Vorhangstange aus Edelstahl, ebenso wie der Trägerarm gebildet ist und das die Storeschiene aus einem Aluminiumprofil besteht.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Storeschiene beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial herzustellen. Ebenso ist es möglich, einige oder alle der angegebenen Materialen aus Messing zu fertigen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, dass in der nach unten offenen Ausnehmung im Trägerarm lediglich eine Storeschiene eingreift. Es können eine Mehrzahl von Storeschienen dort verschiebbar und feststellbar befestigt werden.
  • In der späteren Figurenbeschreibung wird deshalb eine zweiläufige Storeschiene beschrieben, auf welche selbstverständlich die Neuerung ebenfalls nicht beschränkt ist. Die Neuerung beansprucht also einläufige, zweiläufige und mehrläufige Storeschienen, die im Sinne der vorliegenden Neuerung einstellbar und feststellbar in der Ausnehmung am Trägerarm festgelegt sind. Bei der Anordnung mehrerer Storeschienen ist die gesamte Vorhangeinrichtung auch für Flächenvorhänge geeignet. Dies sind tafelförmige breite Stoffbahnen, die gegeneinander verschoben werden können.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: perspektivische Ansicht einer Vorhangstange mit einer zwei-läufigen Storeschiene;
  • 2: Seitenansicht der Anordnung nach 1;
  • 3: Stirnansicht der Anordnung nach 1;
  • 4: Unteransicht der Anordnung nach 1;
  • 5: perspektivische Seitenansicht des Trägerarms;
  • 6: Schnitt durch den Trägerarm in einer Seitenansicht;
  • 7: Rückansicht auf den Trägerarm;
  • 8: zur 6 entgegen gesetzte Seitenansicht auf den Trägerarm.
  • In den Zeichnungen ist allgemein eine Vorhangstange 1 in Form einer Rundrohrstange dargestellt, die auch andere Querschnittsformen aufweisen kann und die beispielsweise aus einem Kunststoff-, Holz- oder einem Metallmaterial sein kann. Auf der Vorhangstange 1 sind nicht näher dargestellte Ringe verschiebbar angeordnet, an denen mittels Faltenleghaken ein Vorhang abgehängt ist.
  • Die Vorhangstange 1 ist in ein Auflager an der Vorderseite eines Trägerarms 4 eingelegt. Die Formgebung des Auflagers 13 ist etwa dem Profil der Vorhangstange 1 angepasst, so dass diese einfach dort eingelegt werden kann.
  • In der Nähe des Auflagers 13 ist eine Bohrung 14 angeordnet, in welche eine Schraube eingeschraubt werden kann. Der Schraubenkopf dieser Schraube legt sich dann an den Außenumfang der Vorhangstange 1 an und sichert diese gegen unbeabsichtigte Längsverschiebung im Auflager 13.
  • In Richtung der Längsachse des Trägerarms 4 ist nun neuerungsgemäß eine Ausnehmung 5 angeordnet, die an der Oberseite des Trägerarms ausgebildet ist. Diese Ausnehmung 5 setzt sich nach unten hin in eine größere Ausnehmung 11 fort. In dem Bereich dieser größeren Ausnehmung 11 sind ein oder mehrere Storeschienen 2, 3 befestigt und diese in den Pfeilrichtungen 8 verschiebbar und feststellbar festgelegt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist in dem oberen Montagekanal der jeweiligen Storeschiene 2, 3 ein Nutenstein angeordnet, der eine Gewindebohrung trägt, in welche das bolzenseitige Ende einer Schraube 7 eingreift.
  • Der Kopf der Schraube 7 ist versenkt in der nach oben offenen Ausnehmung 5 angeordnet und legt sich am Rand 6 der Ausnehmung 5 fest.
  • Durch Festziehen der Schraube 7 wird damit die jeweilige Storeschiene 2, 3 in die Ausnehmung 11 hineingezogen und dort klemmend festgelegt.
  • Wird hingegen die Schraube 7 gelöst, dann wird der Nutenstein im Montagekanal 15 relativ frei verschiebbar und die Storeschiene 2, 3 kann in den Pfeilrichtungen 8 parallel zur Vorhangstange 1 verstellt werden. Gleichzeitig ist es jedoch auch möglich, dass die jeweilige Storeschiene 2, 3 auch in Richtung ihrer Längsachse noch verstellt wird.
  • Das wandseitige Ende des Trägerarms 4 bildet eine Stirnseite 9, mit welcher der Trägerarm in ein zugeordnetes Wandlager eingesteckt wird. Das hier nicht näher dargestellte Wandlager besteht beispielsweise aus einem Teller größeren Durchmessers, an dem ein Bolzen angeordnet ist, der in die mittige Bohrung 12 am wandseitigen Ende des Trägerarms 4 eingreift. Dort ist eine Bohrung 10 angeordnet, durch welche eine Schraube eingeschraubt wird, die sich damit auf dem Bolzen des Wandträgers festlegt.
  • Die Darstellung der 3 ist im übrigen eine Draufsicht in Pfeilrichtung III auf die Darstellung der 4, wobei die 4 die gesamte Anordnung von der Untersicht her zeigt.
  • 1
    Vorhangstange
    2
    Storeschiene
    3
    Storeschiene
    4
    Trägerarm
    5
    Ausnehmung
    6
    Rand
    7
    Schraube
    8
    Pfeilrichtung
    9
    Stirnseite
    10
    Bohrung
    11
    Ausnehmung
    12
    Bohrung
    13
    Auflager
    14
    Gewindebohrung
    15
    Montagekanal

Claims (12)

  1. Haltesystem für Vorhänge und Stores mit mindestens einer verstellbaren Storeschiene (2, 3) und mindestens einer Vorhangstange (1), welche auf mindestens einem an einer Wand oder Decke etwa horizontal befestigbaren Trägerarm (4) derart anordenbar sind, dass sich die mindestens eine Vorhangstange (1) im wand-/deckenfernen Bereich befindet und zur Aufnahme eines in Längsrichtung der mindestens einen Vorhangstange (1) verschiebbaren Vorhangs dient und dass sich die mindestens eine Storeschiene (2, 3) sich im wand-/deckennahen Bereich befindet und zur Aufnahme eines in Längsrichtung der mindestens einen Storeschiene (2, 3) verschiebbaren Stores dient, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung der Längsachse des Trägerarms (4) mindestens eine Ausnehmung (11) vorhanden ist, in der die Storeschiene (2, 3) mindestens in Richtung der Längsachse des Trägerarms (4) verschiebbar und feststellbar aufgenommen ist.
  2. Haltesystem für Vorhänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (11) auf dem Trägerarm (4) für die Storeschiene (2, 3) derart ausgebildet ist, dass die beiden Längsachsen der Storeschiene (2, 3) und des Trägerarms (4) sehr nahe beieinander liegen oder sich sogar schneiden, so dass der Höhenversatz zwischen dem Store an der Storeschiene (2, 3) und dem Vorhang auf der Vorhangstange (1) minimiert bzw. ausgeglichen ist.
  3. Haltesystem für Vorhänge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorhangstange (1) in einer als Auflager (13) dienenden Ausnehmung im Trägerarm (4) aufgenommen ist.
  4. Haltesystem für Vorhänge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (11) für die Storeschiene (2, 3) und die als Auflager (13) dienende Ausnehmung für die Vorhangstange (1) auf dem Trägerarm (4) derart ausgebildet sind, dass die Längsachsen der Storeschiene (2, 3), der Vorhangstange (1) und des Trägerarms (4) sich sehr nahe kommen oder sich sogar mindestens teilweise schneiden, so dass der Höhenversatz zwischen dem Store an der Storeschiene (2, 3) und dem Vorhang auf der Vorhangstange (1) minimiert bzw. ausgeglichen ist.
  5. Haltesystem für Vorhänge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Storeschiene (2, 3) und dem Trägerarm (4) über eine lösbare oder unlösbare Clipsverbindung erfolgt.
  6. Haltesystem für Vorhänge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (11) in einen den Trägerarm (4) durchbrechenden Längsschlitz mündet und somit der Trägerarm (4) in Richtung seiner Längsachse einen Längsschlitz aufweist und dass in diesen Längsschlitz ein Befestigungselement (7) längsverschieblich und feststellbar eingreift, welches den Trägerarm (4) durchgreift und mit der Storeschiene (2, 3) mittelbar oder unmittelbar verbunden ist.
  7. Haltesystem für Vorhänge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz im Trägerarm (4) etwa mittig zentriert ist oder aber seitlich dazu versetzt ist in Richtung des Durchmessers des Trägerarms (4).
  8. Haltesystem für Vorhänge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (7) mit einem entsprechenden Nutenstein verbunden ist, welcher in einen zugeordneten Führungskanal (15) an der Oberseite der als Profilschiene ausgebildeten Storeschiene (2, 3) eingreift, wodurch eine Verstellung in zwei zueinander senkrechten Richtungen möglich ist.
  9. Haltesystem für Vorhänge nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung des Befestigungselements (7) in dem Längsschlitz des Trägerarms (4) stufenlos ist.
  10. Haltesystem für Vorhänge nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf des Befestigungselements (7) in einer Ausnehmung (5) in der Storeschiene (2, 3) versenkt ist, so dass sie nicht oder nur unwesentlich über den Außenumfang des Trägerarms (4) hervorsteht.
  11. Haltesystem für Vorhänge nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (7) eine Schraube ist.
  12. Haltesystem für Vorhänge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorhangstange (1) und der Trägerarm (4) aus einem Edelstahlmaterial und/oder Messingmaterial hergestellt ist, und die mindestens eine Storeschiene (2, 3) aus einem Edelstahlmaterial und/oder einem Messingmaterial und/oder einem Aluminiummaterial und/oder einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007057266A1 (de) * 2007-11-26 2009-05-28 Botsch, Kerstin A.K. Vorrichtung zur Anbringung von Raumausstattung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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